CFD Broker

Analyse: ESMA und die Professionalisierung der CFD-Industrie

Angesichts der baldigen Implementierung von Hebel-Beschränkungen untersuchen wir die Anstrengungen, die Broker unternehmen, um ihre Kundenbasis neu zu gestalten Es ist weniger als vier Monate her, seit die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA), eine Aufsichtsbehörde, deren Namen den Retail Brokern einen Schauer über den Rücken jagt, ihre neuen Beschränkungen für Differenzkontrakte (CFDs) und binäre Optionen bekannt gab. Inzwischen sind die meisten Menschen im Trading-Bereich mit der Regulierung vertraut, aber für diejenigen unter Ihnen, die es noch nicht mitbekommen haben, sind die ESMA-Beschränkungen immer noch einen Blick wert. Binäre Optionen sind raus. Weg. Kaputt. Finito. Die ESMA hat beschlossen, das Marketing, den Vertrieb und den Verkauf von ihnen zu verbieten. Dies ist verständlich, wenn man bedenkt, dass das Verhalten bestimmter Marktteilnehmer dazu geführt hat, dass das Gegenteil von „gewissenhaft“ tatsächlich „Broker für binäre Optionen“ sind. Weniger verständlich, zumindest aus der Sicht vieler in der Branche, sind die Beschränkungen der ESMA für den CFD-Handel. Ab dem 1. August dieses Jahres dürfen Broker ihren Kunden nur eine Hebelwirkung von 30:1 auf CFDs in wichtigen Währungspaaren, 20:1 bei Indizes, Nicht-Hauptwährungspaaren und Gold und 2:1 bei Kryptowährungen gewähren. Nachdem sie die Vorschriften gelesen und sich von ihrem anfänglichen Schock erholt hatten, haben einige Broker beschlossen, dass sie nicht im Geschäft bleiben können, wenn sie in Europa bleiben. Als Folge davon ziehen viele CFD-Broker ins Ausland oder schließen den Laden komplett. Die Regelung ist nicht nur ein Problem für kleinere Player. Obwohl sie im nächsten Jahr eine Rückkehr in die Gewinnzone vorhersagen, gab die IG Group, eines der größten Unternehmen im Retail-Bereich, in ihrem jüngsten Finanzbericht zu, dass die neuen Vorschriften zu einem Umsatzeinbruch führen dürften. Abgesehen davon, dass viele aus Europa fliehen und sich, um es freundlich auszudrücken, in einem „brokerfreundlicheren“ Land irgendwo im Pazifik oder mitten in der Karibik niederlassen, haben Broker eine andere Möglichkeit, die Auswirkungen der Verordnung zu begrenzen – Neuklassifizierung. Die ESMA-Verordnung gilt nur für die privaten Trader. Das heißt, wenn der Kunde eines Brokers beschließt, sich als professioneller Händler neu einzustufen, wird keine Hebelungsbeschränkung für ihn gelten. Nach umfangreichen Recherchen und Gesprächen mit einer Reihe führender Broker hat TRADERS-ONLY herausgefunden, dass die ESMA-Regulierung zwar die Branche drastisch umgestalten wird, die Erträge einiger Broker jedoch nicht so stark beeinträchtigen werden, wie es zunächst erscheinen würde. Vor zwei Wochen veröffentlichte Plus500, einer der Marktführer im CFD-Handel, ein Update für Investoren. Das Unternehmen war positiv und gab an, dass sie im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine herausragende Leistung vorweisen können. In der Aussage enthalten war eine weitere interessante Information. Der CFD-Broker wies darauf hin, dass 12% der derzeitigen Kundenbasis wahrscheinlich als „Elective Professional Clients“ (EPCs) eingestuft werden könnten. Beachtlicherweise waren diese 12% der Trader, für 75% der Einnahmen von Plus500 verantwortlich. Dies wurden von der Firma selbst deutlich gemacht. Plus500 ist nicht der einzige Broker, bei dem ein kleiner Teil der Kundschaft den Löwenanteil des Umsatzes erwirtschaftet. TRADERS-ONLY sprach mit einer Reihe von Brokern, die nahelegten, dass ein ähnlicher Anteil ihrer Trader den überwiegenden Teil ihres Cashflows ausmachte. „Die Branche hat eine Art 90/10-Regel“, sagte Valutrades CEO Graeme Watkins, „wir sagen, dass 10 Prozent der Kunden 90 Prozent des Umsatzes generieren. Ich würde sagen, dass fast alle Broker ausnahmslos den größten Teil ihrer Einnahmen aus dem oberen Ende ihres Geschäfts generieren werden.