Broker & Ausbildungen

Wir versorgen Sie tagesaktuell mit allen wissenswerten Themen rund um Broker und Ausbildungen.

Neuseeländische FMA spricht Warnung gegen die Banc de Binary aus

Die in Zypern ansässige Banc de Binary stößt auf Widerstand der Aufsichtsbehörden in Australien und Neuseeland Einige Monate, nachdem die australische Börsenaufsicht, Australian Securities and Investments Commission (ASIC), verkündete, dass die Banc de Binary ein nicht zugelassener Dienstleistungsanbieter ist und Tradern in Australien empfahl diesen zu meiden, hat eine weitere Regulierungsbehörde der Region ihre eigene, ähnliche Warnung ausgesprochen. Die Finanzmarktaufsicht mit Hauptsitz in Auckland, Neuseeland, hat eine offizielle Warnung auf ihrer Website ausgesprochen, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass die Banc de Binary in Neuseeland nicht zugelassen ist, um ihre Dienstleistungen zu dort anzubieten. Einige in Zypern ansässige Unternehmen bieten gezielt australischen und neuseeländischen Einwohnern unaufgeforderte Angebote über den Handel mit binären Optionen an. Die Regulierungsbehörden haben jedoch keine Rahmenbedingungen aufgestellt, damit die Unternehmen einfach reguliert werden können. Mit der stark ansteigenden Anzahl an Brokern, die ihre Dienstleistungen in beiden Ländern außerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen anbieten, wurden Kunden ermahnt, Einzahlungen nur auf der Grundlage der Lizenz der zypriotischen staatlichen Finanzaufsichtsbehörde, Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC), auszuführen. In den letzten Monaten gab es erste Zeichen, dass die CySEC aggressiver bei der Durchsetzung bestehender Gesetze vorgeht. Das bedeutet gleichzeitig jedoch nicht, dass die Behörde sich auch um die Interessen von Kunden außerhalb ihrer Zuständigkeit kümmert. Im Falle der neuseeländischen FMA und der australischen ASIC gibt es keine separate Lizenz für Dienstleistungsanbieter mit binären Optionen. Das bedeutet, damit Broker regulierte Dienstleistungen anbieten können, müssen diese gesetzlich reguliert sein, wie Forex Broker.

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Türkische Regierungsbehörden blockieren den Zugriff auf MXTrade Webseite

Der Schritt gegen MXTrade folgte nach einigen ähnlichen Warnungen über den Broker von anderen europäischen Behörden. Türkei’s Capital Markets Board (CMB), die wichtigste finanzielle Regulierungs- und Aufsichtsbehörde im Land, hat den Zugriff auf die MXTrade Webseite für türkische Internet-Nutzer blockiert. Die Maßnahme wurde nach einer Untersuchung durch die CMB ergriffen, die angeblich festgestellt hat, dass sich der Broker gezielt auf Kunden in der Türkei gerichtet hat, obwohl er keine lokale Lizenz besaß, um seine finanziellen Dienstleistungen dort anzubieten. Der Schritt gegen MXTrade folgte nach einigen Warnungen von anderen europäischen Behörden. Im September warnte die “Cyprus Securities and Exchange Commission”, dass MXTrade ohne Lizenz von ihnen und auch keiner anderen EU-Regulierungsbehörde agieren würde. Einen Monat zuvor, hatte Italiens “Commissione Nazionale per le Società e la Borsa“ (CONSOB) eine Warnung wegen Kundenwerbung, durch einen nicht entsprechend genehmigten Geschäftstrieb gegen den Broker erteilt. Die CONSOB sagte, dass weder die “Lau Global Services Corporation”, noch ihre Marke MXTrade befugt sind, Investitionstätigkeiten in Italien anzubieten. Wie dieser Fall zeigt, hat die Türkei nicht nur eines der reglementiertesten Devisenmärkten in der Welt, sondern besitzen auch sehr wachsame Regierungsbehörden. Während die Regulierungsbehörden anderer Länder in der Regel nur Warnungen und höchstens Geldstrafen erlassen, blockiert die CMB völlig den Zugriff auf Webseiten, die nicht zulässig sind. Dieser paternalistische Ansatz könnte Kunden beim Handel mit nicht regulierten Körperschaften schützen, dennoch ist dies in freieren Ländern nicht möglich, aber es könnte dazu führen, dass türkische Händler VPNs verwenden, um das Internetzensur System des Landes zu umgehen. Im August hat die CMB  eine Geldstrafe von fast $ 30.000 gegen Isik Menkul Degerler erhoben. Isik Menkul ist ein Finanzdienstleister, mit einer Reihe von kleineren Tochtergesellschaften, darunter IsikFX, seinem türkischen FX Broker. Das CMB verhängte eine Strafe von $ 30.670 (89.628 TRY) gegen die türkische Firma, nachdem die Regulierungsbehörden rechtliche Schritte, wegen Verletzung ihrer Grundsätze der Anlageberatungsaktivität eingeleitet haben.

