Broker & Ausbildungen

Wir versorgen Sie tagesaktuell mit allen wissenswerten Themen rund um Broker und Ausbildungen.

0% Kommissionen für den Handel mit echten Aktien und ETFs bei XTB und Partnerschaft mit José Mourinho

Pressemitteilung José Mourinho, einer der besten Fußballtrainer und zweifacher UEFA Champions League Sieger, ist neuer Markenbotschafter von XTB. Der weltweit führende Broker bietet außerdem auf dessen preisgekrönter Handelsplattform xStation ab sofort den Handel mit echten Aktien und ETFs für 0% Kommissionen bei monatlichen Umsätzen bis 100.000 EUR an. XTB’s Partnerschaft mit José Mourinho XTB, einer der weltweit führenden börsennotierten FX & CFD Broker, startet mit José Mourinho, einem der besten und erfolgreichsten Fußballtrainer aller Zeiten, eine Partnerschaft. Der portugiesische Trainer hat in vier verschiedenen Ländern (Portugal, England, Italien und Spanien) einen nationalen Vereinstitel gewonnen und ist einer von nur drei Trainern, der mit zwei Vereinen zweimal die UEFA Champions League gewonnen hat. Mourinho wird in den nächsten zwei Jahren der weltweite Markenbotschafter von XTB sein. “Ich freue mich sehr, unsere Partnerschaft mit José Mourinho bekannt zu geben, der nicht nur ein außergewöhnlicher Mensch ist, sondern auch ein Symbol für einen Manager, der seinen Erfolg sowohl auf Strategien als auch auf einer erfolgreichen Denkweise aufgebaut hat. Seine Geschichte passt gut zu unseren Markenwerten und unserer Strategie. Wir teilen den gleichen Wunsch, Ziele zu erreichen, die wir uns gesetzt haben. So wie José seinem Team hilft, das beste der Welt zu werden, möchten wir unseren Kunden helfen, mit XTB zu wachsen und gute Erfolge zu erzielen, indem wir ein Höchstmaß an Service und Technologie bieten.” Omar Arnaout, CEO von XTB Die Verkündung der Zusammenarbeit zwischen José Mourinho und XTB markiert den Start der neuen globalen Branding Kampagne „Be like José“ (z. Dt. “Seien Sie wie José/Machen Sie es wie José). Die kreative Idee der Geschichte basiert auf dem Konzept der Ähnlichkeiten zwischen den täglichen Herausforderungen für Investoren und denen eines Fußballtrainers. Eine gute Strategie, der Wunsch zu gewinnen und aus Niederlagen zu lernen, sind die Hauptfaktoren für den Erfolg sowohl im Fußball als auch im Finanzbereich. “Ich freue mich, in den kommenden Jahren Markenbotschafter von XTB zu sein. In meinen Gesprächen und beim Kennenlernen mit XTB wurde mir klar, dass wir auf unseren jeweiligen Reisen viele der gleichen Werte teilen. Leidenschaft, Professionalität, Sorgfalt und aufrichtige Liebe für das, was wir tun. Ich freue mich sehr, mit dem großartigen Team von XTB zusammenzuarbeiten und meine eigenen Erfahrungen mit über 200.000 Anlegern weltweit zu teilen. Wenn Sie handeln möchten, machen Sie es wie ich, wählen Sie XTB.” José Mourinho XTB führt den Handel mit echten Aktien und ETFs zu 0% Kommissionen ein XTB kündigt als einer der ersten börsennotierten Broker weltweit die Einführung des kostenfreien Handels mit echten Aktien und ETFs an. Das Angebot der 0% Kommissionen deckt monatliche Umsätze von bis zu 100.000 EUR ab und ist ab dem 5. Oktober 2020 sowohl für bestehende als auch für neue Kunden von XTB verfügbar. “Das Ziel von XTB war es schon immer, die erste Wahl für Investoren zu sein und umfassende Lösungen aus einer Hand anzubieten. In den letzten Jahren haben wir eine enorme Menge an Arbeit geleistet – von der Einrichtung führender Initiativen zur Ausbildung von Tradern bis hin zur ständigen Weiterentwicklung unserer preisgekrönten xStation Handelsplattform. Mit einem kostenfreien Angebot öffnen wir jetzt die Tür für alle Anleger und Investoren, die sowohl in echte Aktien als auch in ETFs investieren möchten.” Omar Arnaout, CEO von XTB Zur Zeit bietet XTB mehr als 2.000 echte Aktien der 16 größten Börsen weltweit an, darunter die New York Stock Exchange, die Londoner Börse, die spanische Bolsa de Madrid, die Deutsche Börse Frankfurt und die Warschauer Börse. Darüber hinaus bietet XTB mehr als 200 Exchange Traded Funds (ETFs), darunter wiederum Rohstoffe, Immobilien und Anleihen. Alles mit einer Kommission von 0%. “Das erste Halbjahr 2020 war von einer überdurchschnittlichen Volatilität an den Finanzmärkten geprägt, die es uns ermöglichte, Rekordumsätze zu erzielen und die Anzahl unserer Kunden erheblich zu erweitern. Unser Ziel ist es, dieses Wachstum fortzusetzen, und ich bin überzeugt, dass das neu eingeführte Aktienangebot sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Kunden großes Interesse wecken und es uns ermöglichen wird, unsere Marktposition auf der ganzen Welt auszubauen und zu stärken.” Omar Arnaout, CEO von XTB Das Angebot der 0% Kommissionen wird durch eine entsprechende Marketing- und Werbekampagne unterstützt, an der der neue Markenbotschafter von XTB, José Mourinho, teilnimmt. „Unser neues Angebot und die große Auswahl an echten Aktien und ETFs ermöglicht nicht nur Bestandskunden, das Portfolio entsprechend aufzustocken, sondern bietet auch bestehenden Anlegern sowie Einsteigern die Möglichkeit, mit nur einer Handelsplattform generell kostengünstig in die Welt sämtlicher Investitionen einzusteigen. Wir freuen uns daher sehr, mit gleich zwei starken Neuigkeiten in das vierte Quartal 2020 zu starten.“ Eliza Dygutowicz, Director von XTB Deutschland. Einzelheiten zum neuen Angebot und den Kommissionen finden Sie hier:https://de.xtb.com/aktienhandel-ohne-kommissionen CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Wie viel Geld verdient ein Trader pro Monat? [Ergebnisse einer Real Money Challenge]

