Kryptobanking

VPE Bank AG bietet professionellen Kunden ein Krypto-Index-Zertifikat an

VPE WertpapierhandelsBank AG (VPE Bank) bietet professionellen Kunden ein Zertifikat auf einen nach wissenschaftlichen Kriterien zusammengestellten Index auf Kryptowährungen an. Sie erweitert damit ihre bestehende Dienstleistung mit Kryptowährungen – den OTC Handel als Finanzkommissionsgeschäft. Das Zertifikat wird von Bank Frick emittiert. Der zugrundeliegende Index wird von der F5 Crypto Capital GmbH berechnet. Die Zusammenstellung und Gewichtung des Index basiert auf wissenschaftlichen Kriterien, die bereits im klassischen Asset Management angewendet werden und beruht auf einer engen Zusammenarbeit mit Prof. Elendner von der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Elendner hat in einer Studie den sogenannten Momentum-Effekt für Kryptowährungen nachgewiesen*. Der zugrundeliegende Index wird nach diesem Momentum-Effekt gewichtet und quartalsweise durch Rebalancing angepasst. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit hoch in diejenigen Kryptowährungen investiert zu sein, die sich langfristig durchsetzen. Insgesamt ist die Asset-Klasse Kryptowährungen und damit auch das Zertifikat von hohen Risiken bis hin zum Totalverlustrisiko geprägt. „Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin, Ethereum und Co. haben sich in den vergangenen Jahren in einem volatilen Umfeld zu einem zukunftsfähigen Investment entwickelt. Investitionen waren bisher nur eingeschränkt und hauptsächlich in Single-Asset Produkten möglich. Wir freuen uns daher sehr, dass wir als erste Bank in Deutschland unseren Kunden ein diversifiziertes Kryptowährungs-Portfolio anbieten können.“ Christian Maria Kreuser, CEO der VPE Als Handelsbank verfügt VPE nicht nur über die Erfahrung mit Kryptowährungen, sondern auch über die entsprechende Expertise im Asset Management. „Viele Investoren sind sich sicher, dass Kryptowährungen sich langfristig als Assetklasse etablieren werden, können aber nicht abschätzen, welche Währungen sich durchsetzen werden. Mit dem Momentum-Ansatz, der die am Markt gefragtesten Währungen zyklisch auswählt, streben wir eine hohe Wahrscheinlichkeit an, in den besten Krypto-Assets der Zukunft investiert zu sein.“ Christian Maria Kreuser, CEO der VPE Pressekontakt:Christian Maria KreuserVorsitzender des Vorstandes, CEO E-Mail: pr@vpeag.deTel.: +493025756763Web: https://www.vpeag.de Original-Content von: vPE WertpapierhandelsBank AG Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des § 63 Abs. 6 WpHG Risikohinweis: Kryptowährungen sind hochspekulative Finanzinstrumente, die in anderen Ländern keiner Regulierung unterliegen und bei denen es in der Vergangenheit bereits zu technischen und operativen Ausfällen kam, und die mit umfangreichen Risiken behaftet sind, wie Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken, Währungsrisiken, Bonitätsrisiken und dem Totalverlustrisiko. Diese Risiken setzen sich in dem Zertifikat fort, das als strukturiertes Produkt neben den Risiken der Basiswerte selbst Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken, dem Ausfallrisiko der Emittentin sowie einem Totalverlustrisiko unterliegt. * Der Momentum-Effekt bezeichnet die Tendenz, dass Wertentwicklungen von einzelnen Assets sich in der kurzen Frist fortsetzen und wurde für klassische Assets nachgewiesen bei Carhart, M. M. (1997). Für Krypto-Assets wurde dieser Effekt nachgewiesen u.A. bei Liu, Y. and Tsyvinski, A. (2018). Bildnachweis: ©brudertack69 – stock.Adobe.com

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Kann sich Bitcoin jemals wieder erholen?

