Traden

TradeStation gewährt europäischen Kunden Zugang zum Analytics Service

TradeStation Analytics war bisher nur für US-Kunden verfügbar TradeStation International, ein in London ansässiger Wertpapierbroker und Tochtergesellschaft der TradeStation Group (TradeStation), gab heute bekannt, dass sie den Zugang zu TradeStation Analytics für europäische Kunden erweitert. Bisher beschränkt auf seine Kunden in den USA, ist TradeStation Analytics von den Brokerage-Diensten von TradeStation getrennt. Trader zahlen eine reguläre Gebühr an das Unternehmen und erhalten Zugang zu einer Auswahl von Marktdaten und Analysetools. Die heutige Pressemitteilung zeigt, dass das Unternehmen versucht, Premium-Abonnements für TradeStation Analytics an europäische Händler zu verkaufen. Am bemerkenswertesten unter den Serviceangeboten des Abonnements sind seine Marktdatenlösungen. Dieses Service-Segment ermöglicht Benutzern den Zugriff auf einen großen Datensatz historischer US-Marktdaten. Mit diesem umfangreichen Datenfundus können Trader eine Trading-Idee zusammenstellen und sie unter den vergangenen Marktbedingungen prüfen. Trader, die den Service nutzen, können auch auf ein Trading-Simulationskonto zugreifen, um ihre Ideen auf dem realen Markt zu testen. Kryptowährungsdaten-Feed Außerhalb den Kernmarktdaten des Abo-Dienstes können Benutzer auch auf eine Anzahl anderer Lösungen zugreifen. Zum Beispiel können Kunden Echtzeit-Daten-Feeds für Kryptowährungen, Optionen-Analyse-Tools und Zugriff auf eine mobile Anwendung nutzen. Die Entscheidung von TradeStation, diesen Analyse-Service getrennt von seinen Broker-Geschäften anzubieten, scheint den Wunsch nach einer Diversifizierung der Einnahmequellen zu signalisieren. Da der Großteil des Geldes aus seinen Brokerage-Geschäften stammt, ist dies sicherlich ein kluger Schritt.

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8 hilfreiche Tipps: Emotionen beim Trading kontrollieren