Die meisten Trader sind mit der Erwartung gestartet, an der Börse viel Geld zu verdienen. Doch wie viel Geld verdient ein Trader überhaupt? Die meisten werden sich am Anfang kaum Gedanken darüber gemacht haben, welche Beträge realistisch sind. Wie können wir eine Antwort auf diese Fragen finden? Wir wollen keine aus der Luft gegriffenen Schätzungen anstellen, sondern lassen echte Resultate für sich sprechen. Dazu schauen wir uns die Gewinne von sieben verschiedenen Tradern mit mehrjähriger Erfahrung aus den vergangenen sieben Monaten an. Dieser relativ kurze Zeitraum kann uns noch keine umfassende Einschätzung über das Können des einzelnen Traders geben. Wir bekommen dennoch einen guten Eindruck davon, was im Trading möglich ist – und was nicht. Schließlich betrachten wir hier in Summe einen Zeitraum von gut vier Jahren. In einem Trading-Wettbewerb mit Echtgeld(!) zeigen diese sieben Trader, was sie draufhaben – die Real Money Challenge. Da alle sieben Trader auch als Trading-Coaches auftreten, gehen wir bei ihnen von einem ausreichenden Wissensstand im Tradingbereich aus. Wir betrachten hier also die Performance von gut ausgebildeten Tradern mit mehreren Jahren Erfahrung. Anhand deren Ergebnisse machen wir uns ein Bild davon, welche Erträge ein privater Trader erwarten kann.   Was steckt hinter der Real Money Challenge? Das eigentliche Ziel der Real Money Challenge von Inveus ist, mehr Transparenz in der deutschen Trading-Community zu schaffen. Teilnehmen darf jeder, der als Trading-Coach auftritt, also anderen das Trading näherbringt oder sie darin unterstützt. Der Wettbewerb besteht ausdrücklich nicht darin, so viel Geld wie nur möglich zu verdienen. Eine Aufstellung der Teilnehmer nach Performance gibt es nicht. Es geht lediglich darum, eine positive Performance zu erwirtschaften. Demnach sollte kein Druck für die Teilnehmer bestehen, besonders aggressiv zu traden, um möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Das Mindest-Startkapital jedes Teilnehmers ist 10.000€. Die tatsächlichen Kontogrößen der Teilnehmer am Start bewegen sich zwischen 10.000 und 25.000€. Das ist eine Größe, mit der auch viele private Trader den Eigenhandel betreiben. Die Rahmenbedingungen sind also durchaus realistisch und repräsentativ. Die Finanzmärkte haben in den ersten 7 Monaten des Jahres viele Chancen für Trader präsentiert. Es gab im Februar und März Phasen ungewöhnlich hoher Volatilität – Volatilität ist die Voraussetzung für Gewinne im Trading. Ein ungünstiges Marktumfeld kann also keine Ausrede für schlechte Performance sein.   Welche Gewinne wurden bisher von den einzelnen Teilnehmern erzielt? Wir listen hier die Ergebnisse der durchschnittlichen, monatlichen Gewinne in absteigender Reihenfolge auf.. Die prozentualen Gewinne beziehen sich auf das Anfangskapital. Birger Schäfermeier +15.152€ pro Monat 1.060,65% Giovanni Cicivelli +8.082€ pro Monat 565,77% René Wolfram +185$ (ca. 160€) pro Monat 9,46% Gil Paz -108€ pro Monat -7,53% Daniel Lipke -115€ pro Monat -8.08% Markus Gabel -950€ pro Monat -24,37% Jens Rabe -582€ pro Monat -29,13%    Was sagt uns dieses Ergebnis? 4 von 7 Teilnehmern sind nicht profitabel. Diese vier Trader haben aktuell weniger Geld auf ihrem Handelskonto, als noch zu Beginn des Jahres. Ein ernüchterndes Ergebnis. Wenn es selbst nach vielen Jahren Erfahrung nicht einmal jeder zweite schafft, mit Trading Geld zu verdienen, wie soll es dann erst ein Anfänger oder Trader mit nur wenigen Jahren Erfahrung schaffen? Wie können wir uns dieses Ergebnis erklären? Folgende Gründe fallen uns ein: Mit Trading Geld zu verdienen ist tatsächlich enorm schwer, auch nach vielen Jahren Erfahrung. Um als Trader Gewinne zu machen, muss man Glück haben – es ist nicht möglich, konstant profitabel zu traden. Unsere gezeigten Trader wenden einfach falsche Strategien an. Wir können diese Erklärungen nicht pauschalisieren und auf alle Trader anwenden. Gehen wir also bei einigen Teilnehmern nochmal ins Detail. Worauf lässt sich ihr Erfolg (oder Misserfolg) zurückführen? Leider liegen uns keine Risikokennzahlen zur Trading-Performance vor. Wir können anhand der Rendite-Zahlen und monatlichen Kontoentwicklung nur abschätzen, welche Risiken eingegangen wurden. Den Großteil der Performance hat Birger Schäfermeier eigenen Angaben nach in den Monaten Februar und März erzielt. Wie schon erwähnt, haben die Märkte in diesen Monaten mit starken Schwankungen exzellente Möglichkeiten gegeben, um Geld zu verdienen. Birger Schäfermeier mit seinen 30 Jahren Erfahrung im Trading hat gezeigt, dass es möglich ist, in solchen Situationen sehr viel Geld zu machen. Eine Verzehnfachung des Kontos innerhalb weniger Monate wird einem Trader jedoch nicht in allen Marktlagen gelingen. Giovanni Cicivelli hat bis jetzt ebenfalls eine super Rendite erzielt. Seine Ergebnisse sind zudem relativ gleichmäßig über die 7 Monate verteilt. Damit scheint seine Strategie noch weniger von außergewöhnlichen Marktphasen abhängig zu sein. Wie macht er das nur? Wie es aussieht, hat er eine Ineffizienz in den Märkten gefunden, die er systematisch ausnutzt. Das zweite Jahr in Folge ist er nachweislich überdurchschnittlich profitabel. Es lohnt sich, seine Vorgehensweise einmal genauer zu untersuchen. Markus Gabel hat schon in den ersten Monaten des Jahres eine Drawdown-Phase in seinem Trading erwischt. Seine Risikofreude ist mit einem aktuellen Verlust von 24,37% nicht gerade gering. Offensichtlich wurde der Verlust nicht schon früher begrenzt. Leider hat sich Markus Gabel davon bis jetzt nicht mehr erholen können. Fraglich ist, ob ihn sein Handelsstil –  Markttechnik – dieses Jahr noch aus dem Verlustbereich holen kann. Es wird sich zeigen, ob er mit dieser Methode eine systematische Vorgehensweise besitzt, die ihm langfristig einen Vorteil verschafft. Das Ergebnis von Jens Rabe zeigt eindrücklich, was passieren kann, wenn eine Strategie nicht für alle Marktlagen geschaffen ist. Während andere Trader mit dem Ausbruch der Volatilität Anfang Februar Geld gemacht haben, hat es die Optionsstrategien von Jens Rabe auf der falschen Seite erwischt. Wer eine solche Strategie auch in einem unpassenden Marktumfeld konsequent durchhandelt, arbeitet sich immer weiter in den Verlust hinein. In einem solchen Fall muss rechtzeitig die Reißleine gezogen werden, um nicht alle Gewinne der davorliegenden Jahre zurückzugeben. Oder es wird gleichzeitig eine andere, ergänzende Strategie getradet, die den Verlust ausgleichen kann.   Fazit Wieviel Geld wurde unterm Strich verdient? Wenn wir in Summe alle Gewinne der Teilnehmer den Verlusten gegenüberstellen, bleibt ein Gewinn von 163.598€ übrig. Die Trader der Real Money Challenge haben gezeigt, dass sie tatsächlich Geld aus dem Markt ziehen können. Nur sind die Gewinne extrem unterschiedlich verteilt. Sie reichen von Verlust bis zu 15.000€ Gewinn – pro Monat. Es lohnt sich also, genau…

