Krypto-News

VPE Bank AG bietet professionellen Kunden ein Krypto-Index-Zertifikat an

VPE WertpapierhandelsBank AG (VPE Bank) bietet professionellen Kunden ein Zertifikat auf einen nach wissenschaftlichen Kriterien zusammengestellten Index auf Kryptowährungen an. Sie erweitert damit ihre bestehende Dienstleistung mit Kryptowährungen – den OTC Handel als Finanzkommissionsgeschäft. Das Zertifikat wird von Bank Frick emittiert. Der zugrundeliegende Index wird von der F5 Crypto Capital GmbH berechnet. Die Zusammenstellung und Gewichtung des Index basiert auf wissenschaftlichen Kriterien, die bereits im klassischen Asset Management angewendet werden und beruht auf einer engen Zusammenarbeit mit Prof. Elendner von der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Elendner hat in einer Studie den sogenannten Momentum-Effekt für Kryptowährungen nachgewiesen*. Der zugrundeliegende Index wird nach diesem Momentum-Effekt gewichtet und quartalsweise durch Rebalancing angepasst. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit hoch in diejenigen Kryptowährungen investiert zu sein, die sich langfristig durchsetzen. Insgesamt ist die Asset-Klasse Kryptowährungen und damit auch das Zertifikat von hohen Risiken bis hin zum Totalverlustrisiko geprägt. „Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin, Ethereum und Co. haben sich in den vergangenen Jahren in einem volatilen Umfeld zu einem zukunftsfähigen Investment entwickelt. Investitionen waren bisher nur eingeschränkt und hauptsächlich in Single-Asset Produkten möglich. Wir freuen uns daher sehr, dass wir als erste Bank in Deutschland unseren Kunden ein diversifiziertes Kryptowährungs-Portfolio anbieten können.“ Christian Maria Kreuser, CEO der VPE Als Handelsbank verfügt VPE nicht nur über die Erfahrung mit Kryptowährungen, sondern auch über die entsprechende Expertise im Asset Management. „Viele Investoren sind sich sicher, dass Kryptowährungen sich langfristig als Assetklasse etablieren werden, können aber nicht abschätzen, welche Währungen sich durchsetzen werden. Mit dem Momentum-Ansatz, der die am Markt gefragtesten Währungen zyklisch auswählt, streben wir eine hohe Wahrscheinlichkeit an, in den besten Krypto-Assets der Zukunft investiert zu sein.“ Christian Maria Kreuser, CEO der VPE Pressekontakt:Christian Maria KreuserVorsitzender des Vorstandes, CEO E-Mail: pr@vpeag.deTel.: +493025756763Web: https://www.vpeag.de Original-Content von: vPE WertpapierhandelsBank AG Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des § 63 Abs. 6 WpHG Risikohinweis: Kryptowährungen sind hochspekulative Finanzinstrumente, die in anderen Ländern keiner Regulierung unterliegen und bei denen es in der Vergangenheit bereits zu technischen und operativen Ausfällen kam, und die mit umfangreichen Risiken behaftet sind, wie Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken, Währungsrisiken, Bonitätsrisiken und dem Totalverlustrisiko. Diese Risiken setzen sich in dem Zertifikat fort, das als strukturiertes Produkt neben den Risiken der Basiswerte selbst Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken, dem Ausfallrisiko der Emittentin sowie einem Totalverlustrisiko unterliegt. * Der Momentum-Effekt bezeichnet die Tendenz, dass Wertentwicklungen von einzelnen Assets sich in der kurzen Frist fortsetzen und wurde für klassische Assets nachgewiesen bei Carhart, M. M. (1997). Für Krypto-Assets wurde dieser Effekt nachgewiesen u.A. bei Liu, Y. and Tsyvinski, A. (2018). Bildnachweis: ©brudertack69 – stock.Adobe.com

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Aktuelle Chartanalyse zu Bitcoin