Was sind Emotionen? Emotionen sind zunächst einmal laut Duden Gefühlsbewegungen, die das Handeln der Menschen stark beeinflussen. Auch Trader sind von Emotionen in Bezug auf ihr Handeln an den Börsen der Welt nicht frei, egal in welchem Sektor des weltweiten Börsenhandels sie tätig sind. Oft kommt es immer wieder nach Entscheidungen der für das Börsengeschehen wichtigen Gremien zu euphorischen Kursentwicklungen oder aber auch zu panikartigen Kursstürzen, die sich nach kurzer Zeit wieder normalisieren. Das kann den Markt insgesamt betreffen, aber auch nur einen einzelnen Wert. Sie werden meist durch Emotionen herbeigeführt und erweisen sich bei sachlicher Betrachtung der realen Faktenlage durch die Markteilnehmer als nicht gerechtfertigt. Nun sind Emotionen per se erst einmal nicht schlecht für das Traden, der Trader muss nur richtig damit umgehen können und sein Handeln danach ausrichten.   Was sagen die Experten zu Emotionen? Die Börse besteht zu 90 Prozent aus Emotionen, können wir schon bei Altmeister Andre Kostolany nachlesen. Wissenschaftlich erklärt es Dr. van Tharp, der Gründer und Präsident des gleichnamigen Instituts und Sachbuchautor. Er räumt auf Grund seiner Studien der richtigen Trading-Strategie 10 Prozent und dem Money Management 30 Prozent, aber der Psychologie 60 Prozent Anteil am Erfolg eines Traders ein.   Gier und Angst bestimmen unser Handeln beim Traden Die Hauptemotionen, die unser Handeln beim Traden bestimmen sind Gier und Angst. Die Gier nach mehr Erfolg und die Angst, das eingesetzte Kapital zu verlieren bzw. einen Erfolgstrade zu verpassen oder zu früh zu beenden. Und es ist notwendig, für diese beiden Emotionen eine ganz eigene Abwehrstrategie zu entwickeln, denn wer mit Angst oder /und Gier in das Tradinggeschäft einsteigt, wird schnell Opfer seiner Emotionen werden. Und er wird Geld verlieren, sehr viel Geld. Daneben gibt es aber auch noch andere Gefühle in den verschiedensten Varianten und Abstufungen, die unser Handeln beeinflussen.   Einfluss von Emotionen auf das Traden Es ist nicht das Scheitern eines einzelnen Trades, der unser Handeln dominiert. Das kann passieren und passiert auch immer wieder erfahrenen Tradern, die glauben, nun alles schon erlebt zu haben. Entscheidend sind Emotionen, die eine ganze Trading-Strategie beeinflussen. Es gibt nichts Schlimmeres für einen Trader, der von seiner Strategie überzeugt ist und dann diese nicht aufgeht. Aber ein Trader kann lernen, seine Emotionen kontrollieren. Das ist wirklich ein schwieriger Prozess, aber da es sich beim Traden mitunter nicht nur um kleine Summe Spielgeld handelt, lohnt es sich, die Emotionen vom praktischen Handeln zu lösen. „In the Zone“ oder sinngemäß übersetzt „In seinem Element“ bezeichnet man den Zustand, wenn ein Trader seine Emotionen weitgehend ausblendet, sich nicht von ihnen beeinflussen lässt, klar denkt und logisch handelt.   Der Zusammenhang von Angst und Verlust beim Traden Klar ist, dass ein Trader Angst vor Verlusten hat. Er versucht, diese dann zu vermeiden und macht dadurch noch mehr Verlust. Mit Hilfe eines Stop-Loss setzt der Trader z.B. eine persönliche Grenze von 50 Pips. Er hat dafür eine Trading-Strategie, die ihn hier ausstoppen lässt. Bei unserem Trade läuft nun der Trade ins Minus, bei 10 Pips ist noch alles ruhig, bei 20 Pips wird er nervös und bei 30 Pips bekommt er Panik und drückt den Sell-Buttom, obwohl noch sehr viel Luft zu dem gesetzten Stop-loss ist. Wenn die Kurse jetzt aber wieder in die gegenläufige Richtung drehen, dann hat er einen Verlust realisiert. Er wird vielleicht jetzt wieder einsteigen, aber der Verlust bleibt. Physisch im Depot, aber auch psychisch in seinem Kopf. Ein anderer Fall ist der Trader, der bereits ängstlich bei einem kleinen Gewinn aussteigt ohne die Möglichkeiten, die der begonnene Trade bietet, voll auszuschöpfen. Frei nach dem Motto, ein kleiner Gewinn ist ja auch was Schönes.   1. Tipp: Versuchen Sie möglichst Ihre Ängste zu überwinden. Versuchen Sie vorher zu checken, was passieren kann, warum ein Trade zeitweise auch in die andere Richtung laufen kann. Halten Sie an Ihrer Strategie fest, wenn die Fakten für ein erfolgreiches Trading weiterhin überzeugend sind. Der Zusammenhang von Gier und Traden Ein weiteres emotionales Problem ist die Gier beim Traden. Gier tritt auf den Plan, wenn der Trader seine bisher erfolgreiche Strategie verlässt, um noch mehr aus Gewinn aus seinem Trade zu erzielen. Sie überfällt den Trader meist auch unvorbereitet und eben so wenig vorbereitet hat der Trader dann auch eine Strategie für den weiteren Erfolg. Das führt dann meistens dazu, dassweniger Profit ausgewiesen wird als geplant oder im schlimmsten Fall der Trade mit Verlust abgeschlossen wird.   2. Tipp: Gier ist kein guter Ratgeber für Trading-Strategien. Erfahrungsgemäß ist es sinnvoll, eine Strategie erfolgreich zu beenden. Natürlich werden erfahrene Profis eine Ersatzstrategie vorbereitet haben, wenn ein Trade Anlass zu mehr Hoffnung gibt als geplant. Aber das ist dann keine Gier mehr, sondern strategisches Denken. Ein übersteigertes persönliche Ego ist Gift beim Traden Was manchem Trader im Wege steht, ist sein persönliches Ego. Es führt dazu, niemals einen Fehler zuzugeben vor sich selbst, geschweige denn vor anderen. Hier unterscheiden wir zwei Typen. Der eine sieht, sein Fehler führt zu Verlusten und er kann diesen Verlust einfach nicht realisieren, weil er sich nicht vor sich selbst diesen Fehler eingestehen will. Lieber nimmt er weitere Verluste in Kauf. Der andere wiederum kommt während des Tradings zu der Erkenntnis, dass er die falsche Strategie gewählt hat. Er ändert sie aus Prinzip nicht und fährt einen hohen Verlust ein.   3. Tipp: Versuchen Sie ehrlich zu selbst sein, stehen Sie zu ihren Fehlern. Jeder Mensch macht Fehler und wenn Sie aus den Fehlern gelernt haben, dann haben Sie etwas gewonnen für den nächsten Trade. Die gefährliche Falle beim Traden – das Revenge-Trading Ohne klare Strategie in einen Trade zu gehen, ist schon ein Fehler. Aber dann auch noch ohne klare Strategie versuchen, das verlorene Kapital wieder zu gewinnen, das ist schon ein kapitaler Fehler. Der führt ganz sicher ins Verderben. Die Börsenpsychologie nennt die Jagd nach dem so verlorenen Geld ein Revenge-Trading. Und das schlimme ist, die Trader merken es meist nicht.   4. Tipp: Natürlich kann ein Trade auf Grund einer falschen Strategie auch einmal mit Verlust abschließen, aber niemals ohne klare und überlegte Strategie versuchen, seine Verluste zu kompensieren….