Vor einem Jahr um diese Zeit fing der Traum der unendlich steigenden Kurse an zu bröckeln. Bitcoin stand damals bei 13.550$. Heute steht die Kryptowährung 72% tiefer. Nach über einem Jahr des Wartens steht Bitcoin immer noch unter Wasser. Da stellen sich viele Krypto-Investoren die Frage: Kann sich Bitcoin jemals wieder erholen? Die einen meinen, der „günstige“ Preis würde ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis darstellen. Also eine Kaufgelegenheit. Andere wiederum sehen in dem anhaltenden Preisverfall eine Bestätigung der These, dass Bitcoin nichts wert sei. Wir erläutern im Folgenden einige der wichtigsten Argumente für und gegen einen erneuten Kursanstieg.   Bitcoin hat sich in der Vergangenheit immer wieder erholt Der aktuelle Drawdown ist nicht einmalig. In der Geschichte von Bitcoin gab es zwischen Ende 2013 und Anfang 2015 einen Kursrutsch mit ähnlichem Ausmaß. Die digitale Währung fiel damals von über 1.000$ auf knapp 200$ – ein Verlust von 80%! Die anschließende Erholung nahm allerdings ganze drei Jahre in Anspruch. Damit dürften wir erst Anfang 2021 ein neues Rekordhoch über 20.000$ sehen. Keine guten Aussichten für ungeduldige Investoren.   Bitcoin ist immer noch die wichtigste Kryptowährung Bitcoin macht ca. 50% der gesamten Marktkapitalisierung von Kryptowährungen aus. Während andere Kryptowährungen fast vollständig zu Boden gegangen sind, konnte sich Bitcoin noch relativ gut halten. Wenn tatsächlich eine Kryptowährung überleben sollte, wird dies sehr wahrscheinlich Bitcoin sein. Keine andere Kryptowährung hat sich bisher als Zahlungsmittel so stark verbreitet. Bitcoin bleibt die Einstiegswährung, wenn Investoren Alt-Coins kaufen. Damit bleibt Bitcoin vermutlich die beste Wahl, wenn es um eine Anlage in Kryptowährungen geht.   Es fehlen neue Käufer – der Hype ist endgültig vorbei Der Krypto-Markt benötigt neues Geld. Entweder lassen sich institutionelle Investoren zum Kauf bewegen. Oder die breite Masse wird ein zweites Mal vom digitalen Geld angezogen – das ist nach den herben Verlusten aber eher unwahrscheinlich. Die Kursverluste in der Vergangenheit (2013 bis 2015) haben die breite Masse gar nicht berührt. Damit waren die meisten Krypto-Einsteiger im Jahr 2017 noch völlig unvoreingenommen und haben nicht mit einem Crash gerechnet. Das ist jetzt anders. Heute weiß nahezu jeder was mit Bitcoin passiert ist. Diese Erinnerungen bleiben noch einige Jahre bestehen. Ähnlich wie sich die Abneigung Aktien gegenüber nach der Dot-com-Blase im Jahr 2000 verfestigt hat.   Bitcoin bleibt eine illiquide Währung Der Begriff Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit, einen Handelswert jederzeit verkaufen und kaufen zu können. Die hohe Differenz zwischen den Kauf- und Verkaufskursen eines Bitcoins – der Spread – lässt auf die geringe Liquidität schließen. Auch wer seine Bitcoins in FIAT-Geld umtauschen möchte (oder umgekehrt) muss immer noch mit erheblichen Preisabschlägen rechnen. Das deutet nicht gerade auf einen fortgeschrittenen Markt hin.   Der Krypto-Markt lässt sich nicht regulieren Schon lange versuchen die Brüder Winklevoss, Gründer der Kryptowährungsbörse Gemini, ein Bitcoin ETF aufzulegen. Im Juli 2018 ist der Versuch erneut gescheitert. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC blockiert nach wie vor eine entsprechende Zulassung. Laut SEC sei eine ordentliche Marktüberwachung aktuell nicht möglich. Damit wären die Risiken einer Marktmanipulation zu hoch. Solange sich dieser Umstand nicht ändert, wird Bitcoin wohl nicht den Weg zur Liquidität oder zu handelsüblichen Anlage-Instrumenten finden.   Wie geht es mit Bitcoin weiter? Wir fassen zusammen: Bitcoin bleibt die wichtigste Kryptowährung und konnte sich bisher immer wieder erholen. Für einen Preisanstieg der Kryptowährung spricht aktuell die mangelnde Liquidität und Regulierung. Nicht zuletzt ist der Hype einfach vorbei – es fehlen die Käufer. Wenn wir uns nicht auf die Fakten einigen können, bleibt nur noch das Chartbild. Wohin bewegt sich der Preis? Die Antwort ist ganz klar: Nach unten. In der logarithmischen Preis-Skalierung wäre der nächste Boden erst bei 220$ zu finden. Bildnachweis: ©AndSus – stock.adobe.com

