Copy Trading

Artikel zum Anbieter eToro im Allgemeinen

Immer mehr Menschen begeistern sich für Anlageformen, die weitab vom klassischen Sparbuch oder Bundesschatzbriefen zu finden sind. Sie interessieren sich vielmehr für Aktien, Rohstoffe, Indizes oder auch Währungspaare, die sie in Eigenregie und somit unter eigener Kontrolle an der Börse oder an entsprechenden Märkten handeln wollen. Eine Handelsmöglichkeit, die sich dabei ergeben kann, ist das Social Trading. Dieses „gemeinschaftliche“ Agieren und auch Kopieren von Handelsstrategien wird jedoch nicht von allen Brokern angeboten. Ein Broker, der das beliebte Social Trading in Angebot hat, ist eToro. Seit Jahren aktiv eToro ist kein Neuling, wenn es um das Traden geht. Der Broker ist seit 2007 erfolgreich tätig und kann viele große wie auch kleine Anleger zu seinen Kunden zählen. Besonders attraktiv ist bei ihm das Social Trading, da der Broker beste Voraussetzungen für diesen neuen Trend bietet. Neben einer niedrigen Einstiegshürde, die bei einer Mindesteinzahlung von 50 Euro liegt, bietet der Broker eine Handelsplattform in 12 Sprachen. 30 Basiswerte für das Traden sowie einen hervorragenden Kundenservice. Alles beste Voraussetzungen für Anleger, um aktiv und vor allen Dingen erfolgreich am Markt agieren zu können. Forex ist das Hauptstandbein eToro hat sich neben dem Social Trading auch einen Namen als Forex Broker gemacht. 15 Währungspaare werden angeboten, die allesamt bekannt und daher gut handelbar sind. Auch wenn andere Forex Broker vielleicht mehr Währungspaare bieten, sollte eToro nicht aus den Augen verloren werden. Denn die angebotenen Paare gehören zu den wichtigsten Paaren weltweit und werden entsprechend oft gehandelt. Dies bringt wiederum eine gute Liquidität der Währungspaare, die den Handel positiv unterstützen und fördern wird. Durch einen attraktiven Hebel und eine gute Margin können mitunter recht hohe Renditen eingefahren werden. Sollte der Handel jedoch einmal nicht so optimal laufen, bietet eToro zusätzlich ausreichend Sicherheitsmechanismen an, die einen Verlust über die Margin hinaus verhindern sollen. Werden diese Sicherheitsmechanismen vom Anleger richtig und sinnvoll zum Einsatz gebracht, kann so ein relativ risikofreier und angenehmer Handel gestaltet werden. Das Interessante am Social Trading Doch besonders spannend ist natürlich das Social Trading, welches eToro anbietet und vor allen Dingen von unerfahrenen Kleinanlegern gerne genutzt wird. Hier folgt man den erfahrenen Tradern, die ihre positiven Erfahrungen und Erfolge gerne mit der breiten Masse teilen. Für unerfahrene Anleger bringt dies den Vorteil, dass keine eigenen Strategien erarbeitet werden müssen, sondern die Strategien von der „Konkurrenz“ aufgegriffen und umgesetzt werden können. So ist es beispielsweise möglich, den gleichen Trade abzuschließen wie der Anleger, der seine Erfahrungen teilt. Man kann diesen also kopieren, ohne dafür schief angesehen zu werden oder Ärger zu bekommen. Übrigens: Einen aktuellen Erfahrungsbericht gibt es unter anderem auf Deutschefxbroker.de. Der Bericht zeigt alle Daten und Fakten zu eToro auf und beschreibt sehr gut die Möglichkeiten, die sich mit diesem Broker ergeben. Dabei wird nicht nur auf das Social Trading, sondern auch auf das allgemeine Trading eingegangen. Als interessierter Leser erfährt man zudem alles über die Einstiegshürden und die Voraussetzungen, die für eine Zusammenarbeit erfüllt werden müssen. Nicht zuletzt gibt es auch wichtige Tipps, die das Traden erleichtern und den Erfolg schneller herbeiführen sollen.