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IG geht eine Technologiepartnerschaft mit PrimeXM ein

Der in London ansässige Online Broker IG Group Holdings plc (LON: IGG) und der Anbieter von Finanzkonnektivitätslösungen PrimeXM haben eine neue strategische Zusammenarbeit und Technologiepartnerschaft bekannt gegeben. Die Parteien erklärten, dass diese Partnerschaft einzigartige Fähigkeiten und Lösungen für Trader und institutionelle Kunden auf der ganzen Welt bietet und beide Organisationen in die Lage versetzt, ihr einzigartiges Wertangebot zu erweitern und ihr hochmodernes Angebot weiter zu stärken. Die Partnerschaft, die sich auf das XCore-Produkt von PrimeXM konzentriert, wird es IG ermöglichen, die Möglichkeiten der Liquiditätsverteilung im CFD- und FX-Geschäft zu erweitern. Das primäre Angebot von PrimeXM ist XCore, eine Aggregations- und Ausführungsmaschine, die eine zentralisierte Umgebung für das Liquiditäts- und Risikomanagement bietet. Mit PrimeXM XCores konstanten Optimierungen und der schnellen Bereitstellung neuer Funktionalitäten wird die IG Group in der Lage sein, der anhaltenden Nachfrage nach flexiblen und innovativen Technologien in der Trading-Landschaft gerecht zu werden und über das umfangreiche Netzwerk von PrimeXM eine extrem niedrige Latenzkonnektivität weltweit zu ermöglichen. Die Einführung der IG Group in die XCore-Partnergemeinschaft erweitert die Fähigkeiten der Community, die Zugang zu Hunderten von Liquiditätsquellen bietet, darunter Tier-1-Banken, Prime Broker und andere globale Branchenanbietern. Richard Bartlett, Leiter des Bereichs Global Sales bei PrimeXM, kommentierte die neue Partnerschaft wie folgt: Fouad Bajjali, Global Head of Institutional bei IG, erklärte: Neben XCore bietet PrimeXM auch weltweit Hosting-Services und Connectivity-Lösungen an. Das Angebot des Unternehmens erstreckt sich auf vollständig anpassbare MT4/MT5 White Label Lösungen.

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Polens größte Krypto-Börse BitBay bietet jetzt FX-Produkte an