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Analyse: ESMA und die Professionalisierung der CFD-Industrie

Angesichts der baldigen Implementierung von Hebel-Beschränkungen untersuchen wir die Anstrengungen, die Broker unternehmen, um ihre Kundenbasis neu zu gestalten Es ist weniger als vier Monate her, seit die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA), eine Aufsichtsbehörde, deren Namen den Retail Brokern einen Schauer über den Rücken jagt, ihre neuen Beschränkungen für Differenzkontrakte (CFDs) und binäre Optionen bekannt gab. Inzwischen sind die meisten Menschen im Trading-Bereich mit der Regulierung vertraut, aber für diejenigen unter Ihnen, die es noch nicht mitbekommen haben, sind die ESMA-Beschränkungen immer noch einen Blick wert. Binäre Optionen sind raus. Weg. Kaputt. Finito. Die ESMA hat beschlossen, das Marketing, den Vertrieb und den Verkauf von ihnen zu verbieten. Dies ist verständlich, wenn man bedenkt, dass das Verhalten bestimmter Marktteilnehmer dazu geführt hat, dass das Gegenteil von „gewissenhaft“ tatsächlich „Broker für binäre Optionen“ sind. Weniger verständlich, zumindest aus der Sicht vieler in der Branche, sind die Beschränkungen der ESMA für den CFD-Handel. Ab dem 1. August dieses Jahres dürfen Broker ihren Kunden nur eine Hebelwirkung von 30:1 auf CFDs in wichtigen Währungspaaren, 20:1 bei Indizes, Nicht-Hauptwährungspaaren und Gold und 2:1 bei Kryptowährungen gewähren. Nachdem sie die Vorschriften gelesen und sich von ihrem anfänglichen Schock erholt hatten, haben einige Broker beschlossen, dass sie nicht im Geschäft bleiben können, wenn sie in Europa bleiben. Als Folge davon ziehen viele CFD-Broker ins Ausland oder schließen den Laden komplett. Die Regelung ist nicht nur ein Problem für kleinere Player. Obwohl sie im nächsten Jahr eine Rückkehr in die Gewinnzone vorhersagen, gab die IG Group, eines der größten Unternehmen im Retail-Bereich, in ihrem jüngsten Finanzbericht zu, dass die neuen Vorschriften zu einem Umsatzeinbruch führen dürften. Abgesehen davon, dass viele aus Europa fliehen und sich, um es freundlich auszudrücken, in einem „brokerfreundlicheren“ Land irgendwo im Pazifik oder mitten in der Karibik niederlassen, haben Broker eine andere Möglichkeit, die Auswirkungen der Verordnung zu begrenzen – Neuklassifizierung. Die ESMA-Verordnung gilt nur für die privaten Trader. Das heißt, wenn der Kunde eines Brokers beschließt, sich als professioneller Händler neu einzustufen, wird keine Hebelungsbeschränkung für ihn gelten. Nach umfangreichen Recherchen und Gesprächen mit einer Reihe führender Broker hat TRADERS-ONLY herausgefunden, dass die ESMA-Regulierung zwar die Branche drastisch umgestalten wird, die Erträge einiger Broker jedoch nicht so stark beeinträchtigen werden, wie es zunächst erscheinen würde. Vor zwei Wochen veröffentlichte Plus500, einer der Marktführer im CFD-Handel, ein Update für Investoren. Das Unternehmen war positiv und gab an, dass sie im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine herausragende Leistung vorweisen können. In der Aussage enthalten war eine weitere interessante Information. Der CFD-Broker wies darauf hin, dass 12% der derzeitigen Kundenbasis wahrscheinlich als „Elective Professional Clients“ (EPCs) eingestuft werden könnten. Beachtlicherweise waren diese 12% der Trader, für 75% der Einnahmen von Plus500 verantwortlich. Dies wurden von der Firma selbst deutlich gemacht. Plus500 ist nicht der einzige Broker, bei dem ein kleiner Teil der Kundschaft den Löwenanteil des Umsatzes erwirtschaftet. TRADERS-ONLY sprach mit einer Reihe von Brokern, die nahelegten, dass ein ähnlicher Anteil ihrer Trader den überwiegenden Teil ihres Cashflows ausmachte. „Die Branche hat eine Art 90/10-Regel“, sagte Valutrades CEO Graeme Watkins, „wir sagen, dass 10 Prozent der Kunden 90 Prozent des Umsatzes generieren. Ich würde sagen, dass fast alle Broker ausnahmslos den größten Teil ihrer Einnahmen aus dem oberen Ende ihres Geschäfts generieren werden.