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Berliner Startup F5 Crypto legt europäisches Krypto-Index Zertifikat auf

Die Bank Frick legt ein Zertifikat auf den F5 Crypto Index auf. Der F5 Crypto Index wurde von dem Berliner Startup F5 Crypto Capital GmbH gemeinsam mit einem Professor der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt. Die Bank Frick, eine Liechtensteiner Bank mit EU Zulassung, fand die Idee des Berliner Startup F5 Crypto Capital GmbH dermaßen interessant, dass sie sich entschloss, beauftragt durch die F5 Crypto Capital GmbH, ein Tracker Zertifikat auf diesen Index aufzulegen. Das Zertifikat richtet sich an professionelle Anleger. Die in 2018 gegründete F5 Crypto Capital GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Kryptowährungen als eigene Assetklasse zu etablieren. Im ersten Schritt hat sie dazu den F5 Crypto Index entwickelt, der 12 Kryptowährungen enthält. Das Zertifikat der Bank Frick bildet die Indexmitglieder physisch ab. Die Index Zusammensetzung erfolgt nach Gesichtspunkten der Marktkapitalisierung, der sicheren Verwahrung der Kryptowährungen, als auch einer wissenschaftlich erarbeiteten Momentum Strategie. Wissenschaftlich unterstützt wurde die F5 Crypto Capital GmbH maßgeblich von Professor Elendner, einem der führenden Krypto Experten Deutschlands. www.f5crypto.com

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Digitale Währungen in einer Wallet aufbewahren