Die Exchange ermöglicht es Tradern, EUR-, PLN- und USD in eine andere Fiat-Währung umzutauschen. Die polnische Kryptowährungs-Exchange BitBay gab am Montag bekannt, dass es eine FIAT Währungswechsel-Funktion auf seiner Plattform eingeführt hat. Der Währungsumtausch ermöglicht es Händlern EUR, PLN und USD zu kaufen und zu verkaufen. Fiat-Währungen sind gesetzliche Zahlungsmittel, die von der ausgestellten Regierung unterstützt werden. Währungen wie der US-Dollar, Euro und Britisches Pfund sind Fiat-Währungen, zusammen mit vielen anderen Weltwährungen. Der neue Dienst wird den BitBay Tradern von Igoria Trade SA zur Verfügung gestellt, einem Anbieter von Beratungs- und Zahlungsverarbeitungsdiensten. Laut einer Mitteilung des Brokers ist der Fiat-Geldwechsel nur für verifizierte Nutzer verfügbar. Der Mindestwechselwert beträgt 25 PLN, 10 EUR und 10 USD. Die Hinzufügung des Währungsumtauschs erlaubt Anlegern, ihre Mittel an einer Stelle auszutauschen, anstatt die Umtauschdienste von Dritten in Anspruch zu nehmen. Laut BitBay werden vom Broker keine Provisionsgebühren erhoben, und es wird der Wechselkurs des Marktkurses berechnet. Um die Wechselkursfunktion zu verwenden, rät der Broker den Anlegern, auf die Registerkarte FIAT BOOK zu wechseln. Nachdem Sie die Bestimmungen gelesen haben, klicken Sie auf „Aktivieren“, um zur Wechselstube zu gelangen. Mit Sitz in Warschau, Polen, wurde Igoria Trade SA im Jahr 2011 gegründet und bietet seine Dienstleistungen sowohl im Inland als auch international an. Über seine Trejdoo.com-Finanzplattform bietet das Unternehmen einen Online-Währungsumtausch, Währungskarten, Auslandsüberweisungen, Treuhandkonten und andere Finanzlösungen an. BitBay zieht nach Malta um BitBay hingegen wurde 2014 in Katowice gegründet. Durch seine Börse bietet es zahlreiche Kryptowährungen für den Handel an und verwaltet Kundengelder in Höhe von 9,4 Millionen US-Dollar (laut coinmarketcap.com) und ist damit das größte derartige Geschäft in Polen. Das Unternehmen wird von seinem Geschäftsführer Sylwester Suszek geleitet. Zuvor war er Co-Created von zwei großen Unternehmen im Finanzsektor. Im Mai dieses Jahres wurde berichtet, dass der Broker nach Malta zog, da er in seinem Heimatland keine Bank eröffnen konnte. Dies liegt daran, dass Malta eine viel vorteilhaftere Umgebung für die Kryptowährungen bietet als Polen. Das heißt, ab September 2018 wird der gesamte Handel an der BitBay-Börse in Polen ausgesetzt. Bildmaterial: © Piotr Swat/Shutterstock.com

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5 Regeln um ein erfolgreicher Forex Trader zu werden