In unserem letzten Marktkommentar zu Bitcoin haben wir mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends gerechnet – vorausgesetzt, dass Bitcoin über 6.000$ bleibt. Tatsächlich hat Bitcoin die 6.000er Marke seither nicht mehr unterschritten. Stattdessen hat die Kryptowährung in den letzten drei Wochen nochmal um rund 50% zugelegt. Damit beträgt die Jahresperformance ganze 130%! Als Grund für die positive Performance in den letzten Tagen wird häufig das verstärkte Engagement institutioneller Investoren erwähnt. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die charttechnische Verfassung von Bitcoin. Kann sich die jüngste Kursexplosion fortsetzen, oder steht eine Konsolidierung bevor? Erst die Korrektur, dann 10.000$ Bitcoin hat mit 8.800$ ein neues 1-Jahreshoch erreicht. Als nächstes Kursziel steht die 10.000er Marke im Raum. Das ist knapp das Kurshoch im Mai 2018. Der dynamische Anstieg am 26. Mai lässt sich charttechnisch mit dem Ausbruch aus dem Dreieck (siehe Chartbild) erklären. Die obere Seite des Dreiecks können wir als Unterstützung betrachten. Sollte der Kurs zurückfallen, wäre 8.000 bis 8.400 wie im Chart eingezeichnet eine Kaufzone (grüne Box). Für eine Korrektur spricht dagegen die Divergenz zwischen der Kursentwicklung und dem RSI (Relative-Stärke-Index). Wer als Käufer auf Nummer sicher gehen will, sollte Preise in dieser Kaufzone abwarten. Bildnachweis: ©sam741002 – elemts.envato.com

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Bitcoin erreicht 6.000$ – wie geht es weiter?

Bitcoin handelt erstmals seit fast sechs Monaten wieder über 6.000$. Damit beträgt die Marktkapitalisierung von Bitcoin wieder mehr als 100 Milliarden US-Dollar. Dies ist angesichts der negativen News für Bitcoin vom 07.05.2019 besonders bemerkenswert. An der größten Krypto-Handelsplattform Binance wurden Bitcoins im Wert von 41 Millionen US-Dollar gestohlen. Vom dynamischen Ausbruch am 02. April aus der monatelangen Seitwärtsbewegung hat die Kryptowährung bis jetzt 46% zugelegt. Auf Coinbase wurde heute ein Kurshoch von 6.098$ erzielt. Von anderen Kryptowährungen hat sich Bitcoin mit der positiven Performance weiter abgesetzt. Der Anteil von Bitcoin an der gesamten Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen beträgt 56,8% – dieser Wert wurde zuletzt am 13. September 2018 festgestellt. Damit ist Bitcoin nach wie vor ganz klarer Favorit unter den Kryptowährungen. Dennoch konnten auch die nächstgrößeren Kryptowährungen an Wert gewinnen. Die Marktkapitalisierung des Kryptomarktes steht damit bei 189,1 Milliarden US-Dollar. Die Verluste aus 2018 gehen damit zurück. Allerdings sind wir mit 78,1% vom Allzeit-Hoch mit 835 Milliarden US-Dollar am 07. Januar noch weit entfernt. Kann Bitcoin den Aufwärtstrend fortsetzen? Mit dem Bruch der 6.000er-Markte hat Bitcoin einen wichtigen Widerstand überwunden. Solange sich Bitcoin darüber halten kann, rechnen wir mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Die nächsten Ziele sind 6.800, 7.400 und schließlich 8.500. Als Stop Loss für einen Trade eignet sich die Unterstützung bei 5.600. Bildnachweis: ©ESchweitzer – elemts.envato.com

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Kann sich Bitcoin jemals wieder erholen?