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Welche Broker Typen gibt es?

Der Europäer ist dafür bekannt, dass er sein Geld gerne gewinnbringend anlegt. Da ein Sparbuch, Schatzbriefe oder kapitalbildende Versicherungen leider nicht mehr die Renditen bieten, die sich viele Anleger für ihre finanziellen Reserven wünschen, hat sich die Art der Geldanlage in den letzten Jahren stark verändert. Denn immer mehr Menschen gehen weg von den klassischen und bekannten Anlageformen und nutzen modernere und mit einer deutlich höheren Rendite ausgestattete Anlagemöglichkeiten. Im Fokus des Interesses steht dabei der Wertpapierhandel oder auch der Forex Handel, welcher sich mit Devisen beschäftigt. Für jede Anlageform den passenden Broker Egal ob Forex Handel, Handel mit Binären Optionen, oder der Handel mit Aktien sowie CFDs – ohne den passenden Broker samt Plattform für den Handel geht nichts. Wenn auch Sie sich für eine der genannten Handelsformen interessieren, müssen Sie daher nicht nur überlegen, welche Handelsform für Sie am besten geeignet ist. Sie müssen sich zusätzlich auch um einen Broker kümmern, mit dem Sie gemeinsam den Handel angehen möchten. Und dies ist mitunter schwerer als die Auswahl der eigentlichen Handelsform. Die unterschiedlichen Handelsformen und ihre Broker Jede Handelsform hat ihren ganz eigenen Reiz und ihre Möglichkeiten, eingebrachtes Geld zu vermehren. Ob nun der Handel mit Binären Optionen, der vor allen Dingen Kleinanleger begeistert und mit einem deutlich geringeren Risiko einhergeht als der CFD Handel, bei dem ein Hebel zum Einsatz kommt, ist eigentlich egal: Wichtig ist, dass Sie die Handelsform, mit der Sie arbeiten möchten, verstehen strategisch gut anwenden. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn Sie einen guten und zuverlässigen Broker an Ihrer Seite haben, der Ihnen nicht nur viele Assets zum Handeln anbietet, sondern auch diverse Strategien erlaubt und zudem eine Handelsplattform bietet, die einen erfolgreichen Handel zulässt. Einen passenden Forex Broker finden Sehr beliebt ist wie bereits erwähnt der Handel mit Binären Optionen. Er ist selbst für unerfahrene Anleger leicht zu verstehen und umzusetzen. Zudem ist das Risiko im Vergleich zu anderen Anlageformen relativ gering und kann durch einige wenige strategische Anpassungen sehr gut kontrolliert werden. Bei den Binären Optionen kann stets auf einen fallenden oder einen steigenden Kurs eines Basiswertes gesetzt werden. Es wird somit keine Aktie oder kein Rohstoff gekauft und gehandelt, sondern immer nur der Wert der Aktie oder des Rohstoffes. Daher ist dies eine Anlageform, die Jung und Alt begeistern kann. Hinzu kommt, dass Binäre Optionen nicht an der Börse, sondern direkt mit dem Broker gehandelt werden. Daraus resultiert, dass der Handel mit Binären Optionen zeitlich kaum begrenzt ist und rund um die Uhr stattfinden kann. Eine Liste verschiedener Broker zu Binären Optionen finden Sie zum Beispiel auf Forexbroker.de. Vielleicht können Sie dort einen Broker finden, der Ihnen den Einstieg in die Binären Optionen ermöglicht. Sie werden sehen, dass sich dieser Schritt auf jeden Fall lohnen wird. Tipp: Achten Sie bei der Auswahl des Brokers darauf, dass dieser eine Regulierung anbietet. Außerdem sollten Sie Wert auf eine kleine Mindesteinzahlung, kleine Handelssummen sowie Allgemeine Geschäftsbedingungen legen, die in deutscher Sprache verfasst sind. Bildmaterial: © Stasique/Shutterstock.com  