“ Zwei andere Firmen, mit denen TRADERS-ONLY sprach, OctaFX und InterTrader, stimmten zu. Obwohl sie ihre eigenen Zahlen nicht bekannt gaben, erklärten beide, dass Broker von ungefähr 20% der Kunden erwarten könnten, dass sie 80% des Umsatzes generieren. In einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung stellte die IG Group außerdem fest, dass 3800 ihrer Kunden, die als professionell eingestuft werden, im vorangegangenen Quartal 35% ihres Hebel-Trading-Umsatzes beigetragen hatten. Das Unternehmen fügte hinzu, dass es jetzt 15.000 Anträge von privaten Tradern durchforstet, die als professionelle Trader eingestuft werden wollen. In seinem gigantischen Jahresbericht erklärte CMC Markets, dass sie „gerade dabei sind, Kundenanfragen zu prüfen, ob sie als professionelle Händel eingestuft werden können.“ Das Unternehmen fügte hinzu, dass es eine „Strategie verfolgt, um hochwertige und professionelle Kunden anzuziehen und zu halten, um einige der Auswirkungen [der ESMA-Verordnung] abzuschwächen.“ Unsere scharfsichtigen Leser werden erkannt haben, dass die meisten der oben genannten Zahlen mit dem Pareto-Prinzip übereinstimmen. Das ist der Gedanke, dass etwa 20 Prozent einer Gruppe, die sich einer bestimmten Aktivität widmet, ob sie Steuern zahlen, Land besitzen oder Verbrechen begehen, für 80 Prozent dieser Aktivität verantwortlich sind. Der Unterschied besteht in diesem Fall darin, dass die besten 20 Prozent der Händler im Idealfall nicht mehr denselben Regeln unterliegen wie die anderen 80 Prozent. Wie einfach dies zu implementieren ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Um einen Kunden als Profi neu zu klassifizieren, müssen Broker über eine Reihe von regulatorischen Hürden springen. Der Kunde muss zunächst schriftlich erklären, dass er sich als Profi einstufen möchte. Ein Broker, der eine solche Anfrage erhält, muss dem Kunden dann deutlich mitteilen, dass er alle gesetzlichen Schutz- und Entschädigungsrechte verliert. Danach muss der Kunde in einem neuen Dokument schriftlich erklären, dass er sich der Konsequenzen bewusst ist, die sich aus dem Verlust eines solchen Schutzes ergeben. Einfach, oder? Außer der Prozess endet hier nicht. Danach muss ein Broker dem Kunden einen Test geben, der zeigen soll, dass er in der Lage ist, seine eigenen Anlageentscheidungen zu treffen, und dass er die damit verbundenen Risiken versteht. Wie dieser Test aussieht, scheint im Ermessen des Brokers zu liegen. Im Laufe dieses Tests muss ein potenzieller Kunde auch zwei von drei Bedingungen erfüllen. Wenn sie im Durchschnitt nicht zehn Transaktionen mit „signifikanter Größe“ pro Quartal tätigen, müssen Kunden ein Portfolio im Wert von min. 500.000 Euro und mehr als 1 Jahr Erfahrung im Finanzsektor haben. Diese Regeln lassen manchen Spielraum für skrupelloses Verhalten – wie groß ist beispielsweise ein Trade von „signifikanter Größe“? – und einige Broker scheinen bereits die Vorteile auszunutzen. „In der Vergangenheit hat die FCA nicht lange gebraucht, um auf neue Vorschriften zu reagieren.“ Sagte Christian Rolando, Gründer von Lugano Associates, einem in London ansässigen Regulierungsberater für Broker, „irgendwann werden sie nachschauen und wenn sie feststellen, dass Broker…