“ Zwei andere Firmen, mit denen TRADERS-ONLY sprach, OctaFX und InterTrader, stimmten zu. Obwohl sie ihre eigenen Zahlen nicht bekannt gaben, erklärten beide, dass Broker von ungefähr 20% der Kunden erwarten könnten, dass sie 80% des Umsatzes generieren. In einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung stellte die IG Group außerdem fest, dass 3800 ihrer Kunden, die als professionell eingestuft werden, im vorangegangenen Quartal 35% ihres Hebel-Trading-Umsatzes beigetragen hatten. Das Unternehmen fügte hinzu, dass es jetzt 15.000 Anträge von privaten Tradern durchforstet, die als professionelle Trader eingestuft werden wollen. In seinem gigantischen Jahresbericht erklärte CMC Markets, dass sie „gerade dabei sind, Kundenanfragen zu prüfen, ob sie als professionelle Händel eingestuft werden können.“ Das Unternehmen fügte hinzu, dass es eine „Strategie verfolgt, um hochwertige und professionelle Kunden anzuziehen und zu halten, um einige der Auswirkungen [der ESMA-Verordnung] abzuschwächen.“ Unsere scharfsichtigen Leser werden erkannt haben, dass die meisten der oben genannten Zahlen mit dem Pareto-Prinzip übereinstimmen. Das ist der Gedanke, dass etwa 20 Prozent einer Gruppe, die sich einer bestimmten Aktivität widmet, ob sie Steuern zahlen, Land besitzen oder Verbrechen begehen, für 80 Prozent dieser Aktivität verantwortlich sind. Der Unterschied besteht in diesem Fall darin, dass die besten 20 Prozent der Händler im Idealfall nicht mehr denselben Regeln unterliegen wie die anderen 80 Prozent. Wie einfach dies zu implementieren ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Um einen Kunden als Profi neu zu klassifizieren, müssen Broker über eine Reihe von regulatorischen Hürden springen. Der Kunde muss zunächst schriftlich erklären, dass er sich als Profi einstufen möchte. Ein Broker, der eine solche Anfrage erhält, muss dem Kunden dann deutlich mitteilen, dass er alle gesetzlichen Schutz- und Entschädigungsrechte verliert. Danach muss der Kunde in einem neuen Dokument schriftlich erklären, dass er sich der Konsequenzen bewusst ist, die sich aus dem Verlust eines solchen Schutzes ergeben. Einfach, oder? Außer der Prozess endet hier nicht. Danach muss ein Broker dem Kunden einen Test geben, der zeigen soll, dass er in der Lage ist, seine eigenen Anlageentscheidungen zu treffen, und dass er die damit verbundenen Risiken versteht. Wie dieser Test aussieht, scheint im Ermessen des Brokers zu liegen. Im Laufe dieses Tests muss ein potenzieller Kunde auch zwei von drei Bedingungen erfüllen. Wenn sie im Durchschnitt nicht zehn Transaktionen mit „signifikanter Größe“ pro Quartal tätigen, müssen Kunden ein Portfolio im Wert von min. 500.000 Euro und mehr als 1 Jahr Erfahrung im Finanzsektor haben. Diese Regeln lassen manchen Spielraum für skrupelloses Verhalten – wie groß ist beispielsweise ein Trade von „signifikanter Größe“? – und einige Broker scheinen bereits die Vorteile auszunutzen. „In der Vergangenheit hat die FCA nicht lange gebraucht, um auf neue Vorschriften zu reagieren.“ Sagte Christian Rolando, Gründer von Lugano Associates, einem in London ansässigen Regulierungsberater für Broker, „irgendwann werden sie nachschauen und wenn sie feststellen, dass Broker…

