Traden

Scalp Trading – mit kleinen Schritten zum großen Gewinn

Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Art des Tradings die Schwierigste und Komplizierteste ist? Nun, das Scalping könnte die Antwort auf diese Frage sein. Das Scalp Trading bezeichnet einen bestimmten Trading Stil, bei dem der Trader versucht, an einer Kursbewegung kurzfristig und in einem relativ kleinen Ausmaß zu partizipieren. Scalping bedeutet sinngemäß übersetzt „herausschneiden“ und bezieht sich auf die Realisierung kleinster Kursgewinne in relativ kurzer Zeit. Der Scalper versucht demnach, sich aus möglichst vielen Kursbewegungen ein kleines Stückchen heraus zu schneiden und so in Summe einen möglichst großen Gewinn zu realisieren. Das Scalp Trading erfordert sehr viel Erfahrung und ein extrem gutes Gespür für den Markt. Aus diesem Grund wird diese Art des Tradings auch oft als die Königsdisziplin des Handelns bezeichnet. Volatilität – Freund oder Feind beim Scalp Trading? So paradox es auch klingen mag, aber die Volatilität, welche gerade im Markt vorherrscht, kann zugleich Freund und Feind des Scalpers sein. An und für sich gehört zu dieser Art des Handelns eine entsprechende Bewegung der Kurse dazu, denn genau diese versucht der Trader auszunutzen. Ist jedoch die Volatilität extrem hoch, spielt dies dem Scalper auch nicht unbedingt in die Karten. Der Grund ist relativ einfach erklärt: Da das Ziel lediglich ein Gewinn von wenigen Punkten oder Pips sind und die jeweilige Position beendet wird, wenn dieses Ziel erreicht wurde, kann sich der Scalper keine großen Verluste leisten. Das bedeutet, Sie müssen als Scalping Trader Ihre Verluste genauso schnell realisieren wie die Gewinne. Das heißt jedoch auch, dass die Stop Loss Marken sehr nahe am Einstieg gesetzt werden müssen, sodass es zu keinen großen Verlusten kommen kann, welche die mühsam erarbeiteten kleinen Gewinne mit einem Schlag zunichtemachen würde. Eine hohe Volatilität mit hohen kurzfristigen Kursausschlägen kann demnach zur Folge haben, dass man als Trader zu oft ausgestoppt wird und somit keine Gewinne erzielen kann. Als Scalping Trader muss man daher auch die Volatilität in sehr hohem Maße in das Risikomanagement einfließen lassen. Es gibt sozusagen kaum noch Konstanten im Tradingsystem und jede Variable muss an die gegebene Marktsituation angepasst werden. Das macht es extrem schwierig, schnell und zuverlässig zu agieren. Hohe Anzahl an eingegangenen Positionen Wie beim normalen Trading auch, spielt die Handelsstrategie eines Scalp Traders eine große Rolle. Diese orientiert sich in der Regel ebenso an charttechnischen Signalen, jedoch mit dem großen Unterschied, dass der Scalper auf einer niedrigeren Zeitebene des Charts agiert. Charttechnische Widerstände, Unterstützungen und Trendfortsetzungen stehen dabei ebenso im Fokus wie das Bauchgefühl des Traders. Der Trader kann hier genauso zyklisch oder antizyklisch agieren, also auf einen kurzfristige Rücksetzer oder einer Trendfolge setzen. Ziel dabei ist es immer, sich so im Markt zu positionieren, dass schnell reagiert werden kann und die Position so schnell als möglich wieder geschlossen wird. Die Haltedauer einer Position beträgt in der Regel nicht mehr als einige Sekunden oder Minuten, nur in Ausnahmefällen bleibt eine Position über mehrere Stunden offen. Über Nacht sollten die Trades auf gar keinen Fall offen gehalten werden. Durch die kurze Haltedauer und das Agieren im kurzzeitigen Chart kann an einem Tag eine hohe Anzahl an möglichen Handelssignalen zustande kommen. Auf diese Weise kommt auch der genauen Beobachtung des Marktes eine bedeutende Rolle zu. Der Scalper sollte immer genau wissen, wann es zu größeren Kursbewegungen kommen kann. Gerade die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten und der Handelsbeginn an den großen globalen Finanzplätzen, wie Europa und den USA, sind dabei stets im Auge zu behalten. Sie gehen in der Regel mit größeren Kursschwankungen einher. Verluste begrenzen und Gewinne nicht laufen lassen? Anders als bei anderen Handelsstrategien setzt das Scalp Trading eine möglichst hohe Trefferquote voraus. Sie kennen bestimmt das Handelsmotto „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“. Nun, diesen Ansatz müssen Sie beim Scalping leider vergessen, denn diese Trading Strategie setzt voraus, dass die Gewinne ebenso begrenzt werden müssen. Mag sein, dass Sie dies nun in Frage stellen, doch die Erklärung hierfür erscheint dennoch sinnvoll und nachvollziehbar. Aufgrund der Tatsache, dass beim Scalping auf kleinsten Zeitebenen agiert wird und kleinste Kursbewegungen genutzt werden, müssen auch Gewinne möglichst schnell realisiert werden, bevor der Kurs wieder in die entgegengesetzte Richtung dreht. Viele kleine Gewinne stehen im Fokus des Scalpers und nicht, wie bei vielen anderen Strategien, ein großer Gewinn. Auf diese Art und Weise kann auch die Anzahl an absolvierten Trades pro Tag kann sehr hohe Dimensionen annehmen. Ebenso wichtig wie die rechtzeitige Mitnahme von Gewinnen ist natürlich die Begrenzung von Verlusten. Wie bereits erwähnt, sollten die Stops relativ eng zum Einstiegskurs stehen, zumal beim Scalping mit sehr hohen Beträgen gehandelt wird. Ein größerer Verlust könnte demnach verheerende Folgen mit sich ziehen und das gesamte Kapital vernichten. Einfach ausgedrückt müssen die Anzahl der kleinen Gewinne die Anzahl der kleinen Verluste übersteigen. Ohne enge Stops wird daher keine Scalping Strategie lange bestehen können, da die Verluste die hohe Anzahl an Gewinnen dann trotzdem auffressen würden. Erfahrung, Disziplin und mentale Stärke Der mentale Aspekt ist beim Scalp Trading von besonders hoher Bedeutung. Der kurzfristige Zeithorizont in dem die Positionen eingegangen werden, verlangen dem Trader vollste Konzentration und ein hohes Maß an Disziplin ab. Eine genaue Beobachtung der Kursbewegungen ist beim Scalping unabdingbar, da können Sie nicht einfach mal so nebenbei ein paar Trades eingehen. Je besser Sie den Markt kennen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit dieser Strategie bestehen können. Markterfahrung heißt hier das Stichwort und davon können Sie gar nicht genug haben. Was Sie ebenfalls im Übermaß besitzen sollten um ein erfolgreicher Scalper zu werden, ist Disziplin. Die besten Risiko- und Moneymanagement-Strategien nützen Ihnen nichts, wenn sie nicht diszipliniert umgesetzt werden. Beim Scalp Trading gilt dies noch mehr als bei jeder anderen Handelsstrategie. Da für Fehler wenig Platz ist, bedarf es einer entsprechenden mentalen Stärke um sich nicht von Gefühlen wie Gier, Angst oder Furcht leiten zu lassen. Das Vertrauen in das eigene Können und in die eigene Strategie sind ebenfalls relevante Erfolgsfaktoren. Charttechnisches Know how ist ebenso als Voraussetzung zu betrachten wie die notwendige technische Einrichtung. Eine schnelle Internetverbindung, die geeignete Computerhard- und Software und eine Versorgung mit Realtime Kurs- und Wirtschaftsdaten…

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Ist Daytrading gewerbesteuerpflichtig oder nicht?