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Die ESMA beginnt mit der Erneuerung ihrer Securities and Markets Stakeholder Group

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) gab bekannt, dass sie den Prozess zur Erneuerung ihrer Securities and Markets Stakeholder Group (SMSG) eingeleitet hat, die sich aus Vertretern verschiedener Sektoren der Finanzmärkte zusammensetzt – Marktteilnehmer, Hochschulen, Verbraucher, Investoren, Mitarbeiter usw. – aus der gesamten Europäischen Union. Die Zusammensetzung der Gruppe sollte auch eine breite geografische Streuung aufweisen. Alle Dokumente sind unter diesem Link im Bereich der zugehörigen Dokumente verfügbar. Die Bewerbungsfrist endet am 6. September 2018. Die endgültige Entscheidung über die Zusammensetzung des SMSG wird voraussichtlich im November 2018 vom ESMA-Aufsichtsrat erfolgen. Jede zusätzliche Anfrage nach Informationen sollte an die ESMA gerichtet werden.

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CMC Markets startet mit CMC Pro ein Angebot für professionelle Kunden ohne Nachschusspflicht

CMC Markets einer der weltweit führenden Anbieter für CFDs (Contracts for Difference), hat sein Angebot in Deutschland um CMC Pro, einem speziellen Service für professionelle Kunden, erweitert. Sowohl neue als auch bereits bestehende Kunden handeln mit CMC Pro auch nach dem 31. Juli 2018 zu den derzeit existierenden Konditionen. Diese beinhalten einen weiterhin hohen Hebel von bis zu 200:1, Rabatte für aktive Trader und weitere zahlreiche Service-Vorteile. Dazu gehören unter anderem ein persönlicher Ansprechpartner, exklusiver Zugang zu neuen Produkten und Einladungen zu Veranstaltungen mit prominenten Gastrednern. Zudem haben bei CMC Markets auch professionelle Kunden in Deutschland keine Nachschusspflicht. Das heißt, sie können maximal das verlieren, was sie auf ihr Konto eingezahlt haben. Im Frühjahr hat die Europäische Wertpapier- und Marktregulierungsbehörde ESMA vorübergehende Interventionsmaßnahmen für den Vertrieb von Differenzkontrakten (CFDs) an Kleinanleger beschlossen, die zum 01. August 2018 in Kraft treten. Danach dürfen Kleinanlegern nur noch CFDs mit einem auf maximal 30:1 begrenzten Hebel angeboten werden. Zudem sind Bonusaktionen und Rabatte für diese Gruppe von Kunden nicht mehr erlaubt. Anleger mit professionellem Status sind von diesen Maßnahmen nicht betroffen. Um diesen Status zu erhalten, muss der Kunde nachweisen, dass er aufgrund seiner Erfahrungen, Kenntnisse und seines Sachverstandes in der Lage ist, eine Anlageentscheidung zu treffen und die damit verbundenen Risiken angemessen zu beurteilen. Zudem muss er zwei der folgenden drei Kriterien erfüllen: der Kunde hat während des letzten Jahres durchschnittlich zehn Geschäfte von erheblichem Umfang im Quartal an einem relevanten Markt getätigt; der Kunde verfügt über Bankguthaben und Finanzinstrumente im Wert von mehr als 500.000 Euro; der Kunde hat mindestens für ein Jahr einen Beruf am Kapitalmarkt ausgeübt, der Kenntnisse über die in Betracht kommenden Geschäfte voraussetzt. In der Regel verliert der Kunde mit professionellem Status auch die Schutzrechte, die ihm als Kleinanleger zustehen. Dazu zählt auch die von der BaFin schon im August 2017 untersagte Nachschusspflicht für Kleinanleger. CMC Markets hat sich allerdings entschieden, dass CMC Pro Kunden in Deutschland neben den Service-Vorteilen auch den Schutz vor einem negativen Kontostand behalten.

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Trader Ausbildung – Worauf sollten Sie achten?