Forex Trader kann im Grunde jeder werden, der über einen Internetzugang, ein wenig Startkapital und die nötigen Dokumente zur Accountvalidierung bei einem Broker verfügt. Die Grundvoraussetzung ist dann lediglich das Handeln von Währungen und schon ist man ein Forex Tader. Um ein erfolgreicher Forex Trader zu werden, benötigt man jedoch ein solides Grundgerüst an Regeln, Strategien und der dazu passenden, inneren Einstellung. Zudem sei gesagt, dass „erfolgreich“ in diesem Fall nicht bedeutet, dass man immer Gewinne einfährt, sondern dass man auf lange Sicht mehr Gewinne als Verluste erzielt. Jeder Trader muss im Laufe seiner Karriere seine eigenen Regeln finden. Trader haben unterschiedliche Tagesabläufe und Prioritäten, sowie andere Ansprüche an Risiko und Ertrag. Daher gibt es kein einheitliches Set an Regeln, die allgemein gültig wären. Vielmehr sollen die hier beschriebenen Regeln eher die Richtung zum erfolgreichen Forex Trader aufweisen, als wirklich ein fertiges Produkt darzustellen. Sie können diese Regeln übernehmen, Sie gegebenenfalls an Ihre Bedürfnisse anpassen oder einige davon durch neue ersetzen. Im Grunde ist weder die Anzahl der Regeln, noch der Inhalt das auschlaggebende Element. Regeln sind nur dann sinnvoll, wenn Sie auch eingehalten werden. Setzen Sie sich daher weder unerreichbare hohe Ansprüche noch penibel ausgestaltete Vorgehensweisen, sondern ein solides Set an Rahmenbedingungen, deren Einhaltung Ihnen kein Stein im Weg ist. Die Arbeitsmittel des Forex Traders – auch Kapital genannt Forex Trader gehören zu den Berufsgruppen, die extrem geringe Ansprüche an ihr Arbeitsmaterial haben. Sie benötigen lediglich einen Computer oder eine vergleichbare Plattform für ihr Trading-Terminal, eine stabile Internetverbindung und Geld. Hierbei ist das Produkt der Arbeit auch gleichzeitig weiteres Arbeitsmittel – mehr Kapital. Umgedreht bedeutet das, wenn Sie ihr Kapital verlieren, können Sie nicht mehr arbeiten, denn ohne Kapital keine Investition. Um ein erfolgreicher Trader zu werden, ist es also nötig ein gewisses Grundkapital an den Start zu bringen. Dabei handelt es sich idealerweise um einen Investitionsbetrag, dessen Verlust Sie im schlimmsten Fall problemlos verkraften. Es ist weder angestrebt, noch besonders wünschenswert, wenn dieser Fall eintritt, aber nicht vollkommen auszuschließen. Regel Nummer 1  lautet also:   Das vorhandene Kapital sinnvoll einteilen – Money Management Je nach Person variieren die Investitionssummen gravierend. Was für den einen Trader eine beachtliche Summe ist, mag für den nächsten lediglich Kleingeld sein. Alle erfolgreichen Forex Trader verbindet aber ein gemeinsamer Nenner – das Money Management. Völlig unabhängig davon, wie viel Kapital Sie zur Verfügung haben, ob das nun ein paar hundert Euro sind oder bei Millionenbeträgen erst anfängt, niemals werden Sie die gesamte Summe gleichzeitig in den Markt werfen. Money Management ist dabei ein sehr dehnbarer Begriff. Manche verstehen darunter lediglich ein paar Regeln, die die Positionsgrößen und den Gesamteinsatz bestimmen, andere wiederum beziehen noch die einzelnen Handelsinstrumente mit ein, sprich die Diversifikation von Risiko im Markt und wieder andere verbringen mehr Zeit damit, ihr Kapital zu verplanen, anstatt tatsächlich zu Handeln. Worauf es im Grunde ankommt, ist folgendes: Sie haben ein Grundkapital X. Dieses möchten Sie in der Zukunft vermehren. Forex Trading basiert auf dem simplen Prinzip „buy low – sell high“, sprich kaufen bevor die Kurse steigen und verkaufen bevor die Kurse wieder fallen. Solange unsere magische Glaskugel allerdings noch in der Reparatur ist, können wir die Kursentwicklungen lediglich erahnen oder grob prognostizieren, jedoch nie mit Garantie vorhersagen. Es ist also weder unüblich, noch bedenklich, wenn Sie von Zeit zu Zeit danebenliegen und Kapital verlieren, anstatt Profit zu schlagen. Deswegen ist das A und O von erfolgreichem Forex Trading das Einteilen des vorhandenen Kapitals. Sie setzen nur Bruchteile Ihres Kapitals in den Markt, verteilen Ihre Positionen auf verschiedene Handelsinstrumente, damit unerwartete Bewegungen bei einem Instrument nicht gleichzeitig ähnliche Bewegungen bei den Anderen mit sich ziehen und steigen rechtzeitig aus dem Markt aus, wenn klar ist, dass die Kursentwicklung nicht der Prognose entspricht. Regel Nummer 2:   Regeln festlegen und danach handeln – Trading Strategie Während Money Management den Erhalt von Kapital unterstützt, ist das eigentliche Hauptmerkmal eines erfolgreichen Forex Traders seine Strategie. Eine Trading Strategie muss klare Regeln beinhalten, wann und warum man in den Markt ein- oder wieder aussteigt. Diese Strategie muss entwickelt werden, mehrfach getestet sein und konsequent angewandt werden. Eine Strategie kann dabei beliebig viele Elemente beinhalten, seien es nun Chartanalysen, Prognosen der Nachrichten oder Pressemitteilungen. Je mehr Informationen Sie in die Entscheidungen einfließen lassen, umso besser, vorausgesetzt, Sie können diese auch sinnvoll auswerten. Wie umfangreich oder simpel Ihre Strategie ist, hängt von Ihnen ab, jedoch ist das Handeln ohne Strategie fast mit Glücksspiel gleichzusetzen. Speziell Anfänger im Trading haben oft ein sehr fehlgeleitetes Bauchgefühl, dass nur gelegentlich rein zufällig richtigliegt. Sehr teuflisch wird es, wenn man seine Karriere so beginnt und zunächst mehr Glück als Verstand hat. Viel zu schnell prägt sich hier ein falsches Muster ein, das man später nur schwer loswird. Auf der sicheren Seite sind Sie hier, wenn Sie Ihre Strategie mit Demokonten entwickeln. Diese sind kostenlos und können beliebig genutzt werden, ohne das eigene Kapital zu gefährden. Testen Sie Ihre Strategie hier solange, bis Sie sicher sind, dass diese auf längere Sicht mehr Gewinne als Verluste erzielt. Erst dann setzen Sie die Strategie im richtigen Markt ein. Regel Nummer 3:   Die Gier in seine Schranken verweisen – Trading Psychologie Emotionen haben bei erfolgreichen Forex Tradern nichts zu suchen, jedenfalls nicht während der Arbeitszeit. Manchmal kommt es vor, dass man in kurzer Zeit viel Geld verliert. Das ist ärgerlich und frustrierend, gehört aber zum Geschäft dazu. Speziell wenn der Markt nur durch Nachrichten enorme Sprünge zurücklegt, während vorher alles noch auf eine andere Kursentwicklung gedeutet hat, ist der Ärger besonders groß. Wenn Sie merken, dass Sie innerlich gereizt und angespannt sind, schließen Sie die Trading-Plattform, gehen den Rest Tages Kaffee trinken und entspannen Sie sich. Versuchen Sie auf gar keinen Fall, durch höhere Einsätze die Verluste zurückzuholen. Wenn der Markt bisher schon nicht das gemacht hat, was er Ihrer Meinung nach hätte tun sollen, warum sollte das dann jetzt anders sein? Heute ist nicht Ihr Tag, finden Sie sich damit ab und weinen Sie nicht den Verlusten hinterher. Zum einen kommt das Geld dadurch…