Einst führte Kaiser Wilhelm II die Schaumweinsteuer ein, um sich seine begehrte Flotte zu finanzieren. Er war allerdings nicht der erste deutsche Herrscher, der ein höheres Steueraufkommen ersehnte, um staatliche Projekte zu finanzieren. Ein aktuelles Beispiel dieses Schemas erregte in neuster Zeit die Aufmerksamkeit sowohl von Steuerberatern als auch von Tradern, die Frage, ob Daytrading der Gewerbesteuer unterliegt oder nicht.   Bedeutung einer eventuellen Gewerbesteuerbelastung für Daytrader Sollte Daytrading ein Gewerbe im Sinne des § 15 Einkommensteuergesetz begründen, wäre dies mit erheblichen Folgen für die Trader verbunden. Das würde implizieren, dass Ihre Einkünfte aus Daytrading zunächst einmal der progressiven Einkommensteuer und dem Solidaritätszuschlag unterliegen würden. Der progressive Einkommensteuersatz kann bei sehr hohen Einkünften über 250.000 Euro bei Singles zu einem Einkommensteuersatz von 45 % führen, zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag auf die zu zahlende Einkommensteuer und eventuell noch zzgl. 8 bis 9 % Kirchen-Steuer auf die zu zahlende Einkommensteuer. Weiterhin würden Einkünfte aus anderen Einkunftsarten wie Vermietung und Verpachtung den progressiven Steuersatz zusätzlich hochdrücken. Ein kleiner „Lichtblick“ der Besteuerung als Gewerbe wäre, dass Verluste aus dem Daytrading mit anderen Einkünften verrechnbar wären und Sie sämtliche Werbungskosten für das Daytrading wie beispielsweise Zinsen aus der Fremdkapitalaufnahme für das Daytrading steuerlich geltend machen könnten. Zusätzlich jedoch würden die Einkünfte aus dem Daytrading der Gewerbesteuer unterliegen, deren Höhe je nach Gemeinde variiert. Die Gewerbesteuerbelastung würde sich finanziell jedoch nicht einmal dermaßen bemerkbar machen, da die Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer in den meisten Fällen vollständig anrechenbar ist. Nur in Kommunen mit besonders hohem Gewerbesteuerhebesatz müsste zusätzlich Gewerbesteuer gezahlt werden. Viel drastischer jedoch ist die bürokratische Belastung durch eine eventuelle Begründung eines Gewerbebetriebs. Gewerbesteuerbescheide müssten zusätzlich geprüft werden, Steuererklärungen müssten eingereicht werden und Sie müssten wohl einen Steuerberater hinzuziehen. Steigende Steuerbelastungen und Kosten für den bürokratischen Aufwand würden das Daytrading wohl in den meisten Fällen nicht mehr rentabel machen, da das Risiko, das mit Daytrading verbunden ist, nur bei den besten und glücklichsten Tradern durch die um Steuern und sonstige Kosten verminderten Einnahmen gedeckt werden könnte.   Eine kurze Beschreibung des Prozessverlaufs In einem ewigen Hin und Her der Judikative wurde nunmehr folgende Meinung festgestellt: Die Begründung eines Gewerbebetriebs erfordert 4 Kriterien: Selbständigkeit (Handeln auf eigene Rechnung) Nachhaltigkeit (Wiederholungsabsicht) Gewinnerzielungsabsicht Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr Letzteres Kriterium ist jedoch problematisch, so der Bundesfinanzhof (BFH). Er entschied in seinem Urteil vom 02.09.2008, dass die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr nur dann vorlege, wenn der Daytrader für Andere handle. Ansonsten fällt Daytrading in den Bereich der Vermögensverwaltung und wird mit der Abgeltungsteuer von 25 % besteuert. Solange Sie also nicht für andere im Börsenhandel tätig sind, sondern nur auf eigene Rechnung traden, begründen Sie laut BFH keinen Gewerbebetrieb.   Vorteile der Besteuerung mit der Abgeltungsteuer Zunächst einmal sticht bei Anwendung der Abgeltungsteuer der niedrigere Steuersatz von 25 % ins Auge, was zzgl. Solidaritätszuschlag und eventueller Kirchensteuer eine Steuerbelastung von ungefähr 30 % auf die Einkünfte aus Daytrading ergeben würde. Im Vergleich dazu würde die Besteuerung eines Gewerbebetriebs im schlimmsten Fall mit mehr als 50 % zu Buche schlagen. Zusätzlich verfügen Sie über einen Freibetrag von 801 Euro, den Sie überhaupt nicht versteuern müssen. Sollte Daytrading Ihre einzige Einnahmequelle darstellen und sollten Sie 9.000 Euro nicht überschreiten, müssen Sie Ihre Einkünfte aus Daytrading ebenfalls nicht versteuern. Die Abgeltungsteuer stellt zudem eine Vereinfachung der Besteuerung dar und Sie brauchen beim Daytraden keinen großen bürokratischen Aufwand befürchten, was eine Menge Zeit und Geld spart.   Nachteile der Besteuerung mit der Abgeltungsteuer Die Besteuerung mit der Abgeltungsteuer birgt jedoch auch Nachteile, da die Abgeltungsteuer eine besondere Schedule bildet und Einkünfte aus anderen Einkunftsarten nicht mit Einkünften aus Kapitalvermögen, zu denen das Daytrading zählt, verrechnet werden können. Sollten Sie beispielsweise Gewinne aus der Vermietung eines Hauses erzielen, können Sie diese nicht mit Verlusten aus Daytrading verrechnen. Auch dürfen Sie keine Werbungskosten für das Daytrading ansetzen. Sollten Sie beispielsweise Software für das Trading erwerben, können Sie die Kosten hierfür nicht steuermindernd geltend machen. Fremdkapitalzinsen können ebenso nicht angesetzt werden. Besonders tückisch ist die Schedulenbesteuerung für Aktienvermögen, dessen Verluste/Einkünfte nicht mit den Verlusten/Einkünften anderer Kapitalvermögensarten zusammengerechnet werden können. Stellen Sie sich vor, Sie kaufen eine Call-Option auf eine bestimmte Währung und haben clever einkalkuliert, dass die Währung steigt, sodass Sie insgesamt 10.000 Euro Gewinn machen. Diese 10.000 Euro investieren Sie nun in Penny Stocks, die tags darauf unglücklicherweise konkurs gehen. Obwohl Sie in diesem Fall keinen tatsächlichen Gewinn machen, müssen Sie laut geltendem deutschen Recht 10.000 Euro der Besteuerung unterwerfen, da Sie den Verlust aus Aktien nicht mit dem Gewinn aus Währungsspekulationen saldieren können. Einkünfte aus Aktienvermögen bilden eine besondere Schedule in der Schedule der Einkünfte aus Kapitalvermögen.   Fazit Viele Trader können sich glücklich über den Ausgang der Urteile zu Daytrading schätzen, der sie vor hohem bürokratischem Aufwand und hohen Steuersätzen bewahrt hat. Die Besteuerung mit der Abgeltungsteuer bietet in der Tat eine Vereinfachung des Steuersystems im Rahmen von Daytrading. Doch sollten Sie beim Daytrading nichtsdestoweniger die gewissen Tücken der Abgeltungsteuer nicht unterschätzen und bei tatsächlichen Zweifelsfällen unter Umständen einen Steuerberater hinzuziehen. Nichts ist frustrierender, als im Nachhinein eine unerklärliche Minderung des Gewinns zu sehen, nur weil gewisse steuerliche Konstellationen zusätzliche Gebühren erzeugen. Und vergessen Sie nicht, dass die komplette Umgehung sämtlicher deutscher Steuern über zwielichtiger Modelle auch keine Lösung ist, wie man am Beispiel Uli Hoeneß sieht, der jetzt im Nachhinein mit Sicherheit seine Steuern gern bezahlt hätte.   Bildmaterial: © Denis Vrublevski/Shutterstock.com; © thodonal88/Shutterstock.com; © sergign/Shutterstock.com