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Artikel zum Anbieter eToro im Allgemeinen

Immer mehr Menschen begeistern sich für Anlageformen, die weitab vom klassischen Sparbuch oder Bundesschatzbriefen zu finden sind. Sie interessieren sich vielmehr für Aktien, Rohstoffe, Indizes oder auch Währungspaare, die sie in Eigenregie und somit unter eigener Kontrolle an der Börse oder an entsprechenden Märkten handeln wollen. Eine Handelsmöglichkeit, die sich dabei ergeben kann, ist das Social Trading. Dieses „gemeinschaftliche“ Agieren und auch Kopieren von Handelsstrategien wird jedoch nicht von allen Brokern angeboten. Ein Broker, der das beliebte Social Trading in Angebot hat, ist eToro. Seit Jahren aktiv eToro ist kein Neuling, wenn es um das Traden geht. Der Broker ist seit 2007 erfolgreich tätig und kann viele große wie auch kleine Anleger zu seinen Kunden zählen. Besonders attraktiv ist bei ihm das Social Trading, da der Broker beste Voraussetzungen für diesen neuen Trend bietet. Neben einer niedrigen Einstiegshürde, die bei einer Mindesteinzahlung von 50 Euro liegt, bietet der Broker eine Handelsplattform in 12 Sprachen. 30 Basiswerte für das Traden sowie einen hervorragenden Kundenservice. Alles beste Voraussetzungen für Anleger, um aktiv und vor allen Dingen erfolgreich am Markt agieren zu können. Forex ist das Hauptstandbein eToro hat sich neben dem Social Trading auch einen Namen als Forex Broker gemacht. 15 Währungspaare werden angeboten, die allesamt bekannt und daher gut handelbar sind. Auch wenn andere Forex Broker vielleicht mehr Währungspaare bieten, sollte eToro nicht aus den Augen verloren werden. Denn die angebotenen Paare gehören zu den wichtigsten Paaren weltweit und werden entsprechend oft gehandelt. Dies bringt wiederum eine gute Liquidität der Währungspaare, die den Handel positiv unterstützen und fördern wird. Durch einen attraktiven Hebel und eine gute Margin können mitunter recht hohe Renditen eingefahren werden. Sollte der Handel jedoch einmal nicht so optimal laufen, bietet eToro zusätzlich ausreichend Sicherheitsmechanismen an, die einen Verlust über die Margin hinaus verhindern sollen. Werden diese Sicherheitsmechanismen vom Anleger richtig und sinnvoll zum Einsatz gebracht, kann so ein relativ risikofreier und angenehmer Handel gestaltet werden. Das Interessante am Social Trading Doch besonders spannend ist natürlich das Social Trading, welches eToro anbietet und vor allen Dingen von unerfahrenen Kleinanlegern gerne genutzt wird. Hier folgt man den erfahrenen Tradern, die ihre positiven Erfahrungen und Erfolge gerne mit der breiten Masse teilen. Für unerfahrene Anleger bringt dies den Vorteil, dass keine eigenen Strategien erarbeitet werden müssen, sondern die Strategien von der „Konkurrenz“ aufgegriffen und umgesetzt werden können. So ist es beispielsweise möglich, den gleichen Trade abzuschließen wie der Anleger, der seine Erfahrungen teilt. Man kann diesen also kopieren, ohne dafür schief angesehen zu werden oder Ärger zu bekommen. Übrigens: Einen aktuellen Erfahrungsbericht gibt es unter anderem auf Deutschefxbroker.de. Der Bericht zeigt alle Daten und Fakten zu eToro auf und beschreibt sehr gut die Möglichkeiten, die sich mit diesem Broker ergeben. Dabei wird nicht nur auf das Social Trading, sondern auch auf das allgemeine Trading eingegangen. Als interessierter Leser erfährt man zudem alles über die Einstiegshürden und die Voraussetzungen, die für eine Zusammenarbeit erfüllt werden müssen. Nicht zuletzt gibt es auch wichtige Tipps, die das Traden erleichtern und den Erfolg schneller herbeiführen sollen.