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FCA schlägt neue Maßnahmen für den Markt der Investitionsplattformen vor

Mit den Maßnahmen der Aufsichtsbehörde sollen Bedenken für fünf bestimmte Verbrauchergruppen angegangen werden. Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat heute angekündigt, neue Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher auf dem Markt für Investment-Plattformen einzuführen. Die Maßnahmen sind das Ergebnis des Zwischenberichts der Regulierungsbehörde über die Branche, in dem Bedenken hinsichtlich der Wettbewerbsposition von Investitionsplattformen für fünf Verbrauchergruppen festgestellt wurden. Angesichts des schnellen Wachstums auf diesem Markt hat die FCA Maßnahmen vorgeschlagen, um diese Probleme anzugehen, bevor sie größer werden. Mit einem verwalteten Vermögen von 500 Mrd. GBP hat sich der Markt für Investitionsplattformen seit 2013 fast verdoppelt. Im gleichen Zeitraum wurden 2,2 Mio. Kundenkonten eröffnet. Da die Verbraucher zunehmend auf Investitionsplattformen angewiesen sind, um ihre Investitionen zu verwalten, ist es wichtig, dass der Wettbewerb zwischen den Plattformen gut funktioniert. Christopher Woolard, Exekutivdirektor für Strategie und Wettbewerb der FCA, sagte: „Dies ist ein Markt, der in den letzten fünf Jahren ein beträchtliches Wachstum verzeichnet hat und mehr Kunden als je zuvor die Entscheidung getroffen haben, eine Plattform zu nutzen, um ihr Geld zu verwalten. Wir wissen, dass der Wettbewerb für viele gut funktioniert, aber es ist wichtig, dass die von uns festgestellten Probleme angegangen werden, damit die Verbraucher nicht verlieren.“ „Wir haben heute ein Paket von Maßnahmen skizziert, um die von uns gefundenen Probleme anzugehen, aber wir möchten auch, dass die Industrie sich verbessert und es den Verbrauchern erleichtert, von einer Plattform auf eine andere zu wechseln.“ Der Wettbewerb zwischen Investitionsplattformen war einer der wichtigsten Schutzmechanismen für die Verbraucher. Obwohl dies in der Branche insgesamt gut funktioniert, ist die britische Aufsichtsbehörde besorgt über die folgenden fünf Gruppen von Händlern: Händler, die vom Wechsel profitieren könnten, finden es jedoch schwierig oder kostspielig, dies zu tun; Anleger, die Direct-to-Consumer-Plattformen (D2C) verwenden, die auf der Grundlage des Preises wählen möchten; Verbraucher, die Modellportfolios verwenden; Kunden mit großem Barguthaben, die sich möglicherweise nicht bewusst sind, dass sie Anlageerträge verpassen; Weisen-Kunden, bei denen es sich um Kunden handelt, die zuvor in ihren Geschäften beraten wurden, aber jetzt keine Beziehung zu einem Finanzberater haben Die FCA hat ein Bündel von Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen, die auf diese fünf Verbrauchergruppen ausgerichtet sind, um die von ihr ermittelten Bedenken auszuräumen. Dazu gehören Maßnahmen, die dazu beitragen, den Wettbewerb zwischen Vermögensverwaltern zu stärken, Investoren und Beratern den Wechsel von Plattformen zu erleichtern, die Preisdiskriminierung zwischen verwaisten und bestehenden Kunden anzugehen und Kunden, die über ein hohes Barguthaben verfügen, zu warnen. Die Behörde erkennt an, dass die Industrie derzeit Schritte unternimmt, einschließlich der Umsetzung von MiFID II, um den Verbrauchern zu helfen und diese zu schützen.  Infolgedessen wird die FCA die Fortschritte der Industrie in diesen Bereichen bewerten, bevor sie entscheidet, ob sie zusätzliche Abhilfemaßnahmen einführt. Die FCA bittet um Feedback zu ihren ersten Ergebnissen und vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen, bevor sie ihre endgültigen Schlussfolgerungen Anfang 2019 veröffentlicht. Bildmaterial: © g0d4ather/Shutterstock.com