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Türkische Regierungsbehörden blockieren den Zugriff auf MXTrade Webseite

Der Schritt gegen MXTrade folgte nach einigen ähnlichen Warnungen über den Broker von anderen europäischen Behörden. Türkei’s Capital Markets Board (CMB), die wichtigste finanzielle Regulierungs- und Aufsichtsbehörde im Land, hat den Zugriff auf die MXTrade Webseite für türkische Internet-Nutzer blockiert. Die Maßnahme wurde nach einer Untersuchung durch die CMB ergriffen, die angeblich festgestellt hat, dass sich der Broker gezielt auf Kunden in der Türkei gerichtet hat, obwohl er keine lokale Lizenz besaß, um seine finanziellen Dienstleistungen dort anzubieten. Der Schritt gegen MXTrade folgte nach einigen Warnungen von anderen europäischen Behörden. Im September warnte die “Cyprus Securities and Exchange Commission”, dass MXTrade ohne Lizenz von ihnen und auch keiner anderen EU-Regulierungsbehörde agieren würde. Einen Monat zuvor, hatte Italiens “Commissione Nazionale per le Società e la Borsa“ (CONSOB) eine Warnung wegen Kundenwerbung, durch einen nicht entsprechend genehmigten Geschäftstrieb gegen den Broker erteilt. Die CONSOB sagte, dass weder die “Lau Global Services Corporation”, noch ihre Marke MXTrade befugt sind, Investitionstätigkeiten in Italien anzubieten. Wie dieser Fall zeigt, hat die Türkei nicht nur eines der reglementiertesten Devisenmärkten in der Welt, sondern besitzen auch sehr wachsame Regierungsbehörden. Während die Regulierungsbehörden anderer Länder in der Regel nur Warnungen und höchstens Geldstrafen erlassen, blockiert die CMB völlig den Zugriff auf Webseiten, die nicht zulässig sind. Dieser paternalistische Ansatz könnte Kunden beim Handel mit nicht regulierten Körperschaften schützen, dennoch ist dies in freieren Ländern nicht möglich, aber es könnte dazu führen, dass türkische Händler VPNs verwenden, um das Internetzensur System des Landes zu umgehen. Im August hat die CMB  eine Geldstrafe von fast $ 30.000 gegen Isik Menkul Degerler erhoben. Isik Menkul ist ein Finanzdienstleister, mit einer Reihe von kleineren Tochtergesellschaften, darunter IsikFX, seinem türkischen FX Broker. Das CMB verhängte eine Strafe von $ 30.670 (89.628 TRY) gegen die türkische Firma, nachdem die Regulierungsbehörden rechtliche Schritte, wegen Verletzung ihrer Grundsätze der Anlageberatungsaktivität eingeleitet haben.

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Durch Forex reich werden – Realistisch oder nur ein Mythos?

Durch die richtige Art von Devisenhandel ist es durchaus möglich, eine größere Summe Geld zu verdienen, um somit auch reich werden zu können. Hierbei gemeint ist in den meisten Fällen, dass Sie dauerhaft einen Betrag von mindestens 1.000.000 Euro auf Ihrem Konto besitzen und durch das Trading monatliche Einnahmen von 10.000 bis 50.000 Euro aufweisen. Auf diese Art können Sie Ihr Kapital immer weiter steigern und entsprechend so wohlhabend wie gewünscht werden. Um dabei mit dem Handel von Forex jedoch reich werden zu können, müssen einige Punkte beachtet werden, die oft nur den Profis bekannt sind. Mit ausreichend viel Disziplin und harter Arbeit, können aber auch Sie das Trading an der Börse wie die Experten lernen und somit durchaus große Geldsummen erwirtschaften. Was es beim Handel mit Forex zu beachten gibt Wie bereits erwähnt wurde, besteht für Sie durchaus die Möglichkeit durch den Devisenhandel reich zu werden. Jedoch muss hierbei auch berücksichtigt werden, dass rund 99 Prozent der Personen die versucht haben, durch Forex reich zu werden, daran gescheitert sind. Zu diesem Thema gibt es unterschiedliche Studien, die Sie zurate ziehen können. Als Beispiel ist dabei zu benennen, dass bei einer Anzahl von 100 Personen, die sich eine bestimmte Sache als Ziel gesetzt haben, am Ende nur 5 Prozent (5 Personen) ihr Ziel bis zum Ende verfolgen. Die anderen 95 Prozent geben meist vorzeitig auf. Aber selbst bei den 5 Prozent können dann nicht einmal alle Personen, das angepeilte Ziel auch wirklich erreichen. Dementsprechend wichtig ist es für Ihr Trading an der Börse, um reich werden zu können, dass Sie auf keinen Fall vorher aufgeben, selbst wenn Sie Rückschläge einstecken müssen. Weiterhin müssen Sie berücksichtigen, dass es zahlreiche unterschiedliche Faktoren gibt, die bei Ihren Forex-Handel eine wichtige Rolle spielen und somit Ihren Erfolg oder Verlust maßgeblich mitbestimmen. Besonders bedeutsam hierbei sind unter anderem: Das richtige Timing Das Durchhaltevermögen Die richtigen Entscheidungen (Strategie) Der richtige Bereich zum Handeln Je mehr