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Managed Accounts – Was sollten Anleger beachten?

Ein Managed Account gewährt jedermann die Möglichkeit, erfolgreich zu traden, ohne dabei selbst als Händler aktiv zu werden. Der Handel mit Devisen Der Handel mit Devisen, Aktien, Edelmetallen und Rohstoffen ist sehr spekulativ. Er beschert nur demjenigen eine hohe Rendite, der Geduld mitbringt und auch Verluste verkraften kann. Der Devisenhandel lässt sich bis in das Jahr 1880 zurückverfolgen, wo es erstmals möglich war, Geldzahlungen aus dem Ausland auf einem eigenen Konto gutzuschreiben. Nach Gründung des IWF und der Weltbank wurden Schwankungsbreiten der Wechselkurse verschiedener Währungen festgelegt, welche im Jahr 1973 beseitigt wurden. Seitdem unterliegen die einzelnen Währungen unterschiedlichen Schwankungen, die besonders in Krisenzeiten stärker sind. Gegenwärtig befindet sich der Leitzins der europäischen Zentralbank auf einem historisch niedrigen Niveau. Sparkonten und Staatsanleihen werfen kaum eine Rendite ab. Viele Trader entdecken den Forex-Handel (Devisenhandel) als interessante Alternative zu Konten oder Anleihen. Jedoch benötigt der Forex-Handel eine sehr lange Einarbeitungszeit, bis der Händler genügend Erfahrung für den Handel mit realem Geld gesammelt hat. Ein Trader muss ständig am Ball bleiben und sich umfangreiches Wissen über Finanzmärkte und technische Analysen aneignen. Normalerweise wendet er sich an einen der zahlreichen Online-Broker und eröffnet dort ein Handelskonto. Manche Trader beginnen sofort zu handeln und erreichen dabei hohe Gewinne, aber auch große Verluste. Für viele ist es vielleicht sinnvoller, Profis mit Handelsentscheidungen zu beauftragen. Auch haben nicht alle Menschen genug Geduld, sich zunächst umfangreich mit dem Forex-Trading zu beschäftigen und die technische Analysen zu erlernen. Für solche Trader kann ein sogenannter Managed Account eingerichtet werden. Managed Account Mit einem Managed Account beauftragt der Anleger einen anderen erfahrenen Trader oder Anbieter, mit der Verwaltung und Vermehrung seines Kapitals. Der Anleger erteilt somit dem Account-Manager eine Vollmacht für das Handelskonto. Der Manager hat die Funktion eines Vermögensverwalters und wird beginnen, das ihm anvertraute Kapital gut und sicher zu vermehren. Da ein solcher Trader das Geld vieler Kunden verwaltet, ist die Sache für ihn natürlich interessant und lukrativ. Das Managed Account Konto wird jedoch grundsätzlich nach festen vertraglich festgelegten Vorgaben geführt. Je nach Broker können im Rahmen von Managed Accounts nicht nur Devisenpaare, sondern auch „Contracts for Differences – CFDs„, Futures und Aktien gehandelt werden. Je nach Strategie kann eine risikofreudige oder vorsichtige Vorgehensweise ausgewählt werden. Trader mit Neigung zum Risiko können in einer kurzen Zeit große Gewinne, aber auch Verluste erwirtschaften. Ein Trader hat grundsätzlich auch keinen Zugriff auf das Kapital des Kunden. Nur der Kunde nimmt Ein- und Auszahlungen vor und entscheidet alleine über die Höhe seiner Einlage.  Anbieter eines Managed Accounts können eigenständig in das Handelsgeschehen eingreifen und die Größe von Lots bestimmen oder Positionen eröffnen und schließen. Der Kunde wird regelmäßig über alle Bewegungen und den Stand des Kontos informiert. Er behält die vollständige Verfügungsgewalt über sein eigenes Konto und hat das Recht, jederzeit den Handel zu beenden oder sich das Kapital ganz oder teilweise auszahlen zu lassen. Performence Historie bei Managed Accounts Die Investition durch Managed Accounts erfolgt meist durch eine technische Strategie. Die häufigsten Strategien sind die Trendfolge-, Ausbruch- und Swing-Strategie. Kunden, die einen Vergleich verschiedener Managed Accounts