Im Jahr 2009 hatte in der digitalen Welt des Zahlungsverkehrs der Name Satoshi Nakamoto eine Revolution eingeleitet. Bis heute ist nicht genau bekannt, wer hinter diesem Namen verborgen ist. Diese Person oder diese Gruppe hat den Algorithmus für die Blockchain-Technologie geschrieben und somit die Basis für die Einführung einer digitalen Währung erstellt. Die erste digitale Währung der Welt wird als Bitcoin bezeichnet. Zwischenzeitlich gibt es mehr als 1.70 solcher digitalen Währungen, die man auch als Kryptowährungen bezeichnet. Eine Kryptowährung kann man mit dem Giralgeld auf den Spar- und Girokonten vergleichen. Wie beim Giralgeld, kann man eine Kryptowährung ebenfalls nicht anfassen. Die Herstellung von Kryptowährungen erfolgt durch aufwendige Prozesse mit Computern. Dabei kann man auch den eigenen Computer zur Verfügung stellen, um dabei mitzuhelfen, eine kyrptische Währung zu erstellen. Dies wird im Fachbegriff dann als Miner bezeichnet. Dieser Begriff stammt aus der Zeit der Goldgräber, die man dann auch damals Miner genannt hat. Da viele Menschen Bitcoins und andere digitale Währungen auch als das neue Gold ansehen, wurde dieser Begriff von damals übernommen.   Was ist eine Wallet für Kryptowährungen? Vergleichbar mit der Aufbewahrung von Giralgeld auf dem Spar- oder Girokonto, benötigt man für zur Aufbewahrung von digitalen Währungen, wie beispielsweise Bitcoin, Ehtereum, Ripple oder Dash, eine Wallet. Darauf ist auch der private Schlüssel, die hier der Nutzer benötigt, um einen entsprechenden Zugriff auf eine Bitcoin- oder andre Adressen zu erhalten, hinterlegt. Mit Hilfe dieses Schlüssels ist der Nutzer dann in der Lage, Kyptowährungen zu empfangen oder abzusenden. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Bitcoins oder auch andere Kryptowährungen sicher aufzubewahren. Wenn man es aus technischer Sicht betrachtet, werden hier keine Bitcoins aufbewahrt, sondern es wird hier vielmehr der digitale Schlüssel (der sog. Key) aufbewahrt, mit dessen Hilfe man auf eine öffentliche Bitcoin-Adresse oder andere Kryptowährungsadresse zugreifen und Transaktionen durchführen kann. Dabei werden die Informationen über einen solchen digitalen Schlüssel in einer Bitcoin Wallet aufbewahrt. Dabei kann man dabei eine solche Bitcoin Wallet in verschiedene Aufbewahrungs-Möglichkeiten einteilen.   Desktop-Ausführung Wenn man bereits eine Bitcoin-Core-Wallet installiert hat, kann diese Software neben der Weiterleitung von Bewegungen (Transaktionen) im Netzwerk auch eine Bitcoin- oder andere Adresse herstellen, um dadurch Bitcoin-Guthaben zu versenden und zu empfangen oder die dazugehörenden Keys aufzubewahren. Dabei gibt es zusätzlich weitere Desktop-Wallets, die sehr unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten anbieten. Dazu gehören zum Beispiel Ausführungen, die den Hauptzweck auf die Sicherheit legen oder welche, wie zum Beispiel Dark-Wallets, die den Schwerpunkt bei der Anonymität haben.   Mobile Ausführungen Wenn man mit Bitcoins in einem Online-Shop bezaheln oder auf der Straße mit Bitcoin bezahlen möchte, kommen die mobilen Ausführungen zum Tragen. Dabei werden diese Wallets in Form einer App auf dem Smartphone installiert und der private Schlüssel wird auf dem Smartphone aufbewahrt. Dadurch ist man dann in der Lage, mit dem Handy innerhalb von Sekunden Bitcoins zu versenden und zu empfangen. Auch gibt es hier einige mobile Bitcoin Wallets, die die Near-Field Communication Technologie (NFC) unterstützen. Bei dieser Version ist das Smartphone lediglich an das vorhandene Terminal zu halten und dabei wird keine Bitcoin-Adresse oder ein eingescannter QR-Code mehr benötigt, um Bitcoin zu versenden oder zu empfangen.   Online Ausführungen Die privaten Schlüssel werden bei den webbasierten Ausführungen online auf einem entsprechenden fremden Server, der auch von einer externen Institution verwaltet wird, verwahrt. Der Vorteil dieser Versionen ist ihre schnelle Verfügbarkeit. Hierfür werden nur ein Internetzugang sowie ein mobiles Endgerät benötigt. Der große Nachteil dabei ist, dass bei dieser Ausführung eine externe Stelle die Keys verwaltet. Hier ist dann der Nutzer nicht in der Lage, selbst zu überprüfen, ob die Server ausreichend abgesichert sind. Ebenso hat dann die externe kontrollierende Stelle auch theoretisch und im Extremfall die volle Kontrolle über die darauf befindlichen Bitcoins. Wenn man hier zum Beispiel einige international agierenden Anbieter ansieht, ist es bei dem einen oder anderen Anbieter schon vorgekommen, dass von dort aus die Konten einfach gesperrt wurden und die Nutzer keinen Zugriff mehr auf die Bitcoin-Bestände hatten. Somit kann man sich bei dieser Ausführung nie sicher sein, ob man dann noch an seine Bestände auf die Dauer heran kommt.