Erfahrung Sie beim Trading von Forex sammeln konnten, umso leichter sollte es Ihnen fallen, diese vier bedeutenden Faktoren richtig einschätzen, und bei Ihrem Devisenhandel einplanen zu können. Entsprechend können Sie nicht erwarten, dass sie sofort als Trading Anfänger, eine große Menge Geld verdienen und somit für Ihr Leben ausgesorgt haben. Vielmehr kann es viele Monate oder sogar Jahre dauern, bis Sie die nötige Erfahrung gesammelt haben. Also müssen Sie sich in Geduld üben und immer wieder durch den Handel mit Forex Ihr Wissen und Können erweitern. Welche Rolle spielt Glück im Trading? Ein letzter Aspekt, der beachtet werden muss, ist das Glück. Natürlich ist der Handel an der Börse kein Glücksspiel, sondern ein ernstzunehmender Beruf. Aber egal, wie viel Wissen und Erfahrung Sie schon bei dem Devisenhandel sammeln konnten, es gehört immer ein Stück Glück dazu, um mit dem Forex Trading Geld zu verdienen und irgendwann einmal reich werden zu können. Diesen wichtigen Faktor sollten Sie nie aus den Augen verlieren und sich bestmöglich gegen ein Unglück absichern. Die richtigen Anfänge für den Handel mit Forex Sie müssen beachten, dass es sich bei dem Devisenhandel an der Börse im Grunde um eine Arbeit handelt, wie jede andere. Dementsprechend müssen Sie sich jeden Tag um Ihre Investitionen kümmern und diese im Auge behalten. Weiterhin können Sie Hilfe in Anspruch nehmen, um das Trading mit Forex noch besser erlernen zu können. Für diesen Zweck gibt es spezielle Kurse, die von Fachmännern angeboten werden. Hier können Sie sich viele Tipps und Tricks geben lassen, um schneller in Erfahrung zu bringen, auf was es beim Forex-Handel ankommt. Einen solchen Kurs können Sie im Grunde als Ausbildung ansehen, um Ihre Arbeit als Händler von Forex entsprechend gut durchführen zu können. Erst nachdem Sie einen solchen Kurs besucht haben, oder sich ausgiebig mit der Materie Devisenhandel beschäftigt haben, sollten Sie ein echtes Trading-Konto bei Ihrem Broker eröffnen. Hierbei zu beachten ist, dass Sie ohne Erfahrung am Anfang bei dem Devisenhandel an der Börse nur wenig oder mitunter sogar überhaupt kein Geld verdienen werden. Sobald Sie aber durch den Kurs oder auch Ihre eigenen Recherchen die Devisenwerkzeuge für das Trading besser in den Griff bekommen haben, können Sie damit beginnen Ihr Vorhaben reich zu werden umzusetzen. Das richtige System für den Forex-Handel Es gibt zahlreiche unterschiedliche Systeme beziehungsweise Trading-Strategien, die für den Devisenhandel genutzt werden können. Diese Systeme basieren auf unterschiedlichen Aspekten und bieten sich beispielsweise an, um vergleichsweise risikofrei etwas Geld zu verdienen oder mit einem höheren Risiko mehr Geld erwirtschaften zu können. Zudem müssen Sie die ausgesuchte Strategie noch mit einem hochwertigen Money- und Risikomanagement verbinden, um bei dem Devisenhandel möglichst erfolgreich sein zu können. In den bereits benannten Kursen werden Ihnen dabei die entsprechenden Systeme und auch das Management vorgestellt und beigebracht. Von großer Bedeutung hierbei ist, dass Sie sich für eine Strategie entscheiden, die ihren Tradingstil entspricht und mit der Sie sich wohlfühlen. Somit sollten Sie den Handel von Forex besser für sich abschließen können. Welche Risiken gibt es bei dem Trading von Forex zu beachten Wenn Sie es mit Finanzinstrumenten zu tun haben, müssen Sie immer damit rechnen, dass Sie es früher oder später auch mit Betrügern zu tun bekommen. Besonders Aussagen, wie ein Versprechen, um schnell reich werden zu können, sollten von Ihnen mit Vorsicht betrachtet werden. Wie schon benannt wurde, ist das Geldverdienen mit dem Devisenhandel zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Demzufolge sind solche Versprechen meist nicht einzuhalten und zielen nur darauf ab, Ihnen Ihr hart verdientes Geld abzunehmen. Ein anderes Risiko ist, dass Sie bei dem Handel von Forex durchaus schnell entmutigt werden können. Besonders am Anfang wird es Ihnen dabei fast unmöglich vorkommen, dauerhaft mit dem Devisenhandel grüne Zahlen schreiben zu können. Sollten Sie jedoch diese Hürde überwunden haben und monatlich eine positive Performance aufweisen können, sollte es Ihnen entsprechend leichter fallen, weiter zu machen und irgendwann das große Geld zu verdienen. Abschließend ist noch ein Risiko, das Sie Ihr eingesetztes Geld bei dem Trading von Forex an der Börse auch durchaus verlieren können. Solche Verluste fallen natürlich entsprechend schmerzhaft aus (besonders am Anfang). Jedoch sollten Sie sich nicht entmutigen lassen, sondern den Fehlschlag als…