anstreben, sollten wissen, welche Strategie verfolgt wird, wobei als Bemessungsgrundlage die in der Vergangenheit erzielten Renditen herangezogen werden können. Bei einem Vergleich sollten monatliche, vierteljährliche sowie jährliche Renditen miteinander verglichen werden. Je weiter die Performance Historie zurückreicht, umso zuverlässiger ist sie. Ebenso sollte das Maximum-Drawdown herangezogen werden. Diese Größe gibt den höchstmöglichen Verlust (Maximalverlust) an, den ein Anleger in einem bestimmten Zeitraum erleiden kann, wenn er zum Höchststand gekauft und zum Tiefststand verkauft hätte. Risikobereitschaft des Traders Je nachdem, wie groß die Risikobereitschaft des Kunden ist, sollte er zu Beginn bei Managed Acconts höchstens zehn bis zwanzig Prozent seines Vermögens investieren. Dadurch erreicht er, dass selbst bei einem hohen Drawdown im Managed Account ein Verlust immer noch überschaubar bleibt. Transparenz des Account Traders Kunden, die ihr Kapital einem Managed Account Trader anvertrauen wollen, sollten darauf achten, dass alle Transaktionen bis in das letzte Detail einzusehen sind. Dabei sollten der Zeitpunkt und Kurs bei Eröffnung einer Position, der gehandelte Wert, das Volumen sowie Zeitpunkt und Kurs bei Positionsschließung und der erzielte Gewinn oder Verlust nachvollziehbar sein. Der Account Trader sollte also über eine Handelssoftware verfügen, bei der der Kunde alle Trades nachvollziehen kann. Er sollte jederzeit Einsicht in sein Konto nehmen dürfen und sich zusätzlich über die jeweiligen Trades informieren können. Automatisierte Systeme Ein Managed Account Trader wird bei der Auswahl seiner Entscheidungen in der Regel durch ein automatisiertes Handelssystem unterstützt. Die Manager berufen sich dabei ausschließlich auf messbare nachvollziehbare Auswertungen durch das System. Diese sind so entwickelt, dass Gewinnchancen maximiert werden. Es analysiert das Marktgeschehen und rechnet wiederkehrende Muster in die vorzunehmenden zukünftigen Prognosen ein. Handelssysteme beziehen sich immer auf eindeutige Anweisungen und Regeln, die für die jeweilige Marktsituation angewendet werden. Institutionelle Anleger, wie Banken oder Brokerhäuser wenden seit Jahren solche Systeme an, die den gesamten Handel automatisch steuern. Jedoch nehmen professionelle Trader auch bei automatischen Handelssystemen laufend eine Überwachung und Anpassung vor. Risiko- und Money-Management Vertraut ein Kunde sein Kapital einem Managed Account Trader an, ist ein striktes Risiko- und Money-Management notwendig. Beim Money Management sucht der Trader das richtige Investment aus. Das Risiko Management versucht, das Risiko für das Depot des Kunden so gering wie möglich zu halten. Dabei werden erzielte Gewinne abgesichert oder bei Eintritt eines Verkaufssignals wird rechtzeitig durch Verkauf der Position im richtigen Moment ausgestiegen. Dazu werden Stops gesetzt, die den automatischen Verkauf bei einem festgelegten Tiefstwert auslösen. Anbieter von Managed Accounts Die einzelnen Anbieter von Managed Accounts unterscheiden sich teilweise erheblich. Teilweise können Kunden schon ab wenigen Tausend Euro ein Account-Konto eröffnen. Andere Anbieter verlangen jedoch als Mindestanlage Beträge von 50.000,00 € oder mehr. Kapitalerträge sind grundsätzlich steuerpflichtig, wobei die gesetzlich vorgesehene Abgeltungssteuer gezahlt werden muss. Anbieter, die ihren Sitz im Ausland haben, führen in der Regel keine Steuern an ein deutsches Finanzamt ab. Erträge müssen in diesen Fällen vom Anleger zum Jahresende in der Einkommensteuerklärung angegeben werden. Kunden sollten bei Wahl eines Managed Accounts auf eine transparente, nachvollziehbare Kostenstruktur achten. Grundsätzlich fallen hier weder ein Agio (Aufgeld) noch laufende Gebühren für…