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eToro richtet sich an institutionelle Krypto-Investoren und stellt Lord Stanley Fink als Berater ein

Die Retail-FX-Brokergruppe eToro hat Lord Stanley Fink zum Special Adviser ernannt. Das Unternehmen sagte, dass Lord Fink eToro beraten wird, da es ein steigendes Interesse an Krypto-Anlagen von institutionellen Investoren auf der ganzen Welt sieht. Er wird eine Teilzeitstelle in enger Zusammenarbeit mit dem eToro-Management übernehmen, einschließlich Mitbegründer und CEO Yoni Assia und dem britischen Geschäftsführer Iqbal V. Gandham. Lord Stanley Fink war von 2000 bis 2007 CEO der Hedgefonds-Man Group und wurde als „Pate“ der britischen Hedge-Fund-Branche bezeichnet, die mit dem Aufbau der Man Group bis zu ihrem derzeitigen Status als FTSE 100-Unternehmen ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2008 wurde er  CEO des Asset Managers International Standard Asset Management (ISAM). Er bleibt Vorsitzender des ISAM, zu dem auch der FX Prime Broker IS Prime gehört. Im Jahr 2011 wurde er zum Lebensgefährten und nahm den Titel Baron Fink of Northwood in der Grafschaft Middlesex an. Er war auch in der britischen Konservativen Partei aktiv und ist ein ehemaliger Schatzmeister der Konservativen Partei. Yoni Assia, Mitgründer und CEO von eToro, sagte: Anfang dieses Jahres kündigte eToro eine 100-Millionen-Dollar-Finanzierung an, die von chinesischen, japanischen und koreanischen Anlegern angeführt wurde, gefolgt von Ankündigungen, dass das Unternehmen eine Cryptoasset-Wallet, Cryptoasset-Börse und ein OTC-Cryptoasset-Angebot für größere Anleger auflegen werde. Lord Fink kommentierte:

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Valutrades erhält knapp 2 Millionen US-Dollar von Aktionären zur Unterstützung des Wachstums

Traders-Only hat erfahren, dass der FCA regulierte FX- und CFD-Broker Valutrades Limited 1.4 Millionen £ (1.9 Millionen $) zusätzliches Kapital von seinen kontrollierenden Aktionären Anil Bahirwani und Mohandas Lakhiani aufgebracht hat. Valutrades wurde ursprünglich vor etwa sechs Jahren als FCA-reguliertes britisches Unternehmen von Anil Bahirwani und Mohandas Lakhiani gegründet, die auch den indonesischen Retail-Forex-Broker Monex Investindo Futures, den führenden Online-Broker des Landes, betreiben. (Nicht zu verwechseln mit Monex Group of Japan, ein unabhängiges Unternehmen). Zu dieser Zeit war Anil Bahirwani CEO von Monex. Bahirwani verließ jedoch das aktive Management von Monex und übernahm (zusammen mit dem Geschäftspartner Mohandas Lakhiani) die direkte Kontrolle von Monex UK und benannte das Unternehmen es Anfang 2014 in Valutrades um. Die Gruppe hat die ehemalige LCG- und oneZero-Führungskraft Graeme Watkins als CEO an Bord geholt und Ende 2016 eine Rekapitalisierung in Höhe von 1,2 Millionen £ durchgeführt, um Kapital zu sparen und Geld für ein erhöhtes Marketingbudget freizumachen. Die Einnahmen im Jahr 2016 stiegen um 37% (Valutrades hat die Ergebnisse für 2017 noch nicht veröffentlicht). Valutrades hat sein Geschäft weiter ausgebaut und kürzlich ADSS-Manager Harry Campbell-Lamerton als COO eingestellt. Valutrades CEO Graeme Watkins kommentierte in einem Portal:

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cAlgo wird mit neuer Bezeichnung in die beliebte Handelsplattform cTrader integriert

Spotware Systems, Anbieter von Lösungen für die Forex- und CFD-Technologie, hat die Fusion von cAlgo mit der beliebten Handelsplattform cTrader Desktop in Version 3.0 angekündigt. Jetzt ist cAlgo zum integralen Bestandteil von cTrader geworden und wird in cTrader Automate umbenannt. cTrader Automate ist eine umfassende Algorithmic-Trading-Lösung, die es Algo-Entwicklern ermöglicht, automatisierte Handelsroboter und benutzerdefinierte Indikatoren in der beliebten C#-Sprache mithilfe der hochfunktionalen API von cTrader zu erstellen. Panagiotis Charalampous, Leiter des Community Managements bei Spotware, sagte zu dieser Fusion: Das Unternehmen sagte, dass cTrader Automate viele großartige Funktionen hat. Die universelle C#-Sprache und der eingebaute Editor machen die Programmierung sehr einfach und problemlos. Es bietet eine Vielzahl von Tools für den Handel mit Forex und CFDs, die es erlauben so viele Details wie möglich in die Handelsstrategien zu integrieren. Seine fortschrittlichen Backtesting- und Optimierungsfunktionen ermöglichen es, die Handelsperformance zu messen und zu verbessern, während der Zugriff auf die umfangreiche Online-Ressourcenbibliothek und Community von Händlern, Entwicklern, Finanzexperten und Beratern maximale Unterstützung bietet.  

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Interactive Brokers ermöglicht den Handel von Investmentfonds über mobile Apps

Die neuen Instrumente stehen den Nutzern der IBKR Mobile Apps für iOS- und Android-basierte Geräte zur Verfügung. Der Online-Broker Interactive Brokers Group, Inc. (NASDAQ: IBKR) hat das Angebot an Handelsinstrumenten für Benutzer seiner mobilen Anwendungen erweitert. Die neuesten Versionen der IBKR Mobile App für iOS- und Android-Geräte unterstützen nun den Handel mit Investmentfonds. Um einen Fond zu finden, kann man entweder das Symbol oder den Namen nutzen. Diese jüngste Erneuerung von Trading Instrumenten kommt nach der kürzlichen Einführung von Anleihen, die ebenfalls auf der IBKR Mobile App gehandelt werden können. Benutzer der Lösung können Staats- und Unternehmensanleihen handeln. Zu den neuesten Verbesserungen der mobilen App für Android-Gadgets gehört auch die Möglichkeit, den griechischen Vega für sein Portfolio zusammen mit aggregiertem Theta und SPX im Dashboard des Portfolio-Bildschirms anzuzeigen. In einem der neusten Updates der Apps hat der Broker die Arbeit mit den so genannten „Griechen“ verbessert, welche Händlern helfen festzustellen, wie bestimmte Faktoren den Preis einer Option beeinflussen. Zum Beispiel ist Delta ein Maß für die Sensitivität einer Option gegenüber Preisänderungen des Basiswerts, während Theta das Risiko quantifiziert, das die Zeit für Optionen hat, da Optionen nur für einen bestimmten Zeitraum ausgeübt werden können. Benutzer der IBKR Mobile-Apps für Android- und iOS-Geräte können sich jetzt SPX Delta und SPX Theta in ihren Portfolios anzeigen lassen. In der Android-App können Händler diese Funktion auf ihrem Portfolio-Bildschirm aktivieren, indem sie auf das Menü (drei vertikale Punkte in der oberen rechten Ecke) tippen und „Delta & Theta anzeigen“ auswählen. Diese Werte werden am unteren Rand des Dashboards des Portfolio-Bildschirms angezeigt. Im Mai dieses Jahres steigerten Interactive Brokers die Funktionen der mobilen App im Zusammenhang mit der Interactive Brokers Debit Mastercard. Als Ergebnis des Upgrades ermöglichen die Apps den Händlern zu sehen, wie viel sie ausgeben können. Wenn Händler von IBKR Mobile auf ihre Interactive Brokers Debit-Mastercard zugreifen, können sie ab sofort das verfügbare Guthaben einsehen. Dieses wird unter dem Menüpunkte „Wie viel kann ich ausgeben?“ Angezeigt, nachdem Sie auf „Prüfen“ klicken.

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