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Social Trading als Anlagestrategie 2.0

Social Trading als innovative und zeitgemäße Anlageform für den informierten Privatanleger Wer die Wahl hat – hat die Qual – unendliche Angebotsvielfalt macht die richtige Auswahl schwer Kaum ein Thema beschäftigt die Menschen so kontinuierlich und unabhängig von Alter und Herkunft, wie die Frage nach der richtigen Anlagemöglichkeit für das eigene Geld. Im Grunde kann Entscheidungen darüber, was mit dem eigenen Geld langfristig geschehen soll, ein ähnlicher Stellenwert beigemessen werden, wie denen nach der Berufswahl oder der Familiengründung. Und auch die Auswirkungen entsprechender Entscheidungen sind mitunter ebenso unwiderruflich. Kurzum – die Wahl einer persönlichen Anlagestrategie gehört wohl zu den existentiellen Fragen, die irgendwann im Laufe eines Lebens geklärt werden müssen und je früher man sich hiermit beschäftigt, desto höher dürfte die Wahrscheinlichkeit sein, dass die entsprechenden Aktivitäten von Erfolg gekrönt sind. Denn neben einer klaren Strategie zahlen sich erfahrungsgemäß vor allem Langfristigkeit und eine damit verbundene Geduld in der Geldanlage aus. Doch auch diese Grundsätze können dem Anlagewilligen nicht die Entscheidung über die Wahl der richtigen und für ihn passenden Strategie abnehmen, die Auswahl der Möglichkeiten und unterschiedlichen Produkte in diesem Bereich sind inzwischen nahezu unendlich und demzufolge kaum zu überblicken. Und auch, dass viele Produkte nicht selten durch unzureichende Informationen und mangelnde Transparenz gekennzeichnet sind, macht die Sache nicht leichter. Zumindest perspektivisch betrachtet gelten klassische Fonds nicht mehr als zeitgemäß, da sie durch ihre schiere Größe, vor allem aber ihre unilaterale Führungsstruktur und den intransparenten Anlagestrategien den individuellen Ansprüchen des aufgeklärten Anlegers nicht mehr gerecht. Auch wenn viele Fonds ihre Strukturen anzupassen versuchen, schauen sich Anleger vermehrt nach Alternativen um. Eine davon ist das Social Trading. Social Trading im Überblick Eine ernstzunehmende alternative Anlagemöglichkeit, die innerhalb der letzten Jahre deutlich an Verbreitung gewonnen hat, stellt die Form des sogenannten „Social Trading“ dar. Social Trading nimmt die genannten Attribute wie Transparenz, öffentlicher Austausch und individuelle Entscheidungsfreiheit unmittelbar auf und eröffnet privaten Anlegern damit die Möglichkeit, bei Fragen der Geldanlage in deutlich höherem Maße den eigenen Zielen und Ansprüchen zu folgen. Ausgangspunkt für diesen Anspruch liegt in der Grundidee für das Social Trading, als eine Form der freien, d.h. nicht durch Institutionen gesteuerte und damit asymmetrische Anlageberatung bzw. Portfoliomanagements für private Anleger. Unter anderem die vollständige Offenlegung der aktuellen Zusammensetzung eines Anlageproduktes oder eines Aktienportfolios ermöglicht es zu einem, diese nachzubilden. Dabei spricht man vom sogenannten Copy Trading oder auch Mirror Trading. Darüber hinaus werden im Idealfall Intention, Strategie und auch normative Beweggründe für einzelne Anlageentscheidungen vorbehaltslos der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hinzu kommt ganz im Stile des Web 2.0 Gedanken die Möglichkeit, sich über diese Entscheidungen in Foren mit der Community auszutauschen und zu diskutieren. Mittlerweile hat sich mit den technischen Möglichkeiten auch das Angebot des Social Trading massiv erweitert, so dass heute im Prinzip alle Anlageprodukte für die unterschiedlichsten Anlageziele auch im Bereich des Social Tradings bzw. in Form des Copy Tradings gehandelt werden können. Denn in Anleger folgen nach dem Prinzip des Social Tradings