Vor einem Jahr um diese Zeit fing der Traum der unendlich steigenden Kurse an zu bröckeln. Bitcoin stand damals bei 13.550$. Heute steht die Kryptowährung 72% tiefer. Nach über einem Jahr des Wartens steht Bitcoin immer noch unter Wasser. Da stellen sich viele Krypto-Investoren die Frage: Kann sich Bitcoin jemals wieder erholen? Die einen meinen, der „günstige“ Preis würde ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis darstellen. Also eine Kaufgelegenheit. Andere wiederum sehen in dem anhaltenden Preisverfall eine Bestätigung der These, dass Bitcoin nichts wert sei. Wir erläutern im Folgenden einige der wichtigsten Argumente für und gegen einen erneuten Kursanstieg.   Bitcoin hat sich in der Vergangenheit immer wieder erholt Der aktuelle Drawdown ist nicht einmalig. In der Geschichte von Bitcoin gab es zwischen Ende 2013 und Anfang 2015 einen Kursrutsch mit ähnlichem Ausmaß. Die digitale Währung fiel damals von über 1.000$ auf knapp 200$ – ein Verlust von 80%! Die anschließende Erholung nahm allerdings ganze drei Jahre in Anspruch. Damit dürften wir erst Anfang 2021 ein neues Rekordhoch über 20.000$ sehen. Keine guten Aussichten für ungeduldige Investoren.   Bitcoin ist immer noch die wichtigste Kryptowährung Bitcoin macht ca. 50% der gesamten Marktkapitalisierung von Kryptowährungen aus. Während andere Kryptowährungen fast vollständig zu Boden gegangen sind, konnte sich Bitcoin noch relativ gut halten. Wenn tatsächlich eine Kryptowährung überleben sollte, wird dies sehr wahrscheinlich Bitcoin sein. Keine andere Kryptowährung hat sich bisher als Zahlungsmittel so stark verbreitet. Bitcoin bleibt die Einstiegswährung, wenn Investoren Alt-Coins kaufen. Damit bleibt Bitcoin vermutlich die beste Wahl, wenn es um eine Anlage in Kryptowährungen geht.   Es fehlen neue Käufer – der Hype ist endgültig vorbei Der Krypto-Markt benötigt neues Geld. Entweder lassen sich institutionelle Investoren zum Kauf bewegen. Oder die breite Masse wird ein zweites Mal vom digitalen Geld angezogen – das ist nach den herben Verlusten aber eher unwahrscheinlich. Die Kursverluste in der Vergangenheit (2013 bis 2015) haben die breite Masse gar nicht berührt. Damit waren die meisten Krypto-Einsteiger im Jahr 2017 noch völlig unvoreingenommen und haben nicht mit einem Crash gerechnet. Das ist jetzt anders. Heute weiß nahezu jeder was mit Bitcoin passiert ist. Diese Erinnerungen bleiben noch einige Jahre bestehen. Ähnlich wie sich die Abneigung Aktien gegenüber nach der Dot-com-Blase im Jahr 2000 verfestigt hat.   Bitcoin bleibt eine illiquide Währung Der Begriff Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit, einen Handelswert jederzeit verkaufen und kaufen zu können. Die hohe Differenz zwischen den Kauf- und Verkaufskursen eines Bitcoins – der Spread – lässt auf die geringe Liquidität schließen. Auch wer seine Bitcoins in FIAT-Geld umtauschen möchte (oder umgekehrt) muss immer noch mit erheblichen Preisabschlägen rechnen. Das deutet nicht gerade auf einen fortgeschrittenen Markt hin.   Der Krypto-Markt lässt sich nicht regulieren Schon lange versuchen die Brüder Winklevoss, Gründer der Kryptowährungsbörse Gemini, ein Bitcoin ETF aufzulegen. Im Juli 2018 ist der Versuch erneut gescheitert. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC blockiert nach wie vor eine entsprechende Zulassung. Laut SEC sei eine ordentliche Marktüberwachung aktuell nicht möglich. Damit wären die Risiken einer Marktmanipulation zu hoch. Solange sich dieser Umstand nicht ändert, wird Bitcoin wohl nicht den Weg zur Liquidität oder zu handelsüblichen Anlage-Instrumenten finden.   Wie geht es mit Bitcoin weiter? Wir fassen zusammen: Bitcoin bleibt die wichtigste Kryptowährung und konnte sich bisher immer wieder erholen. Für einen Preisanstieg der Kryptowährung spricht aktuell die mangelnde Liquidität und Regulierung. Nicht zuletzt ist der Hype einfach vorbei – es fehlen die Käufer. Wenn wir uns nicht auf die Fakten einigen können, bleibt nur noch das Chartbild. Wohin bewegt sich der Preis? Die Antwort ist ganz klar: Nach unten. In der logarithmischen Preis-Skalierung wäre der nächste Boden erst bei 220$ zu finden. Bildnachweis: ©AndSus – stock.adobe.com

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Berliner Startup F5 Crypto legt europäisches Krypto-Index Zertifikat auf