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Die faszinierende Welt des Devisenhandels

Devisenhandel – die Königsdisziplin Infolge der Finanz- und Schuldenkrise haben sich die Kräfte deutlich erhöht, die auf die Finanzmärkte einwirken. Allem voran drücken sich die Ungleichgewichte über deutliche Verschiebungen bei den Wechselkursen aus. Trotz – oder gerade wegen – dieser Turbulenzen bietet der Devisenmarkt große Chancen für Trader. Dennoch sollten Sie sich einer Tatsache bewusst sein: Der Devisenhandel zählt unter Händlern als Königsklasse des Tradings. Wie der Devisenhandel organisiert ist, welche Chancen sich Ihnen bieten und welche Dinge den Währungssektor so anspruchsvoll machen, erfahren Sie in diesem Artikel. Währungen = Devisen = Forex Die Begriffe Währungen, Devisen und Forex werden im Trading mehr oder weniger synonym verwendet. Der Devisenmarkt wird im Englischen als Foreign Exchange Market bezeichnet. Die gängige Abkürzung hierfür ist Forex oder einfach nur FX. Damit ist jeweils der Interbankenmarkt für den internationalen Devisenhandel gemeint. Denn für den Währungshandel existiert keine zentrale Börse wie bei Aktien – alle Transaktionen finden in diesem außerbörslichen Interbankenmarkt direkt zwischen den Marktteilnehmern statt. Die jeweiligen Broker, die Ihre Orders ausführen, sind direkt oder indirekt daran angeschlossen. Erst seit der Verbreitung des Internets und den damit aufgekommenen Angeboten der Online Broker ist Privat-Tradern ein standardisierter Zugang zum Devisenhandel möglich. Entstanden ist der Devisenmarkt in den 1970er Jahren infolge des Übergangs vom festen zum flexiblen Währungskurssystem. Da der Devisenhandel ein außerbörslicher Markt (Over the Counter, kurz OTC) ist, unterliegt er keiner staatlichen Aufsicht und ist somit unreguliert. Das wiederum ist eher ein Nachteil, da der Handel aufgrund der fehlenden zentralen Abwicklungsstelle vergleichsweise intransparent ist. Die genauen Abschlüsse sind in der Regel nur den beiden Transaktionspartnern bekannt. Die Notierung der Wechselkurse Devisenhandel bedeutet letztlich nichts anderes als das Kaufen einer Währung und das gleichzeitige Verkaufen einer anderen Währung an den Devisenmärkten mit dem Ziel, diese Positionen später zu einem günstigeren Kursverhältnis wieder zu schließen. Ein Währungspaar besteht also immer aus zwei Komponenten. Die erste Währung ist die Basiswährung, deren Wert immer eins ist. Die zweite Währung ist die Zielwährung. Steht zum Beispiel EUR vorne, dann bedeutet die zweite Zahl, wieviel die nachfolgend genannte Währung in Euro wert ist. EUR/ USD bedeutet also, wieviel Dollar man für einen Euro bekommt oder wieviel Dollar man für einen Euro bezahlen muss. Demnach besagt ein EUR/USD Wechselkurs von 1,20, dass man für einen Euro 1,20 Dollar bekommt. Grundsätzlich werden Währungen immer in Paaren gehandelt, so dass Sie eine Währung gegen eine andere traden beziehungsweise tauschen. Ein Long Trade im EUR/USD bedeutet demnach, dass Sie auf einen steigenden Euro (die Basiswährung) und einen fallenden Dollar (die Zielwährung) setzen. Für die Short-Seite ist es genau umgekehrt. Der Wechselkurs zwischen zwei Währungen wird durch die Marktbedingungen, also durch das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, bestimmt. Der Briefkurs (Bid) ist der Preis, zu dem man das Währungspaar verkaufen, und der Geldkurs (Ask) ist der Preis, zu dem man kaufen kann. Die Differenz zwischen diesen beiden Kursen ist der Spread, der in der Einheit „Pip“ ausgedrückt wird. Ein Pip ist die vierte Stelle nach dem Komma. Der Spread bei einem Brief-Kurs des EUR/USD von 1,2000 und einem Geldkurs von 1,2001 beträgt genau ein Pip. Wachsendes Handelsvolumen Die Entwicklung der Währungsmärkte ist vergleichbar mit der der Rohstoffmärkte. Aufgrund der wachsenden Wirtschaftsverflechtungen verschiedener Währungsräume unterliegen der Kurswert und die Kaufkraft einer Währung gegenüber anderen Währungen ständigen Einflüssen von außen und damit entsprechend starken Schwankungen, die durch die vielen Transaktionen der Marktteilnehmer entstehen. Aus diesem Grund verändern sich die Kurse der Währungspaare fortlaufend. Die meisten Transaktionen finden dabei in den Majors, also den Hauptwährungen statt. Diese umfassen mehr als 85 Prozent des weltweiten Forex-Handelsvolumens und sind aufgrund der damit verbundenen enormen Liquidität und niedrigen Spreads für Trader besonders interessant. Die Hauptwährungen sind US-Dollar (USD), Euro (EUR), Japanischer Yen (JPY), Britisches Pfund (GBP), Schweizer Franken (CHF), Kanadischer Dollar (CAD) und Australischer Dollar (AUD). Im Folgenden gehen wir genauer auf die Besonderheiten des Devisenmarktes ein. Handel 24/5 Im Gegensatz zu den anderen Märkten ist der Devisenmarkt 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche „geöffnet“. Das FX-Trading beginnt täglich in Sydney, bewegt sich dann nach Tokio, bevor es weiter nach Frankfurt und London läuft und am Ende in New York schließt. Auf diese Weise kann jeder Händler in jeder Zeitzone, egal ob Tag oder Nacht, Devisen handeln. Allerdings nimmt die Liquidität außerhalb der europäischen und amerikanischen Handelszeiten zum Teil stark ab. Ein Großteil des Handels konzentriert sich zwischen 08:00 und 18:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) vor allem auf den Londoner Handel (sogenannte „London Session“). Der 24-Stunden-Handel hat einige Vorteile für Trader. Sie müssen zum Beispiel nach der Bekanntgabe relevanter Nachrichten nicht darauf warten, dass der Markt öffnet. Damit fallen das Overnight-Risiko und unerwartete Kurslücken zu großen Teilen weg, Absicherungs-Stopps können fast jederzeit ausgeführt werden. Ein Restrisiko verbleibt für die Wochenenden, nach denen durchaus Kurslücken möglich sind. Trotz dieser Einschränkung bietet der Forex-Markt eine hohe Flexibiliät für Trader, die in anderen Märkten nicht in diesem Maße gegeben ist. Enorme Liquidität Der Forex-Markt ist der liquideste und größte Markt der Welt. Der durchschnittliche Tagesumsatz betrug nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich im Jahr 2010 rund vier Billionen Dollar (zum Vergleich: 3,3 Billionen im Jahr 2007). Damit übertrifft der Devisenmarkt die Volumina aller anderen Finanzmärkte bei weitem. Dies führt zu engen Spreads, wodurch die Slippage-Kosten sinken und sowohl Kauf- als auch Verkaufsorders schnell ausgeführt werden. Trader können am Forex-Markt daher mit einer fairen Preisbildung rechnen. Die Hauptvolumina (90 bis 95 Prozent) werden von den weltweit größten Geschäftsbanken, ob im Kundeninteresse oder im Eigengeschäft, getätigt. Eine zunehmende Zahl von Brokern und Banken gewährt heute auch Privatanlegern über das Internet Zugang zum Devisenhandel. Geringe Kosten und hohe Hebel Da der Forex-Markt ein Interbankenmarkt ist und somit keine zusätzlichen Kommissionen für die Dienstleistungen einer Börse anfallen, ist der Handel dort vergleichsweise günstig. So muss der Trader, je nach Modell des Brokers, nur den Spread oder eine Kombination aus Spread und Kommission zahlen. Je enger der Spread, desto besser für den Trader. Da der Devisenmarkt sehr liquide ist, stehen die Chancen auf enge Spreads in der Regel ziemlich gut. Zugleich ist der Spread ein wichtiges Kriterium bei…

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Forex Demokonto – Devisenhandel auf Probe