einer frei gewählten Handelsstrategie und können so als Follower eines erfolgreichen Traders ausgewählte Produkte erwerben. Auf den zur Verfügung stehenden Plattformen werden die jeweiligen Orders in Echtzeit ausgeführt und lassen den Käufer praktisch direkt von dessen Entwicklung profitieren. Vielen Menschen fehlt es oft an der nötigen Zeit, Erfahrung oder auch Disziplin, selbst als aktiver Trader an der Börse tätig zu werden. Das Social Trading beseitigt diese Barriere und öffnet eine völlig neue Anlageform, ohne die Gesamtkontrolle aus der Hand zu geben. Denn beim Social Trading entscheidet der Anleger welchen Tradern er „folgen“ möchte. Er kann sich völlig selbstständig ein Portfolio seiner gewünschten Trader zusammenstellen und wird direkt an deren Handelsentscheidungen beteiligt. Das Risiko lässt sich hierbei auch durch den Anleger steuern. Sollte man mit der eigenen Wahl nicht zufrieden sein, so kann man den Trader jederzeit aus seinem Portfolio entfernen. Individuelle Anlageziele lassen sich besser umsetzten Somit können Anleger speziell für ihre individuellen Anlageziele wie die privaten Altersvorsorge, Vermögensaufbau oder Vermögenssicherung mit Inflationsschutz oder auch entsprechende Renditeziele mit dazugehörigen Risikoprofilen verfolgen. Dazu können auch ethische und normativ geprägte Anlageziele kommen, dann für eine zunehmende Gruppe der Anleger zählen neben der eigentliche Rendite auch Fragen der ökologischen Nachhaltigkeit oder einer verantwortungsbewussten Unternehmenspolitik. Neben Anlagestrategien, die ausschließlich auf Aktien basieren, gibt es darüber hinaus auch eine Reihe von Produkten, die auf der Wertentwicklung Rohstoffen oder Währungen aber auch Indizes oder Finanzderivaten basieren. Im Prinzip stehen alle Anlageformen die im regulären Börsenhandel gebräuchlich sind auch für das Copy Trading offen. Wie werden die Produkte des Social Trading gehandelt? Wer mit dem Gedanken spielt, aktiv, d.h. als handelnder Akteur in das Social Trading einzusteigen, sollte sich zunächst bewusst machen, dass er hiermit in ein Anlagesegment einsteigt, welches wie der Aktienhandel generell mit gewissen Risiken verbunden ist und so ein solides Wissen über Anlageprodukte und deren Besonderheiten voraussetzt. Daher gilt genau wie für den traditionellen Handel an Börse auch für das Social Trading, dass nur Produkte gekauft werden sollten, deren Philosophie und Geschäftsmodell der Anleger zum einen verstanden hat und wovon er auch überzeugt ist. Um diese wichtigen Hintergründe besser zu verstehen, bietet Social Trading als eine Form die in den modernen sozialen Netzwerken zu Hause ist, exzellente Möglichkeiten. Bevor auf die spezifischen Chancen und Risiken eingegangen wird, soll aber zunächst die Frage beantwortet werden, wie und wo die Produkte des Social Trading für den einfachen Anleger gehandelt werden können. Im Prinzip lässt sich diese Frage ganz einfach beantworten: Gehandelt wird dort, wo auch die „normalen“ konventionellen Produkte gehandelt werden, an der Börse. Da aber der „normale“ Kleinanleger nicht ohne weiteres selbst und direkt an einer Börse tätig werden kann, braucht er eine Bank oder einen Broker, der seine Orders ausführt. Im Prinzip ist dies auch im Bereich des social Trading nicht anders. Im Falle des Copy Trading, also der einfachen Nachbildung einer ausgewählten Anlagestrategie kann das eigene Depot einfach entsprechend aufgebaut werden. Allerdings ist diese Methode gerade bei kleineren und mittleren Anlagebeträgen relativ ineffizient, da für jede Transaktion, also sowohl Kauf als auch Verkauf, eine Gebühr für die ausführende Institution, also die Bank oder den Broker fällig wird,…

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