Read more

FCA warnt regulierte CFD Anbieter und drängt zum Handeln

Die britische FCA überprüft die Verfahren für die Genehmigen von neuen Kunden bei 10 CFD Brokern. Die britische Finanzmarktaufsicht hat einen Brief an die Vorstandsvorsitzenden von regulierten CFD-Anbietern veröffentlicht, in dem einige Bedenken für das Genehmigen von Kunden geäußert und auf Risiken für den Kunden in diesem Zusammenhang hingewiesen wird. Die Financial Conduct Authority (FCA) hat eine Reihe von Verfahren überprüft, die CFD-Broker verwenden, um neue Kunden zu akzeptieren. Mit Blick auf die Art und Weise, wie Broker ihre Kunden ansprechen, um ihre Eignung für den CFD Handel zu beurteilen und auf die anfängliche Bekanntmachung der Risiken für Kunden von 10 Maklergesellschaften, veranlasste der Überwachungsbeauftragte die Veröffentlichung eines Briefes, der als Richtlinie für die regulierten Unternehmen gilt. Die FCA betonte in dem Brief, dass eine Reihe von Problembereichen identifiziert wurden und forderte die Unternehmen auf zu überprüfen, ob Ihr Unternehmen die nötigen Anforderungen der FCA für den Verkauf von CFD-Produkten erfüllt. Während die FCA die Grundregeln der Broker überprüfte, wurden eine Reihe von Herangehensweisen aufgedeckt, die Broker verwenden, um zu beurteilen, ob ihre zukünftigen Kunden qualifiziert sind um mit CFD’s zu handeln oder nicht. Jene Herangehensweisen wurden als unangemessen in Bezug auf die Regelungen, die im Regelungsrahmen des britischen Überwachungsbeauftragten beschrieben sind erwiesen. Die Ergebnisse der FCA weisen auch darauf hin, dass eine Reihe von Broker daran scheitern, ihre Kunden ausreichend mit Risikowarnungen zu versorgen und entsprechende Anti-Geldwäsche-Screenings durchzuführen. Das Thema wurde bereits für Plus500 im vergangenen Jahr angehoben, doch offenbar ist die Regulierungsbehörde der Auffassung, das noch einige weitere Unternehmen Maßnahmen ergreifen müssen. Eine Reihe von Broker können durch dieses Schreiben beeinflusst werden, welches die FCA heute an die Geschäftsführer der Broker gesendet hat. Ausgehend von den Brokern, die ihre Kunden nicht genügend über die Risiken aufklären, die durch den Handel mit CFD’s auftreten können, könnte der Überwachungsbeauftragte in Großbritannien Maßnahmen gegen diese Broker ergreifen. Die Regulierungsbehörde zitiert „schlecht formulierte Risikohinweise“ und beschreibt, dass die Strategien von CFD Anbietern Bedenken auslösen. Die Unternehmen akzeptieren nahezu  jeden Kunden, der für eine Kontoeröffnung anfragt. Aus diesem Grund drängt die FCA Maßnahmen seitens der Broker zu ergreifen. Wir bitten Sie zu prüfen, ob Ihre Gesellschaft mit den FCA Anforderungen für den Verkauf von CFD-Produkten übereinstimmt und ob den von uns in diesem Brief aufgeführten Punkten, in Bezug auf den Prozess der Aufnahme von neuen Kunden, nachgegangen wird. So Megan Butler, die Vorstandsdirektorin für Supervision Investments, Wholesale & Specialists Devision der FCA. Bildmaterial: Bloomberg  

Read more

CFD Broker Vergleich – Wie finde ich den richtigen Broker?