Besonders wichtig für alle angehenden Trader, ist sich nicht gleich in den Devisenmarkt zu stürzen, sondern vorher ein Forex Demokonto zu nutzen. Wieso das so wichtig ist und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.   Aller Anfang ist schwer Wer sich bislang noch nicht an die Börse gewagt hat, sollte die ersten Schritte mit Bedacht wählen. So mancher Tradingstürmer hat sein ganzes Konto platt gemacht und schlimmer noch, er musste wegen eines Margin Calls eine deftige Nachzahlung leisten. Das kann man mit einem Forex Demokonto verhindern, da man hier nicht mit echtem Geld handelt und sich vorsichtig an das Trading gewöhnen kann. Man sollte seine Kräfte bzw. sein Wissen nie überschätzen. Es ist sinnvoll, sich zunächst intensiv mit der Materie zu beschäftigen. Dazu gibt es teilweise kostenlose Kurse im Internet, wo man das Einmaleins des Tradens erlernen kann. Hilfreich ist eben wie gesagt ein Forex Demokonto, das fast bei jedem Forex Broker in Realtime im Angebot ist. Die Kurse werden wie bei einem Echtgeldkonto ohne Zeitverzögerung bereitgestellt. Ein Forex Demokonto enthält vorwiegend die hauptsächlichsten Währungen. Man spricht allgemein von den Majors als Hauptwährungen. Dazu gehören der amerikanische Dollar, der Euro, der japanische Yen, das britische Pfund, die Schweizer Franken, der kanadische Dollar, der australische Dollar und der neuseeländische Dollar. Einige Währungspaare werden vielfach unter Tradern mit einem Spitznamen belegt, die oft auch in Tradingkursen Gebrauch finden und die es daher zu wissen lohnt. Dazu hier eine informative Gegenüberstellung: Spitzname Abkürzung Euro EURUSD Cable GBPUSD Swissy USDCHF Yen USDJPY Loonie USDCAD Aussie AUDUSD Kiwi NZDUSD Für Anfänger ist es sinnvoll, sich auf die Majors zu beschränken. Minors wie zum Beispiel die Türkische Lira stehen eher für illiquide Währungspaare. Da Exoten-Währungen wie der Mexikanische Peso oder der Singapur Dollar zunehmend von Spekulanten getradet werden, steigt allmählich auch das Volumen dieser Währungen. Zu den Exoten oder Minors, die es anfangs besser zu meiden gilt, gehören die folgenden Währungen: Minor Abkürzung Minor Abkürzung Argentinischer Peso ARS Norwegische Krone NOK Brasilianischer Real BRL Polnischer Zloty PLN Chinesischer Renminbi / Yuan CNY Russischer Rubel RUB Dänische Krone DKK Schwedische Krone SEK Ägyptisches Pfund EGP Singapore – Dollar SGD Hong-Kong-Dollar HKD Slowakische Krone SKK Ungarischer Forint HUF Thailändische Baht THB Indische Rupie INR Türkische Lira TRY Koreanischer Won KRW Taiwan-Dollar TWD Mexikanischer Peso MXN Südafrikanischer Rand ZAR   Die Demokonten beinhalten nicht alle diese Währungen. Zum Teil sind sie auch tatsächlich nur auf die Majors beschränkt. Aber es gibt durchaus Demokonten, die eine große Anzahl handelbarer Währungspaare anbieten. Welche Forex Demokonten werden angeboten? Demo-Konto mit oder erst nach Echtgeld – Kontoeröffnung Einige profilierte Broker oder Banken erlauben die Eröffnung eines Demokontos nur gleichzeitig mit einem Echtgeldkonto und nach erfolgter Valutierung. Das ist nur zu empfehlen, wenn man ansonsten von dem Broker überzeugt ist und keinerlei Negativberichte zu finden sind. Deshalb ist es ratsam, sich intensiv die AGB des entsprechenden Unternehmens vorher genau durchzulesen. Demo-Konto begrenzt 1 Woche, 14 Tage, 4 Wochen o. ä. Einige Forex Broker verlangen die Eröffnung eines Echtgeldkontos nach einem begrenzten Zeitraum bzw. begrenzen die Demokonten entsprechend. Nicht alle profilierten Broker sind bereit, nach dem Ablauf der Testphase ein bestehendes Forex Demokonto zu reaktivieren. Das ist nicht sinnvoll für den einzelnen Trader, da in diesem kurzen Zeitraum nicht genug Tradingerfahrung aufgebaut werden konnte und das Risiko von Verlusten bei Echtgeldkonten immer noch viel zu groß ist. Demo-Konto unbegrenzt Ein unbegrenztes Demokonto für das Forex Trading ist natürlich das Beste. Man hat genügend Zeit zur Verfügung, steht nicht unter Druck einer Zeitbegrenzung, die ja durch die eigenen Zeitgrenzen wegen Job oder anderen Verpflichtungen noch zusätzlich verringert wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, mehrere Demokonten bei verschiedenen Brokern gleichzeitig auszuprobieren. Man lernt auf diese Art und Weise die unterschiedlichen Konditionen kennen und kann sich später besser für ein Echtgeldkonto entscheiden. Die verschiedenen Handelsplattformen Zunächst sei etwas zu den verschiedenen Brokertypen gesagt. Der meisten Forex Broker sind Market Maker. Hierbei werden die Orders nicht direkt an den Markt weitergeleitet. Der Market Maker stellt selbst An- und Verkaufskurse zur Verfügung, die sich preislich vom realen Markt unterscheiden. STP-Broker hingegen leiten die Orders direkt zu einem Liquiditätspool, dem auch Banken angehören. Dessen Beschaffenheit ist entscheidend für die Qualität der Kurse. ECN Broker binden die Kunden direkt an ein Netzwerk an. Für eine Echtgeldkontoeröffnung für eines der beiden letzteren genannten Broker sind hauptsächlich erfahrene und finanzkräftige Trader angesprochen. Bereits bei der Demokontenwahl kann man im Vorfeld hier seine Entscheidung treffen. Die meisten heute bekannten Broker haben firmeneigene Plattformen in der Downloadversion, webbasiert oder mobil, in die es sich einzuarbeiten gilt. Nebenbei bieten aber viele Broker den MetaTrader 4 an, der sich als professionelle Handelsplattform inzwischen einen sehr guten Namen gemacht hat. Bei der Anmeldung werden dann die Zugangsdaten über den Anbieter festgelegt. Für Future -Trading ist auch besonders die Handelsplattform NinjaTrader zu empfehlen. Forex Trading mit einem Demokonto Das Traden mit einem Forex Demokonto sollte genauso vorbereitet werden und ablaufen, wie das Traden mit einem Echtgeldkonto. Es gilt vorher, den Markt zu analysieren, sich Positionen herauszusuchen und anhand der eigenen Einstiegssetups die Orders zunächst als Sell/Buy/Stop/Limit notfalls für den Gewinn mit einem Trailingstopp zu positionieren. Den Markt direkt zu traden, verlangt vom Trader, dass er ununterbrochen vor dem Bildschirm sitzt und seine Positionen beobachtet. Man sollte nicht unvorbereitet in den Trade gehen und einfache Gewinne erkennen lernen. Häufige Tradingsfehler treten auf, wenn man sich zu sehr auf die Software verlässt, ein schlechtes Timing hat, durch fehlende Notizen, ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis angesetzt hat, vom Plan abgekommen ist, keine Grenzen eingehalten hat oder eine allzu große Gewinneuphorie hat walten lassen. Mit folgenden Begriffen muss man sich auch im Demokonto auseinandersetzen: Pip, wie viel ist ein Pip wert? Ein Pip ist der kleinste Wert, um den sich ein Währungspaar ändert, also die letzte Nachkommastelle einer Währung. Der Wert eines Pip ergibt sich aus der Formel: Pip als Dezimalzahl / Marktpreis = Wert eines Pip 2, 4 Stellen oder 5 Stellen nach dem Komma Mit Ausnahme des japanischen Yen mit 2 Nachkommastellen wird ein Pip als 1/100 von einem Cent, als 0.0001…

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Fibonacci Retracments – Unterstützung und Widerstand