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Woran erkennen Sie einen echten ECN-Broker?

Grundsätzlich wird bei den unterschiedlichen Brokermodellen zwischen fünf verschiedene Arten unterschieden. Es handelt sich um: Market-Maker, ECN-Broker, STP-Broker, NDD- (No Dealing Desk-) Broker, DD- (Dealing Desk-) Broker sowie IB- (Introducing-) Broker. Dabei ist der NDD-Broker entweder ein ECN- oder STP Broker. ECN-Trading bietet Anlegern viele Vorteile im Forex-Handel und wird daher oft als Königsklasse des Forex-Tradings genannt. Auch aus diesem Grund ist das ECN-Trading in Relation zu anderen Handelsmodellen stärker von Investoren gefragt. Gerade für aktive Devisenhändler ist der Handel über einen ECN-Broker interessant. Was ist ein ECN-Broker? Ein ECN-Broker bietet Investoren eine ursprüngliche Art des Forex-Handels, wobei die Bezeichnung ECN „Electronic Communication Network“ bedeutet. „ECN“ steht für Broker, die auf den Forex-Handel spezialisiert sind. Die jeweiligen ECN-Broker stellen Tradern einen Marktplatz zur Verfügung, auf dem alle Marktteilnehmer, wie Banken, Market-Maker oder individuelle Trader die Möglichkeit haben, miteinander zu kommunizieren. ECN-Broker verzichten ganz auf Zwischenstationen, wie beispielsweise Market-Maker. Alle Marktteilnehmer können auf diese Weise innerhalb des Systems direkt miteinander agieren, indem sie jeweils konkurrierende Kauf- und Verkaufsangebote auf dem Devisenmarkt einbringen. Dadurch entsteht kein künstlicher Markt und es wird auf künstliche Kurse, wie bei Market-Makern, verzichtet. Bei diesem System entfallen Mittelsmänner. Kauf- und Verkaufswünsche werden einfach durchgeleitet. ECN-Trading am Devisenmarkt ist in etwa mit Aktienhandel an der Börse vergleichbar. Woran erkennen Sie einen echten ECN-Broker? Sie erkennen einen „echten“ ECN-Broker an eindeutigen Angaben zum Thema „direkter Marktzugang“. Wirbt ein Broker mit Märkten oder Börsen, trifft aber keine klare Aussage zur Funktionsweise der Handelsplattform beziehungsweise der Orderausführung, dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Market Maker oder einen STP-Broker. Sie erkennen einen ECN-Broker auch an einer vergleichsweise hohen Mindesteinlage und dem Verzicht auf Bonusangebote. Im Gegensatz zu anderen Anbietern haben ECN-Broker eine andere Gebührenstruktur, deren Modell meistens ausschließlich auf dem Spread basiert. ECN-Broker bieten in der Regel vorteilhafte Spreads (Differenz zwischen Bid und Ask) an. Der beim Kauf enthaltene Spread wird ohne zusätzliche Kosten an den Trader weitergegeben. Die Anbieter stellen Kurse auf Grundlage aktueller Kauf- und Verkaufsorder im Interbankenhandel. Sie können keinen fixen Spread anbieten. ECN-Broker erwirtschaften ihren Gewinn ausschließlich durch eine Kommission. ECN-Broker gleichen, um den Kurs zu bestimmen, alle Trading Order in Echtzeit ab. Sie handeln auch nicht gegen die eigenen Kunden und ihre Gewinne beziehungsweise Erträge sind lediglich die Kommissionen. Die Höhe dieser Kommissionsgebühren