Grundsätzlich bietet der Börsenmarkt und der Handel mit Devisen und Wertpapieren nach wie vor hervorragende Möglichkeiten, gute bis sehr gute Gewinne zu erzielen. Trotzdem sollte aber auch nicht verschwiegen werden, dass selbstverständlich auch hohe Verluste bis hin zum Totalverlust oder gar einer Insolvenz bzw. einer privaten Insolvenz drohen können. Schon aus diesem Grund empfiehlt es sich, einmal beim Traden Maß zu halten und bewusst zu agieren statt zu reagieren. Zum anderen setzt gerade das bewusste Agieren aber auch eine hohe Fachkompetenz und eine hervorragende Kenntnis der Märkte und Strategien voraus. Daraus resultiert wiederum der Sinn und Zweck einer soliden und vor allem fachlich fundierten Trader Ausbildung. Doch worauf soll hierbei geachtet werden und woran erkennt man einen guten und seriösen Ausbilder? Wir werden Ihnen diese Frage in unserem Artikel beantworten!   Für wen eignet sich eine Trader Ausbildung und wer sollte sich angesprochen fühlen? Hier sollte immer beachtet werden, dass eine gute Trader Ausbildung eigentlich nie ganz abgeschlossen ist und immer in mehreren Stufen erfolgt sowie durch laufend angebotene Seminare auch ergänzt und aktuell gehalten werden kann und muss. Das Traden selbst ist also keine Möglichkeit ohne eigenes Engagement Geld zu verdienen, denn das funktioniert – wenn überhaupt – nur über einen kurzen Zeitraum und mit sehr viel Glück, so dass auf diesen Aspekt eigentlich nicht eingegangen werden muss. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass der Börsenmarkt sowohl Neueinsteigern als aus Profis unzählige Optionen und Handlungsmöglichkeiten bietet. Hier kommt das erste Problem ins Spiel, denn eine Entscheidung zwischen den verschiedenen Handlungssystemen und den diversen Strategien fällt gerade Einsteigern oftmals sehr schwer. Wer also sein Risiko verringern und nicht auf das oben erwähnte Glück warten möchte, sollte zuerst einmal lernen, mit den Grundbegriffen, den Strategien und den verschiedenen Optionen zu arbeiten. Ein erster wichtiger Schritt ist dabei immer auch die Übung mit dem Demo-Konto, das von den meisten Anbietern gratis zur Verfügung gestellt wird. Zudem sind die Trader Ausbildungen sowohl für Neueinsteiger, für fortgeschrittene Trader und auch für absolute Profis geeignet, denn die meisten Coaches gehen sowohl auf das Basiswissen ein, sie vermitteln immer aber auch weiterführendes Wissen.   Welche Kursmöglichkeiten gibt es? Wie oben bereits kurz angedeutet, sollte immer bedacht und berücksichtigt werden, dass es sowohl Kurse für absolute Neueinsteiger, für fortgeschrittene Trader und natürlich für absolute Profis gibt. Schon aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Kursbeschreibung zu lesen oder aber beim Anbieter die jeweils benötigte Qualifikationsstufe zu erfragen. Wer das Traden von der so genannten Pike auf erlernen möchte, sollte sich also zuerst einmal für einen Einsteigerkurs entscheiden, in dem vor allem Basiswissen und eventuell noch kaufmännische Grundlagen vermittelt werden, denn mit diesem Rüstzeug ist jeder Trader gut ausgestattet. Schließlich ist dies auch unverzichtbar, um weitere Schritte unternehmen und sich weiterbilden zu können. In einem Kurs für fortgeschrittene oder professionelle Trader gehen die Kursleiter und Coaches ohnehin von diesem vorhandenen Grundlagenwissen aus, auch wenn natürlich auch hier die Möglichket besteht, Fragen zu stellen, wenn etwas unklar sein sollte.   Welche Trading-Kurse sind für wen geeignet? Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sowohl so genannte Präsenzkurse zu buchen und das Traden in einem Trader-Workshop oder einem entsprechenden Seminar zu erlernen. Es gibt aber auch unzählige Anbieter von so genannten Trading-Kursen im Internet, die unabhängig von einer Location gebucht werden können und dann in Form eines Onlinekurses durchgeführt werden. Hier sind auch verschiedene Tutorials verfügbar, die bereits im Voraus gebucht und zu einem beliebigen Zeitpunkt – wie beispielsweise im Urlaub – in Anspruch genommen werden können. Während sich die erste Option für Menschen eignet, die in einem klassischen Lernumfeld arbeiten wollen oder müssen, so empfiehlt sich die zweite und vor allem auch die dritte Option vor allem für Trader und angehende Trader, die beruflich viel unterwegs sind oder eben aus sonstigen Gründen keine Möglichkeit oder auch keine Lust haben, an einem Unterricht in ihrer Freizeit teilzunehmen und sich an einem Präsenzstandort einzufinden.   Wie finden Interessenten den individuell passenden Kurs? Um den individuell passenden Kurs für Ihre Trader Ausbildung zu finden, sollten Interessenten und Interessentinnen nicht nur auf die Kosten achten, denn immerhin gibt es auch genügend Kurse, die gerade von Online-Brokern auch gratis angeboten werden. Viel mehr sollte hier der individuelle Lerntyp im Mittelpunkt stehen, denn wer beispielsweise direkte Rücksprache mit seinem Kursleiter oder Coach halten und sofort bei einer Unklarheit persönlich nachfragen muss oder will, wird in einem Fernkurs oder Onlinekurs sicher nicht glücklich werden. Hier kann und muss in der Regel über Email korrespondiert werden, so dass immer auch die Möglichkeit besteht, dass der Kursleiter oder verantwortliche Coach erst nach einigen Tagen antwortet. Wer dagegen lieber in einer stressfreien Umgebung lernen möchte, der ist mit einem Fernkurs oder einem Online-Tutorial bestens bedient. Zudem besteht dabei auch die Möglichkeit, unabhängig von Kurszeiten immer dann zu lernen, wenn es die eigene Zeit und die eigene Lust erlaubt, so dass das Traden ganz zwanglos und stressfrei erlernt werden kann. Ein weiterer Vorteil, der durchaus für einen der zahlreichen Onlinekurse spricht, ist die Tatsache, dass das eigene Lerntempo im Mittelpunkt steht. Zudem kann der Kurs auch zweimal absolviert werden, wenn beim ersten Anlauf noch nicht alles klar verstanden wurde. Diese Option besteht bei einem Präsenzlehrgang nicht, denn dieser orientiert sich im Aufbau an einer typischen Unterrichtsstunde, so wie man sie von der Schule her auch kennt.   Welche Kosten fallen für eine Ausbildung an? Zu den Kosten kann an dieser Stelle keine abschließende Auskunft erteilt werden, denn diese resultieren aus dem individuellen Angebot und der fachlichen Stufe des Lehrgangs und können von einer absoluten Kostenfreiheit bei einem Onlinekurs durch Onlinebroker für absolute Neueinsteiger, bis hin zu einigen tausend Euro reichen. Letzteres kann vor allem dann anfallen, wenn Seminare oder Workshops für professionelle Trader angeboten werden, die dann in einem entsprechend hochwertigen Ambiente stattfinden. Hier sei beispielsweise an Seminare und Workshops mit professionellen Tradern in einem Luxushotel zu denken. Wer sich also für eine Trader-Ausbildung interessiert, sollte am besten klein anfangen und hat dann Kosten von 0,- EUR (für die erwähnten Gratiskurse für Neueinsteiger) bis zu einigen hundert Euro zu tragen. Grundlagen sind oft kostenlos…