Mit der Fibonacci Zahlenfolge sollen sich Unterstützungs- und Widerstandspunkte finden lassen. Zudem sollen die Zahlen einen Trendwechsel voraussagen können. Doch es ist umstritten. Der Abstand, auf welchen ein Kurs nach Erreichen eines neuen Höchstkurses wieder zurückfällt, wird in Retracements gemessen. Das Wort stammt aus dem englischen und heißt übersetzt so viel wie Einbruch. Es ist der Pullback innerhalb eines bestehenden Trends. Fibonacci Retracements sind nach dem um 1170 lebenden Leonardo Fibonacci benannt. Er war seiner Zeit einer der bedeutendsten Mathematiker. Er erfand die Fibonacci-Zahlenfolge, eine unendliche Folge von natürlichen Zahlen, wobei zwei nebeneinander stehende Zahlen immer miteinander addiert werden. Beginnend mit der 1 ergibt sich die Zahlenfolge 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, … usw. Alle diese Zahlen heißen Fibonacci-Zahlen. Für die Börse wurden die aber einst nicht erfunden. Der Mathematiker beschrieb damit im Mittelalter das Wachstum einer Kaninchenpopulation. Beliebt aber umstritten In der technischen Analyse ist das Fibonacci-Retracement ein sehr beliebtes aber zugleich auch umstrittenes Analysetool. Gerechnet wird dabei in erster Linie mit den Zahlen 38,2 und 61,8 Prozent. Für viele Trader reicht es zu wissen, wie es funktionieren soll, doch es geht natürlich auch mathematisch zu erklären. Auf diese Prozentzahlen kommt man, wenn man die Fibonacci-Zahlen ins Verhältnis setzt. Dividiert man eine dieser Zahlen durch die nachfolgende Zahl, ergibt dies mit steigenden Werten ein Ergebnis von ca. 0,618. Dieselbe Zahl dividiert durch die vorangegangene Zahl ergibt ca. 1,618. Wird dieselbe Zahl durch die zwei Stellen weitere Zahl dividiert, kommt ein Wert von 0,382 heraus. Je höher die Fibonacci-Zahlen, desto näher kommt man genau an diese Ergebnisse heran. Als sogenanntes „Goldenes Verhältnis“ sind die beiden Verhältniszahlen 0,618 und 1,618 bekannt und tauchen überall auch außerhalb der Mathematik immer wieder auf. Das reicht bis in die Musik, Biologie oder Architektur. Kurzum, aus den Verhältnissen der Zahlen ergeben sich die bereits erwähnten und für das Fibonacci Retracement wichtigen Prozentwerte 38%, 50% und 62%. Diese Zahlen stimmen nun wieder mit den von William Delbert Gann (1878-1955)  verwendeten Gannzahlen (3/8 (37,5%), 4/8 (50%) und 5/8 (62,5%) überein. Er war wohl der erste Trader, welcher mit diesen Fibonacci-Zahlen arbeitete. Und wozu? Doch zurück zur praktischen Anwendung im Trading. Wozu soll alle diese Mathematik denn überhaupt gut sein? Wenn ein Trend ausgemacht wurde und dieser zum ersten Pullback ansetzt, dann weiß im Grunde niemand, wie weit dieser erst einmal in die entgegengesetzte Richtung gehen wird. Oder ist es letztlich überhaupt kein Pullback oder gar schon der Anfang eines neuen Trends? Und wo werden Widerstands und Unterstützungspunkte liegen? Es sind die grundsätzlichen immer wieder kehrenden Fragen, welche mit den Fibonacci-Zahlen beantwortet werden sollen. Um den richtigen Einstiegspunkt zu finden, kann man sich diese Fibonacci Methode zunutze machen. Eine daraus resultierende Faustformel besagt nämlich, dass die höchste Korrektur einer Trendbewegung die 61,80-Prozent-Linie nicht überschreiten sollte. Das bedeutet, geht die Bewegung über diesen Punkt, muss einfach mit einer Trendumkehr gerechnet werden. Der Kurs wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit aber keine Trendwende vollziehen und seinem übergeordneten Trend weiter folgen, wenn die Korrektur nur bis 38,20 Prozent reicht. Das gebräuchlichste Retracement ist erfahrungsgemäß aber das 50% Retracement. Für die Praxis bedeutet dies: Die Entfernung zwischen dem letzten Tief und Hoch muss gemessen werden. Davon werden als Erstes 38,20 (3/8) Prozent berechnet. Erfolgt an diesem Punkt keine Kurswende, wird weiter geschaut, und zwar auf den Punkt bei 50 (4/8) Prozent und danach bei 61,80 (5/8) Prozent. Doch wie wird getradet? In aller Regel wird in einem laufenden Trend erst bei einem 50% Retracement, eine Position in der Hoffnung, dass der Trend nach dem Rücksetzer weiter fortgeführt wird, eröffnet. Mit dem Lineal und Taschenrechner bewaffnet, muss nun aber kein Trader mehr sein. Viele Chart Programme bieten inzwischen ein Tool zum Einzeichnen der Fibonacci Punkte oder Linien an. Dabei werden die vordefinierten Intervalle verwendet. Der Trader benötigt also selten wirklich mathematische Fachkenntnisse. Das Fibonacci-Phänomen kommt in fast jedem liquiden Markt vor und deshalb scheint diese Strategie so beliebt. Einen wirklichen statistischen Nachweis, dass dies tatsächlich funktioniert, hat es bislang aber nie gegeben. Letztlich ist es also auch ein Stück weit, eine Glaubensfrage. Wie alle Strategien bringt auch diese Methode nicht nur Gewinntrades hervor. Verfechter dieser Analyse schwören jedoch drauf. Idealerweise sollten Trader jedoch noch ein weiteres Hilfsmittel, wie beispielsweise die gleitenden Durchschnitte hinzu nehmen, um ein zweites Signal für eine Trendfortsetzung zu haben. Sehr erfahrenen Tradern reicht dagegen meist ein Blick auf den Trend. Die kommen dann allerdings oft auch ganz ohne Fibonacci Zahlen klar. Bildmaterial: © Sergiy Timashov/Fotolia; © Tomas Griger/123RF  

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Pro- vs. Antizyklisches Trading

Beim Traden ist es stets wichtig, dass man eine ganz bestimmte Regel befolgt: Man sollte stets eine Strategie verfolgen, die am Ende den gewünschten Erfolg bringt. Bei der Auswahl der besten Strategie gilt es jedoch, immer den Markt zu beobachten. Es reicht also nicht, wenn man sich eine feste Strategie zurechtlegt und diese dann nicht dem Markt anpasst. Denn dieser ist immer in Bewegung. Und innerhalb dieser Bewegung muss sich auch die Strategie anpassen können. Mit dem Trend oder gegen den Trend Bei der Auswahl der passenden Trading Strategie muss man sich grob gesehen dafür entscheiden, ob man mit dem Trend oder gegen den Trend agieren möchte. Also ob man dem Kursverlauf vertraut und beispielsweise von einem weiter steigenden Kurs beim Setzen der Position ausgeht oder ob man meint, das das Ansteigen jetzt ein Ende hat und der Fall des Kurses kurz bevorsteht. Diese Entscheidung kann nur dann getroffen werden, wenn im Vorfeld der Kurs längerfristig beobachtet wurde und aus diesen Beobachtungen heraus ein Trend abgeleitet werden kann. Zudem muss auf wichtige Ankündigungen und Entscheidungen geschaut werden, die den Kurs des zu handelnden Assets ebenfalls stark beeinflussen können. Pro fällt leichter Vor allen Dingen unerfahrene Trader, die erst kurz am Handel teilnehmen, tendieren dazu, mit dem Trend ihre Trades zu setzen. Dies scheint in ihren Augen leichter, als einen Kurswechsel vorherzusagen und diesen dann positiv zu nutzen. Und tatsächlich ist es so, dass ein sich nicht verändernder Trend leichter im Umgang ist als ein Traden, welches gegen den Trend funktioniert. Denn die Vorhersage von einem Trendwechsel fällt relativ schwer. Antizyklisch für fortgeschrittene Trader Daher trauen sich meist auch nur fortgeschrittene Trader gegen den Trend zu setzen. Sie fällen dabei jedoch mitnichten eine leichtfertige Entscheidung. Vielmehr wird der Kurs im Vorfeld sehr intensiv beobachtet und ausgewertet. Zudem wird geschaut, welche Marktankündigungen in nächster Zeit erfolgen und wie sich diese bezüglich des Kurses bemerkbar machen können. Hier gilt es somit, viel Fingerspitzengefühl und nicht zuletzt auch Fachwissen in die Entscheidung einfließen zu lassen, einen antizyklischen Trade zu setzen. Warum das antizyklische Traden manchmal der bessere Weg sein kann Bildet sich kein deutlicher Trend aus, dann haben all jene Trader, die mit dem Trend agieren wollen, recht schnell ein Problem. Denn wie soll ein Trend abgelesen werden, der nicht vorhanden ist? Daher ist es immer wichtig – egal ob mit oder gegen den Trend getradet wird – dass eine zusätzliche Absicherung in den Handel gebracht wird. Als Absicherung kann beispielsweise eine Gegenposition gesehen werden, die zur Hauptposition eröffnet wird und so einen möglichen Verlust relativiert. Wird mit Hebel gearbeitet, sollte zudem immer die Stop-Loss-Strategie verfolgt werden. Verläuft der Kurs deutlich gegenteilig und droht dieser, mit seinen Verlusten die hinterlegte Margin zu übersteigen, dann wird die Position automatisch geschlossen, um höhere Verluste oder gar eine Nachschusspflicht zu vermeiden. Daher kann es mitunter sogar besser sein, wenn man sich nicht auf den Trend verlässt und hin und wieder auch einmal gegen den Trend agiert. Denn nur mit der Masse mit schwimmen, bringt nicht die hohen Renditen und Chancen, die gegeben sind, wenn man auch einmal gegen den Strom schwimmt und sich etwas traut. Bildmaterial: © robu_s/Fotolia  

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Welche Broker Typen gibt es?