Die Bank Frick legt ein Zertifikat auf den F5 Crypto Index auf. Der F5 Crypto Index wurde von dem Berliner Startup F5 Crypto Capital GmbH gemeinsam mit einem Professor der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt. Die Bank Frick, eine Liechtensteiner Bank mit EU Zulassung, fand die Idee des Berliner Startup F5 Crypto Capital GmbH dermaßen interessant, dass sie sich entschloss, beauftragt durch die F5 Crypto Capital GmbH, ein Tracker Zertifikat auf diesen Index aufzulegen. Das Zertifikat richtet sich an professionelle Anleger. Die in 2018 gegründete F5 Crypto Capital GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Kryptowährungen als eigene Assetklasse zu etablieren. Im ersten Schritt hat sie dazu den F5 Crypto Index entwickelt, der 12 Kryptowährungen enthält. Das Zertifikat der Bank Frick bildet die Indexmitglieder physisch ab. Die Index Zusammensetzung erfolgt nach Gesichtspunkten der Marktkapitalisierung, der sicheren Verwahrung der Kryptowährungen, als auch einer wissenschaftlich erarbeiteten Momentum Strategie. Wissenschaftlich unterstützt wurde die F5 Crypto Capital GmbH maßgeblich von Professor Elendner, einem der führenden Krypto Experten Deutschlands. www.f5crypto.com

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Chartanalyse Bitcoin: Die Ruhe vor dem Sturm?

Seit unserer letzten Chartanalyse von Bitcoin hat sich die Kryptowährung kaum bewegt. Die damalige Chartformation hat sich fortgesetzt. Ein großes Dreieck im Chartbild lässt die aktuelle Seitwärtsbewegung immer schmäler werden. Tatsächlich hat die Volatilität seit dem Fehlausbruch am 15. Oktober stark abgenommen. Angebot und Nachfrage scheinen sich völlig im Gleichgewicht zu befinden. Die Average True Range, ein Indikator für die Schwankungsbreite des Handelswertes, ist so niedrig wie zuletzt im Juli 2017. Die prozentuale Average True Range steht bei 3,2%. Am Jahresanfang betrugen durchschnittliche Tagesschwankungen noch 10% und mehr. Damals stand Bitcoin allerdings noch bei 2500$ und befand sich kurz vor dem fulminanten Anstieg. Wie lange wir es noch mit einer so „langweiligen“ Kursbewegung zu tun haben, ist ungewiss. Jedoch gilt: Je länger eine Seitwärtsbewegung anhält, desto stärker wird der Ausbruch und anschließende Trend. Bereiten wir uns also auf einen impulsiven Anstieg oder krassen Kurseinbruch vor. Mit entsprechenden Buy- und Sell-Stop Aufträgen kann eine bevorstehende Bewegung antizipiert werden. Im obenstehenden Chartbild haben wir eine mögliche Bewegung eingezeichnet.

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Chartanalyse Bitcoin: Steht der Ausbruch kurz bevor?