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FX-Liquiditätsanbieter CFH Clearing integriert XCore von PrimeXM in LD4 und TY3

Der FX-Liquiditätsanbieter CFH Clearing, Teil der TradeTech Group Financial Unit von Playtech PLC (LON: PTEC), hat bekannt gegeben, dass PrimeXMs XCore-Technologie in London (LD4) und Tokio (TY3) integriert wurde. Das Unternehmen erklärte, dass diese Entwicklung CFH die marktführende Fähigkeit verschafft, Broker und Kunden in beiden Rechenzentren lokale Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Integration dieser Technologie, die Teil einer umfassenderen Partnerschaft mit PrimeXM ist, stärkt das Liquiditätsangebot von CFH und ermöglicht Kunden einen schnelleren und kostengünstigeren Zugang zu ihrer Liquidität in London und Tokio. Insbesondere die Fähigkeit, lokale Liquidität von TY3 zur Verfügung zu stellen, festigt die führende Position von CFH in Asien. CFH wird außerdem in der Lage sein, die Aggregations- und Verteilungsfähigkeiten von PrimeXM zu nutzen, um die globale Konnektivität insbesondere in TY3 für Kunden in ganz Asien zu verbessern. Marc Levin, Chief Commercial Officer von CFH Clearing, sagte: CFHs Partnerschaft mit PrimeXM, einem führenden Technologieanbieter im Finanzsektor, wurde im Jahr 2009 gegründet. In dieser Zeit hat PrimeXM insbesondere in Asien eine starke Marktposition erreicht. Cristian Vlasceanu, Chief Executive Officer von PrimeXM, fügte hinzu:

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Moskauer Börse verpflichtet sich zum FX Global Code

MOEX hat eine Verpflichtungserklärung zum FX Global Code unterzeichnet, um einen fairen und transparenten Markt zu unterstützen. Am Donnerstag gab die Moskauer Börse (MOEX) bekannt, dass sie eine Verpflichtungserklärung zum FX Global Code unterzeichnet habe. Mit seinem Engagement hat die Börse ihre Unterstützung für einen robusten, fairen, liquiden, offenen und transparenten Devisenmarkt zugesagt. Der FX Global Code wurde entwickelt, um internationale Grundsätze für gute Praktiken im Forex-Markt festzulegen. Der Global Code ist das Ergebnis einer Partnerschaft von Zentralbanken und Marktteilnehmern aus 16 Ländern auf der ganzen Welt. Bislang hat der Markt den Global Code übernommen, und zahlreiche Banken und Finanzinstitute haben zugesagt, sich an den Global Code zu halten. Der Global Code zielt darauf ab, einen fairen und starken Devisenmarkt zu schaffen, der durch eine widerstandsfähige Infrastruktur unterstützt wird. Der Global Code ist zwar nicht rechtsverbindlich oder ersetzt lokale Vorschriften, er ergänzt jedoch alle lokalen Gesetze und Regeln, indem er einen Rahmen für internationale gute Praktiken und Prozesse bietet. MOEX ist wegweisend für Russland MOEX ist das erste russische Finanzinstitut, das sich zum Global Code verpflichtet hat. Die Börse schließt sich einer großen Gruppe von mehr als 100 anderen Marktteilnehmern an. Dazu gehören Zentralbanken und Banken wie Barclays, Citi, Deutsche Bank und JPMorgan Chase & Co. Darüber hinaus wird der Global Code auch von elektronischen Handelsplattformen wie Bloomberg und Thomson Reuters unterstützt. Igor Marich, Vorstandsmitglied von MOEX und Leiter der Geld- und Terminmärkte, kommentierte das Engagement der russischen Börse für den Kodex wie folgt:  MOEX ist das globale Liquiditätszentrum für den Rubel. Die Börse ermöglicht den Handel in 10 Währungspaaren, wobei das Paar Russischer Rubel/US-Dollar das Beliebteste ist. Die Moskauer Börse kündigte ihre Absicht dem Global Code beizutreten bereits im Januar dieses Jahres an. Bildmaterial: © Pavel L Photo and Video/Shutterstock.com