Der Europäer ist dafür bekannt, dass er sein Geld gerne gewinnbringend anlegt. Da ein Sparbuch, Schatzbriefe oder kapitalbildende Versicherungen leider nicht mehr die Renditen bieten, die sich viele Anleger für ihre finanziellen Reserven wünschen, hat sich die Art der Geldanlage in den letzten Jahren stark verändert. Denn immer mehr Menschen gehen weg von den klassischen und bekannten Anlageformen und nutzen modernere und mit einer deutlich höheren Rendite ausgestattete Anlagemöglichkeiten. Im Fokus des Interesses steht dabei der Wertpapierhandel oder auch der Forex Handel, welcher sich mit Devisen beschäftigt. Für jede Anlageform den passenden Broker Egal ob Forex Handel, Handel mit Binären Optionen, oder der Handel mit Aktien sowie CFDs – ohne den passenden Broker samt Plattform für den Handel geht nichts. Wenn auch Sie sich für eine der genannten Handelsformen interessieren, müssen Sie daher nicht nur überlegen, welche Handelsform für Sie am besten geeignet ist. Sie müssen sich zusätzlich auch um einen Broker kümmern, mit dem Sie gemeinsam den Handel angehen möchten. Und dies ist mitunter schwerer als die Auswahl der eigentlichen Handelsform. Die unterschiedlichen Handelsformen und ihre Broker Jede Handelsform hat ihren ganz eigenen Reiz und ihre Möglichkeiten, eingebrachtes Geld zu vermehren. Ob nun der Handel mit Binären Optionen, der vor allen Dingen Kleinanleger begeistert und mit einem deutlich geringeren Risiko einhergeht als der CFD Handel, bei dem ein Hebel zum Einsatz kommt, ist eigentlich egal: Wichtig ist, dass Sie die Handelsform, mit der Sie arbeiten möchten, verstehen strategisch gut anwenden. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn Sie einen guten und zuverlässigen Broker an Ihrer Seite haben, der Ihnen nicht nur viele Assets zum Handeln anbietet, sondern auch diverse Strategien erlaubt und zudem eine Handelsplattform bietet, die einen erfolgreichen Handel zulässt. Einen passenden Forex Broker finden Sehr beliebt ist wie bereits erwähnt der Handel mit Binären Optionen. Er ist selbst für unerfahrene Anleger leicht zu verstehen und umzusetzen. Zudem ist das Risiko im Vergleich zu anderen Anlageformen relativ gering und kann durch einige wenige strategische Anpassungen sehr gut kontrolliert werden. Bei den Binären Optionen kann stets auf einen fallenden oder einen steigenden Kurs eines Basiswertes gesetzt werden. Es wird somit keine Aktie oder kein Rohstoff gekauft und gehandelt, sondern immer nur der Wert der Aktie oder des Rohstoffes. Daher ist dies eine Anlageform, die Jung und Alt begeistern kann. Hinzu kommt, dass Binäre Optionen nicht an der Börse, sondern direkt mit dem Broker gehandelt werden. Daraus resultiert, dass der Handel mit Binären Optionen zeitlich kaum begrenzt ist und rund um die Uhr stattfinden kann. Eine Liste verschiedener Broker zu Binären Optionen finden Sie zum Beispiel auf Forexbroker.de. Vielleicht können Sie dort einen Broker finden, der Ihnen den Einstieg in die Binären Optionen ermöglicht. Sie werden sehen, dass sich dieser Schritt auf jeden Fall lohnen wird. Tipp: Achten Sie bei der Auswahl des Brokers darauf, dass dieser eine Regulierung anbietet. Außerdem sollten Sie Wert auf eine kleine Mindesteinzahlung, kleine Handelssummen sowie Allgemeine Geschäftsbedingungen legen, die in deutscher Sprache verfasst sind. Bildmaterial: © Stasique/Shutterstock.com  

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Artikel zum Anbieter eToro im Allgemeinen

Immer mehr Menschen begeistern sich für Anlageformen, die weitab vom klassischen Sparbuch oder Bundesschatzbriefen zu finden sind. Sie interessieren sich vielmehr für Aktien, Rohstoffe, Indizes oder auch Währungspaare, die sie in Eigenregie und somit unter eigener Kontrolle an der Börse oder an entsprechenden Märkten handeln wollen. Eine Handelsmöglichkeit, die sich dabei ergeben kann, ist das Social Trading. Dieses „gemeinschaftliche“ Agieren und auch Kopieren von Handelsstrategien wird jedoch nicht von allen Brokern angeboten. Ein Broker, der das beliebte Social Trading in Angebot hat, ist eToro. Seit Jahren aktiv eToro ist kein Neuling, wenn es um das Traden geht. Der Broker ist seit 2007 erfolgreich tätig und kann viele große wie auch kleine Anleger zu seinen Kunden zählen. Besonders attraktiv ist bei ihm das Social Trading, da der Broker beste Voraussetzungen für diesen neuen Trend bietet. Neben einer niedrigen Einstiegshürde, die bei einer Mindesteinzahlung von 50 Euro liegt, bietet der Broker eine Handelsplattform in 12 Sprachen. 30 Basiswerte für das Traden sowie einen hervorragenden Kundenservice. Alles beste Voraussetzungen für Anleger, um aktiv und vor allen Dingen erfolgreich am Markt agieren zu können. Forex ist das Hauptstandbein eToro hat sich neben dem Social Trading auch einen Namen als Forex Broker gemacht. 15 Währungspaare werden angeboten, die allesamt bekannt und daher gut handelbar sind. Auch wenn andere Forex Broker vielleicht mehr Währungspaare bieten, sollte eToro nicht aus den Augen verloren werden. Denn die angebotenen Paare gehören zu den wichtigsten Paaren weltweit und werden entsprechend oft gehandelt. Dies bringt wiederum eine gute Liquidität der Währungspaare, die den Handel positiv unterstützen und fördern wird. Durch einen attraktiven Hebel und eine gute Margin können mitunter recht hohe Renditen eingefahren werden. Sollte der Handel jedoch einmal nicht so optimal laufen, bietet eToro zusätzlich ausreichend Sicherheitsmechanismen an, die einen Verlust über die Margin hinaus verhindern sollen. Werden diese Sicherheitsmechanismen vom Anleger richtig und sinnvoll zum Einsatz gebracht, kann so ein relativ risikofreier und angenehmer Handel gestaltet werden. Das Interessante am Social Trading Doch besonders spannend ist natürlich das Social Trading, welches eToro anbietet und vor allen Dingen von unerfahrenen Kleinanlegern gerne genutzt wird. Hier folgt man den erfahrenen Tradern, die ihre positiven Erfahrungen und Erfolge gerne mit der breiten Masse teilen. Für unerfahrene Anleger bringt dies den Vorteil, dass keine eigenen Strategien erarbeitet werden müssen, sondern die Strategien von der „Konkurrenz“ aufgegriffen und umgesetzt werden können. So ist es beispielsweise möglich, den gleichen Trade abzuschließen wie der Anleger, der seine Erfahrungen teilt. Man kann diesen also kopieren, ohne dafür schief angesehen zu werden oder Ärger zu bekommen. Übrigens: Einen aktuellen Erfahrungsbericht gibt es unter anderem auf Deutschefxbroker.de. Der Bericht zeigt alle Daten und Fakten zu eToro auf und beschreibt sehr gut die Möglichkeiten, die sich mit diesem Broker ergeben. Dabei wird nicht nur auf das Social Trading, sondern auch auf das allgemeine Trading eingegangen. Als interessierter Leser erfährt man zudem alles über die Einstiegshürden und die Voraussetzungen, die für eine Zusammenarbeit erfüllt werden müssen. Nicht zuletzt gibt es auch wichtige Tipps, die das Traden erleichtern und den Erfolg schneller herbeiführen sollen.

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