Wohin wird sich die digitale Währung Bitcoin mittel- und langfristig bewegen? Um diese Frage zu beantworten, gibt es zwei Herangehensweisen: Die Fundamentalanalyse und die technische Analyse. Bei Kryptowährungen haben wir im Vergleich zu anderen Asset-Klassen, wie beispielsweise Aktien, wenig Anhaltspunkte für eine fundamentale Bewertung. Mit der Bemessung des inneren Wertes eines Bitcoins tun sich viele schwer. Die Schätzungen für einen fairen Preis weichen stark voneinander ab. Anders ist es mit der bloßen Betrachtung des Charts: Mit einer Chartanalyse können wir Bitcoin genauso wie andere Handelswerte analysieren. Wir können einschätzen, wohin sich der aktuelle Trend bewegt. Es geht dabei nicht darum, aus vorangegangenen Kursbewegungen eine treffende Prognose zu erstellen. Vielmehr versuchen wir mittels einer Chartanalyse abzuschätzen, in welche Richtung sich der Kurs am wahrscheinlichsten bewegen wird. Und das ist in der Regel der vorherrschende Trend. Wir analysieren das Verhalten der Käufer und Verkäufer in ihrer Gesamtheit. Auf diese Weise erfahren wir, in welche Richtung die Masse tendiert. Sofern es noch nicht nach einer Übertreibung des Trends aussieht, rechnen wir mit einer Fortsetzung desselben. Eine Masse, die einmal in Schwung ist, bewegt sich weiter in dieselbe Richtung. Oft verstärkt sich die Trendbewegung selbst. Dann wollen wir rechtzeitig auf den Zug aufspringen und an der Bewegung partizipieren.   Chartanalyse Bitcoin – wohin bewegt sich der Trend? Wir betrachten den Bitcoin-Kurs in USD an der Krypto-Börse Bitfinex. Der untenstehende Chart zeigt den Kursverlauf über ein Jahr hinweg. Seit Ende Dezember 2017 befindet sich Bitcoin ganz klar im Abwärtstrend. Seitdem hat der Kurs kein neues Hoch erreicht. Die zwischenzeitlichen Hochs sind absteigend. Wir erinnern uns: Fallende Hochs und fallende Tiefs definieren einen Abwärtstrend. Im Chart haben wir eine Reihe an Indikatoren eingefügt, die uns auf einen Blick ein objektives Einschätzen der Lage ermöglichen. Gleitende Durchschnitte Langfristiger Trend: 200-Tage gleitender Durchschnitt (orange Linie). Seit März handelt Bitcoin unter der 200-Tage Linie und ist noch gut 700$ von ihr entfernt. Der langfristige Trend ist damit nach unten gerichtet. Mittelfristiger Trend: 50-Tage gleitender Durchschnitt (grüne Linie). Die kurzfristigere Durchschnittslinie hat den Kurs in den letzten Monaten wiederholt durchkreuzt. Momentan ist sie fast waagerecht und deutet auf eine Seitwärtsbewegung hin. Da wir aktuell jedoch ca. 300$ über der 50-Tage Linie stehen, hat der mittelfristige Trend bereits nach oben gedreht. Trendkanal (kurzfristiger Trend) Die blauen Linien ober- und unterhalb des Kurses zeigen das 20-Tage Hoch und Tief an. Dreht sich die obere der beiden Linien nach oben, haben wir ein neues 20-Tage Hoch erreicht. Das war erst gestern der Fall. Über einen Zeitraum von mehreren Tagen hinweg befinden wir uns damit schon im Aufwärtstrend. RSI (Überkauft/Überverkauft-Indikator) Der RSI (Relative-Strength-Index) tendiert nach oben und zeigt zunehmendes Kaufinteresse an. Das überkaufte Level über 70 haben wir allerdings noch nicht erreicht. Damit befinden wir uns in der neutralen Zone. Markante Hochs und Tiefs Nachdem der Kurs Anfang Februar und April ein erstes Tief bei ca. 6500 makiert hat, konnte sich der Kurs von dort zunächst erholen.  Ein neues Hoch wurde jedoch nicht erreicht. Zwischen Juni und August hat Bicoin ein neues Tief erreicht. Diesmal auf einem tieferen Level bei 5800-6100. Dieses Tief wurde mehrfach bestätigt und bildet eine signifikante Unterstützungszone. Damit könnte es sich oberhalb dieser Unterstützung um das Ende des Abwärtstrends handeln.   Zoomen wir den Chart etwas heraus, können wir die Tagesbalken im Zusammenhang mit dem Handelsvolumen genauer betrachten. Ein positives Signal ist, dass das neue 20-Tage Hoch vom Vortag zusammen mit einem signifikanten Volumenanstieg erreicht wurde. Steigendes Volumen unterstützt eine Kursbewegung und spricht für eine Fortsetzung der Bewegung.   Fazit Fassen wir unsere Analyse zusammen: Langfristig befindet sich Bitcoin immer noch im Abwärtstrend. Ein erstes Signal für ein Ende des Abwärtstrends würde aktuell ein Kurs über der 200-Tage Linie bei 7840 bedeuten. Eine zusätzliche Bestätigung kann mit Überschreiten des letzten relativen Hochs bei 8500 erfolgen. Da wir im kurzfristigen Trend bereits eine Aufwärtsbewegung beobachten, und das vergangene Tief mehrfach erfolgreich bestätigt wurde, vermuten wir ein Ende des Abwärtstrends. Zudem wird die Trading-Range immer kleiner und provoziert einen Ausbruch – möglicherweise nach oben. Für uns ist das Chartbild noch nicht eindeutig genug, um eine volle Long-Position zu eröffnen. Mit einer Teilposition und einem Stop Loss beim letzten Tief um 5800 könnte man bereits an einer Fortsetzung des kurzfristigen Aufwärtstrends partizipieren.  