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HotForex jetzt auch mit MetaTrader 5 als Handelsplattform

Die Aufnahme von MT5 folgt auf die Einführung der eigenen Copy-Handelsplattform von HotForex Anfang dieses Jahres. HotForex, ein Broker für Devisen und CFDs, hat sein Angebot erweitert, indem er die Handelsplattform MetaTrader 5 (MT5) in seine Live-Handelsinfrastruktur integriert hat. Die MT5-Aufnahme folgt auf die Einführung der hauseigenen Copy-Trading-Plattform von HotForex, die „HFCopy“ genannt wird, die bereits seit Anfang dieses Jahres angeboten wird. Der in Zypern ansässige Broker sagte, dass die MT5-Plattform der neuen Generation einen Schritt weiter geht, indem sie den Handelsprozess für Kunden vereinfacht. Die MetaTrader 5-Plattform wurde entwickelt, um den beliebte MetaTrader 4 zu verbessern, indem der Zugang zu den Märkten mit erhöhter Geschwindigkeit, verbesserter Chartdarstellung und erweiterten Tools ermöglicht wird. Trader können jetzt einen integrierten Wirtschaftskalender nutzen, bis zu 100 Charts gleichzeitig ansehen und mit bis zu 21 Zeiteinheiten arbeiten. MetaTrader 5, Nachfolger des beliebten MT4, bietet Forex-Händlern viele Funktionen, die bisher nur auf Plattformen auf institutioneller Ebene verfügbar waren. Die MetaTrader 5-Plattform wurde entwickelt, um den beliebte MetaTrader 4 zu verbessern, indem der Zugang zu den Märkten mit verbesserter Geschwindigkeit, verbesserter Chartdarstellung und erweiterten Tools ermöglicht wird. Trader können jetzt einen integrierten Wirtschaftskalender nutzen, bis zu 100 Charts gleichzeitig ansehen und mit bis zu 21 Zeiteinheiten arbeiten. Der HotForex MT5 ist so konzipiert, dass er für den HotForex-Trader so praktisch und zugänglich wie möglich ist. Die HotForex MT5-Plattform umfasst: HotForex MT5 Terminal MetaTrader 5 WebTerminal HotForex MT5 für iPhone HotForex MT5 für iPad HotForex MT5 für Android HotForex besitzt derzeit Lizenzen unter dem FSC und der Financial Service Authority (SVGFSA) sowie CySEC. Kürzlich wurde die Lizenz des Financial Services Board (FSB) von Südafrika über die HF Markets (SA) Ltd. hinzugefügt. Immer mehr Broker wechseln aktiv auf MT5, was die Nachfrage nach Angebot und Ergänzung der Plattform erweitert. Daher waren Technologieanbieter wie Tradologic und Fortex Inc. bestrebt, diese Nachfrage zu befriedigen, indem sie den Einsatz der Plattform und ihrer Infrastruktur weiter vorantrieben und es den Brokern ermöglichten, ihre Operationen zu optimieren und ihre Ressourcen auf das Wachstum zu konzentrieren. Ein HotForex-Sprecher kommentierte die Nachrichten wie folgt:

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TradeStation gewährt europäischen Kunden Zugang zum Analytics Service

TradeStation Analytics war bisher nur für US-Kunden verfügbar TradeStation International, ein in London ansässiger Wertpapierbroker und Tochtergesellschaft der TradeStation Group (TradeStation), gab heute bekannt, dass sie den Zugang zu TradeStation Analytics für europäische Kunden erweitert. Bisher beschränkt auf seine Kunden in den USA, ist TradeStation Analytics von den Brokerage-Diensten von TradeStation getrennt. Trader zahlen eine reguläre Gebühr an das Unternehmen und erhalten Zugang zu einer Auswahl von Marktdaten und Analysetools. Die heutige Pressemitteilung zeigt, dass das Unternehmen versucht, Premium-Abonnements für TradeStation Analytics an europäische Händler zu verkaufen. Am bemerkenswertesten unter den Serviceangeboten des Abonnements sind seine Marktdatenlösungen. Dieses Service-Segment ermöglicht Benutzern den Zugriff auf einen großen Datensatz historischer US-Marktdaten. Mit diesem umfangreichen Datenfundus können Trader eine Trading-Idee zusammenstellen und sie unter den vergangenen Marktbedingungen prüfen. Trader, die den Service nutzen, können auch auf ein Trading-Simulationskonto zugreifen, um ihre Ideen auf dem realen Markt zu testen. Kryptowährungsdaten-Feed Außerhalb den Kernmarktdaten des Abo-Dienstes können Benutzer auch auf eine Anzahl anderer Lösungen zugreifen. Zum Beispiel können Kunden Echtzeit-Daten-Feeds für Kryptowährungen, Optionen-Analyse-Tools und Zugriff auf eine mobile Anwendung nutzen. Die Entscheidung von TradeStation, diesen Analyse-Service getrennt von seinen Broker-Geschäften anzubieten, scheint den Wunsch nach einer Diversifizierung der Einnahmequellen zu signalisieren. Da der Großteil des Geldes aus seinen Brokerage-Geschäften stammt, ist dies sicherlich ein kluger Schritt.

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