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SolarisBank startet Service für Crypto Banking Bedürfnisse

Der neue Dienst ermöglicht es Betreibern, die mit Krypto und Blockchain zu tun haben, ihr eigenes Retail-Banking-Erlebnis zu schaffen. Die neu vorgestellte Ressource wird es Krypto- und Blockchain-bezogenen Betreibern ermöglichen, ihr eigenes Retail-Banking-Erlebnis zu schaffen. Das von der BaFin lizenzierte Unternehmen sieht das neue Angebot zwar vor, bietet Digital-Asset-Betreibern Finanzmanagement-Dienstleistungen, reduziert aber auch das Risiko für Endkunden und macht die Transaktionen mit Kryptowährungen sicherer. Peter Grosskopf, technischer Direktor der solarisBank, fügte hinzu, dass der nächste Schritt darin bestehen wird, das digitale Banking- und Debitkart-Lösungen mit Kryptotauschbörsen und Wallets zu verbinden, um die Lücke zwischen den beiden Welten zu schließen. Er erklärte weiter, dass, obwohl viele Banken bereits nach Möglichkeiten suchen, Blockchain in ihre Prozesse zu integrieren, es in den meisten Fällen „defensive Maßnahmen sind, da die meisten Banken geschlossene Blockchain-Konsortien gegründet oder sich ihnen angeschlossen haben“. „Während wir bei der solarisBank immer noch Teil des traditionellen Paradigmas sind, da wir eine deutsche Banklizenz haben und von der BaFin reguliert werden, sind wir  in unserem Kern immer noch ein Technologieunternehmen. Das bedeutet, dass wir aktiv nach Optionen suchen, um das entstehende dezentralisierte Paradigma zu formen und zu unterstützen, indem wir den Pionieren, die es aufbauen, diese Möglichkeit geben“, bemerkte Grosskopf, der auch Blockchain Factory leitet. Anfang April hat sich die solarisBank mit der deutschen Bank VPE zusammengetan, um institutionellen Anlegern wie Hedge-Fonds und Pensionsfonds den Handel mit Kryptowährungen zu erleichtern. Im Rahmen der Vereinbarung wird die solarisBank einen Depotbank-Service anbieten, der strenge finanzielle Kontrollen sowie eine sichere Aufbewahrung ermöglicht. Eine Umfrage der deutschen Postbank im Mai ergab, dass jeder dritte deutsche Millennials, der derzeit kein Engagement in Kryptowährungen hat, die digitale Anlageklasse in sein Anlageportfolio aufnehmen würde. Rund 6 Prozent der 18- bis 34-Jährigen haben bereits in eine Kryptowährung investiert, 14 Prozent planen im nächsten Jahr unbedingt Investitionen und meiden traditionelle Anlagen wie Aktien, Anleihen und Immobilien. Die Umfrage unter 3.100 Deutschen in einer breiten Bevölkerungsschicht ergab, dass trotz der wachsenden Bedeutung der Kryptowährungsregulierung, 60 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer die „Unabhängigkeit von etablierten Finanzsystemen“ als wichtigen Faktor ansehen. Der freie Fall der Kryptowährungspreise seit Anfang des Jahres 2018 hat Kritiker jedoch dazu veranlasst, erneut zu warnen, dass der virtuelle Vermögenswert eine Blase ist und dass Anleger wegbleiben sollten. Anfang November ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur jüngsten europäischen Behörde geworden, die Investoren vor den Risiken von ICOs warnt. Bildmaterial: © David Remis Diez/Shutterstock.com

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