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Bitcoins Rally endet vorerst unter 8000 US-Dollar

Letzte Woche wurde klar, dass der Bitcoin große Schwierigkeiten mit einem weiteren Wachstum über 8000 US-Dollar hatte. Während des Wochenendes hielt die Marke von 8200 $, aber gestern fiel der Kurs plötzlich unter 7900 $. Höchstwahrscheinlich war es „eine verspätete Reaktion“ auf die Weigerung der SEC, den Bitcoin-ETF auf den Markt zu bringen. Dennoch traten kurz nach diesem Rollback neue Käufer auf den Markt. Infolgedessen stiegen die Handelsvolumina um 22% und der Preis kehrte auf den neuesten Stand zurück. Die Marktteilnehmer bewerteten diese Bewegung als den Versuch großer Anleger, den Markt vor einer tieferen Korrektur zu bewahren. Im Moment ist die technische Analyse nicht auf der Bullenseite. In der Mitte der vergangenen Woche blieb die Rally in der Nähe von 8300 $ stehen und seither ist der Bitcoin-Preis langsam gesunken. Der RSI zeigt Verkaufssignale an, da er nach den Spitzenwerten vor einer Woche wieder auf die Werte unter 70 zurückkehrt. Dies ist ein Bärensignal, das verstärkt werden könnte, falls der Preis unter die letzten Tiefststände von 7850 $ fällt. Dann könnte es ein Ausverkaufssignal nicht nur für die Fans der technischen Analyse, sondern auch für normale Anleger sein. Der verzweifelte Wunsch der Enthusiasten, eine neue Rallye zu sehen, überwiegt die fundamentale Basis für das Wachstum. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieses Verlangen durch Tether- und Bitfinex-Austauschspekulationen erhitzt wird. Unter Berücksichtigung des Fehlens positiver Treiber ist der Markt von einer Korrektur bedroht. Unter den viel versprechenden Nachrichten gab es einen Bericht aus Südkorea über die mögliche Einführung von transparenter Kryptowährung- und Blockchain-Regulierung im vierten Quartal 2018. Korea ist der drittgrößte Kryptomarkt nach den USA und Japan, daher ist es schwierig, solche Aussichten zu unterschätzen. Die Regulierung in Südkorea wird mit ziemlicher Sicherheit zu einem deutlichen Anstieg der Popularität von Krypto-Assets und einem Zustrom neuer Gelder führen. Bildmaterial: © Travis Wolfe/Shutterstock.com

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Nimmt der Bitcoin wieder Fahrt auf?