Ein CFD Broker Vergleich ist für jeden angehenden oder auch erfahrenen Trader, der mit sogenannten Differenzkontrakten handeln möchte ein wichtiges Thema. Ein CFD (englisch contract for difference) ist ein sehr vielfältiges Handelsprodukt und kann auf Aktien, Devisen, Indizes, Rohstoffen oder auch Anleihen eingesetzt werden. Mindestens genauso vielfältig ist hierbei auch die Anzahl an CFD-Brokern, die sich alle in einer gewissen Art und Weise voneinander unterscheiden. Bevor man sich für einen CFD Broker entscheidet, sollte man unbedingt die verschiedenen Anbieter miteinander vergleichen. Dabei ist es beim CFD Broker Vergleich wichtig, nicht nur auf die Kosten zu achten, sondern auch andere Aspekte gründlich zu studieren. In diesem Artikel helfen wir Ihnen, etwas Licht ins Dunkle zu bringen und beschreiben, worauf es bei einem CFD Broker Vergleich wirklich ankommt. Danach können Sie selbstständig jeden Anbieter gründlich prüfen und das Angebot wahrnehmen, welches für Sie geeignet erscheint.   Was sind CFDs? CFDs („Contracts for Difference“ oder „Differenzkontrakte“) gehören zu den hochspekulativen Derivaten. Dabei leitet sich der Wert eines Kontraktes von einem dazu gehörenden Basiswert ab. Handeln Trader mit CFDs, schließen sie eine Art Wette ab, ob der Kurs des Basiswertes in einem festgelegten Zeitraum steigen oder fallen wird. CFDs können auf viele verschiedene Basiswerte gehandelt werden, zu denen Aktien, Indizes, Devisen, Rohstoffe oder Anleihen gehören. Sie werden ebenfalls Hebelinstrumente genannt, weil beim Handel mit einem CFD eines bestimmten Basiswertes nicht der gesamte Betrag eingesetzt wird, sondern nur ein kleiner prozentualer Anteil. Die Höhe des Einsatzes, die Margin, ergibt sich aus dem Hebel, der von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich groß sein kann. Während es sich bei einem klassischen Aktienkauf um ein Spekulationsgeschäft handelt, bei dem in den Aktienwert tatsächlich investiert wird, muss bei einem CFD Trade nur ein Bruchteil eingesetzt werden. Liegt der Hebel beispielsweise bei 100:1, muss der Trader nur ein Hundertstel des Volumens tatsächlich aufbringen. Ein CFD Broker Vergleich kann aufzeigen, dass die jeweiligen Hebel je nach Broker unterschiedlich groß sein können. Aus diesem Grund lohnt es sich verschiedene Broker miteinander zu vergleichen. Wie werden CFDs gehandelt? CFDs sind auf steigende („long“) und fallende Kurse („short“) handelbar. Dabei setzt der Trader nur ein geringes Kapital ein, kann aber in gleichem Maße von einer Kursentwicklung eines Basiswertes profitieren, als hätte er den Basiswert direkt gekauft. Klarheit von CFDs Neben dem vergleichsweise niedrigen Kapitaleinsatz gibt es noch weitere Faktoren, von denen Trader profitieren können. CFDs besitzen einfache Strukturen, weil der zugrunde gelegte Basiswert jeweils eins zu eins nachempfunden wird. Dadurch kann der Trader die Entwicklung verschiedener Positionen einfach und unkompliziert nachvollziehen. Er kann auch durch CFDs eine eigene Aktienposition absichern („Hedging“). Rechnet er beispielsweise bei seinem Aktiendepot mit fallenden Kursen, kann er eintretende Verluste durch entsprechende Platzierung von CFDs in Grenzen halten. Kunden, die sich schon mit dem Handel von CFDs beschäftigt haben, werden sich fragen, warum diese nicht über die Bank gehandelt werden? Es gibt tatsächlich nur ganz wenige Filial- oder Direktbanken, bei denen Kunden mit CFDs handeln können. Stattdessen sind in diesem Bereich spezielle CFD Broker tätig. Trader, die mit CFDs handeln wollen, müssen sich daher für einen CFD Broker entscheiden. Auch aus diesem Grunde empfiehlt es sich, einen CFD Broker Vergleich durchzuführen.   