Nachdem sich der Bitcoin vor allem dadurch bekannt gemacht hat, dass er mit zu einem der volatilsten Werten aller Zeiten auserkoren worden ist und somit diese fragliche Auszeichnung als Repräsentant aller Kryptowährungen mit stolzer Brust nach oben gehalten hat, verwandelte sich das Wunder der Technologie in einen faulen Pantoffelhelden, welcher sich in den letzten Monaten in einem langsamen Abwärtstrend befand. Nun sind anscheinend neue Kräfte gesammelt worden und es stellt sich wie so oft die Frage: Hat der Bitcoin eine attraktive Zukunft vor sich? Damit sich ein schlüssiges Bild ergeben kann, ist es hilfreich, sich den Kursverlauf seit Anfang März 2018 vor Augen zu führen. Demnach lässt sich klar ein übergeordneter Abwärtstrend feststellen, welcher aufgrund mehrerer Faktoren ausgelöst worden ist. Vor allem aber hat den Bitcoin eines der größten Übel aller Zeiten eingeholt – der Alltag. Demzufolge ließen etliche Amateure und unerfahrene Spekulanten von der virtuellen Münze ab, welche im Gegensatz zum letzten Quartal 2017 beinahe nur noch normale Kursverläufe zu bieten hatte und somit für Enttäuschung sorgte. Die Volatilität nahm folglich zu großen Stücken ab und der Markt schien vorerst gesättigt, was sich besonders ab März dieses Jahres unter Beweis gestellt hat. Tatsächlich war eine korrigierende Phase zu erwarten, sobald man sich dazu entschieden hatte, den vorherigen Aufschwung als einen Impuls und somit als Welle 1 zu werten, welche im anliegenden Chartbild mit der 12345-Bewegung und der übergeordneten 1 gekennzeichnet ist. Zwar hätte sich auch gut eine weitaus kürzere Korrekturphase entwickeln können, da der Bitcoin ohnehin nicht gerade dafür bekannt ist, sich lange Zeit zu lassen, doch ergibt das Ganze mittlerweile ein schlüssiges Gesamtbild. Mit der eingezeichneten abc-Bewegung wäre die Welle 2 vollständig und die Korrektur an dieser Stelle abgeschlossen. Wie der Zufall es will, fand sich ebenfalls an der 6.000 $ Grenze eine geeignete Unterstützung für den erneut aufkeimenden Bullenmarkt, welche sofort genutzt worden ist. Gleich darauf fand eine schnelle und impulsive Aufwärtsbewegung statt, welche die abc-Bewegung und somit ebenfalls die Welle 2 tatsächlich realistisch erscheinen ließen. Auf Basis dessen entstanden deutliche Kaufsignale. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass damit der Startschuss für eine erneute übergeordnete Aufwärtsbewegung abgefeuert worden ist. Besonders interessant wird dabei die Marke um die 10.000 $. Oberhalb dieses Widerstands stehen die Chancen sehr gut, dass sich der Aufstieg fortsetzt. Auf der anderen Seite darf der Kurs unter keinen Umständen unter die 6.000 $ Marke rutschen. Ein Kurs, welcher sich unterhalb dieser Marke kurzfristig stabilisiert, kreiert keine guten Zukunftsaussichten für den Bitcoin und erlaubt den freien Fall nach unten. Bildmaterial: © Larina Marina/Shutterstock.com

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Die Polizei in London wird geschult, um mit Krypto-Verbrechen umzugehen

Die Vorschriften über Kryptowährungen umfassen den gesamten Markt, und es scheint, dass auch eine andere Form der Regulierung über Kryptowährungen in Sicht ist. Die ETH-News berichteten gerade, dass die Polizei in London jetzt im Umgang mit Verbrechen mit Kryptowährungen geschult wird. Das neue Programm soll Offiziere darüber aufklären, wie sie reagieren müssen, wenn eine Kryptowährungskriminalität vorliegt. Die Abteilung, die die Londoner Polizei ausbildet, ist die Wirtschaftskriminalitätsakademie und wird das neue Ausbildungsprogramm für lokale Beamte umsetzen. Interessanterweise wird der Kurs laut The Telegraph and ETH News entwickelt, weil die Londoner Polizei berichtet, dass sie sich nicht bereit fühlen, mit Verbrechen zu verfahren, die mit Kryptowährungen zutun haben. Während es zahlreiche Berichte über Straftaten im Bereich der Kryptowährungen mit Geldwäsche und Steuerhinterziehung gab, war bisher noch kein offizieller Kurs für die Ausbildung von Polizisten eingeleitet worden. Wie von ETH News berichtet, sagte ein Vertreter der Abteilung: „Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses werden die Teilnehmer verstehen, wie sie die Verwendung von Kryptowährungen in einem investigativen Kontext erkennen, nutzen und untersuchen können.“ Der Hauptgrund für einen solchen Kurs ist die Geldwäsche. Polizisten müssen darüber aufgeklärt werden, wie sie potenzielle Gefahren im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Geldwäsche am besten erkennen können. Der Kurs ist bereits in Bewegung, allerdings erst in Pilotform. Ein zweiter wird im August beginnen. Die Art des Kurses, ob es obligatorisch sein wird oder nicht, ist in diesem Stadium nicht klar. Darüber hinaus erkennen die Regierungen jetzt an, dass Verbrechen unterschiedliche Formen und Gestalten annehmen, insbesondere mit Kryptowährungen. Nicht nur das, auch Kriminelle scheinen geniale Wege zu haben, ihre illegalen Aktivitäten mit einer Vielzahl von wirtschaftlichen Instrumenten zu decken. Bildmaterial: © mykhailo pavlenko/Shutterstock.com

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