Wichtige Merkmale eines CFD Brokers Mit CFDs wird auf Entwicklungen dazu gehörender Basiswerte spekuliert. Da die Kontrakte nicht über die Börse gehandelt werden, sondern aktuelle Kurse vom Broker zur Verfügung gestellt werden, ist die Auswahl des richtigen CFD Brokers wichtig. Der Anleger eröffnet direkt bei einem Broker ein Konto und schließt Differenzkontrakte direkt mit ihm ab. Jeder dieser Anbieter kann in Bezug auf seine Leistungen oder Kosten spezielle Konditionen vorweisen. Der Broker legt die Kurse fest, reguliert die Bedingungen und bietet Kunden entsprechenden Handelsmöglichkeiten an. Ein CFD Broker Vergleich hat den Zweck, verschiedene Leistungsmerkmale, die für die Qualität eines Anbieters stehen, gegenüberzustellen. Die nachstehenden Aspekte sind Kriterien, die einen guten Anbieter ausmachen. Sicherheit Zwar sind CFDs ein sehr spekulatives Handelsinstrument. Dennoch sollte die Sicherheit des Brokers geprüft werden. Zu fragen ist daher, ob und in welcher Höhe der Broker über eine Einlagensicherung verfügt. Gehört der Anbieter einem staatlichen Einlagensicherungssystem an? Wo und durch wen wird der Broker reguliert? Ist der CFD Broker in Deutschland registriert oder handelt es sich um einen „Introducing-Broker“, einen sogenannten Vermittler? Wichtig ist, dass der Anbieter nach deutschem Recht agiert, da nur so sichergestellt ist, dass er allen Verpflichtungen, die in Deutschland verlangt werden, nachkommt und Kunden optimal abgesichert sind. Gerade bei Brokern aus dem Ausland reicht die gebotene Einlagensicherung häufig nicht aus oder existiert erst gar nicht. Steuerlicher Aspekt Bei Brokern, die in Deutschland ansässig sind, wird die Abgeltungssteuer am Ende des Tages einbehalten, während sie bei ausländischen Brokern erst am Jahresende veranlagt werden muss. Daher besteht bei ausländischen Anbietern ein Vorteil, da der volle Gewinn weiter als Margin hinterlegt werden kann. Gründungsjahr Auch ist es sinnvoll Gründungsjahre der einzelnen Broker gegenüberzustellen. Es ist oft interessant zu wissen, wie lange die jeweiligen Broker bereits auf dem Markt sind. Broker die sich schon sehr lange in diesem Geschäft aufhalten, haben sich bereits etabliert und weisen eine hohe Erfahrung und Seriosität auf. Vorsicht ist bei jungen Brokern geboten. Basiswerte Ein guter Anbieter zeichnet sich dadurch aus, dass er seinen Kunden eine umfassende und vielseitige Auswahl an Basiswerten zur Verfügung stellt. Er ist stets bemüht, die eigene Palette zu erweitern und den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Durch einen CFD Broker Vergleich kann gegenübergestellt werden, wie umfangreich die Anzahl handelbarer Kontrakte ist. Deswegen raten wir bei einem CFD Broker Vergleich stets die Zahl der handelbaren Basiswerte einzelner Anbieter miteinander zu vergleichen oder gegenüberzustellen.Ebenso sollte Kunden eine möglichst große Anzahl von Orderarten zur Verfügung gestellt werden. Hebel Ein CFD Broker Vergleich ermöglicht auch, die zur Verfügung stehenden Hebel zu erkennen. Je größer ein Hebel ist, umso geringer ist die Margin. Margin ist die Summe, die der Trader zum Handeln aufwenden muss. Zwar wird bei einem großen Hebel die einzusetzende Summe geringer, jedoch ist dies gleichzeitig mit einem größeren Risiko verbunden. Die Verluste können dabei sogar deutlich größer ausfallen, als der ursprünglich getätigte Einsatz, sodass unter Umständen Kapital nachgeschossen werden muss. Trader…

Read more