ist brokerabhängig. ECN-Broker verdienen nicht beim Stellen von Spreads. Viele Anbieter verfügen über ein Orderbuch, in dem ein Anleger Einblick nehmen kann und dort sieht, wie viel Liquidität noch besteht. Durch dieses Orderbuch kann der Trader einschätzen, wie das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist. Aufgegebene Order werden anonymisiert und an den Interbankenmarkt weitergeleitet. Ein ECN-Broker kann also nicht erkennen, was der jeweilige Anleger handelt. Der Anbieter hat lediglich die Aufgabe, eine Verbindung zum Markt herzustellen. Wesentlicher Unterschied zwischen ECN-Brokern und anderen Brokermodellen ist die Vorgabe einer Mindesthandelsgröße. Diese Größe ist notwendig, weil ECN-Broker große Kosten für die Infrastruktur aufbringen müssen. Die im Hintergrund tätig werdenden Banken stellen Kurse nur für Order, die für diese von Interesse sind, sodass sich die Mindesthandelsgröße meist auf 0,01 Lot beläuft und sogenannte Mikro-Lots hier nicht zu finden sind. ECN-Broker werden daher häufig von sehr erfahrenen Investoren oder Hedgefonds genutzt. Viele Broker geben darüber hinaus Mindestgrößen für Kontrakte vor. Funktionsweise von ECN-Brokern Alle Broker unterliegen in der Regel einer inländischen oder ausländischen Finanzaufsicht und werden daher streng kontrolliert und überwacht. Sie stellen Kunden eine oder mehrere Handelsplattformen zur Verfügung, die in der Regel aus einer aufwendigen IT-Struktur bestehen. ECN-Broker ermitteln Kurse verschiedener Liquiditätsgeber, wie Banken oder Hedge-Fonds, die um das jeweilige beste Angebot miteinander konkurrieren. Die Handelsplattform verarbeitet dabei alle Angebote und gibt den besten Kurs an den Trader weiter. Dadurch ist es möglich, dass bei Währungspaaren sehr enge Spreads von 0,2 bis 0,6 entstehen können. Die Geschwindigkeit, mit der ECN-Broker Order ausführen ist sehr hoch, wodurch die Anbieter gewährleisten, dass Aufträge innerhalb weniger Millisekunden an den Markt gelangen. Unterschied zu einem STP-Broker „STP“ steht für „Straight Through Processing“. Trader geben beim STP-Trading Order an einen Liquiditätspool weiter. Sie können nicht nachprüfen, zu welchem Kurs ein STP-Broker die Order tatsächlich ausführt. STP-Broker berechnen häufig einen Aufschlag auf die Spreads (Markup). Trader haben nicht die Möglichkeit, Order in einem Orderbuch einzustellen und dort weiter zu verfolgen. [icon type=“vector“ icon=“momizat-icon-thumbs-up“ size=“24″ icon_color=“#81d742″ hover_animation=“border_increase“ ] Vorteile von ECN-Brokern Bei einem ECN-Broker wird eine Order immer direkt am Markt ausgeführt. Dies schließt einen möglichen Interessenkonflikt zwischen Trader und Broker aus. ECN-Broker gewähren Tradern den unmittelbaren, direkten Zugang zum Devisenmarkt. Die Berechnung der Gebühren für den Broker ist transparent und die jeweiligen Spreads sind niedriger. Re-Quotes, also kurzfristige neue Preisangebote, finden nicht statt. [icon type=“vector“ icon=“momizat-icon-thumbs-up2″ size=“24″ icon_color=“#dd3333″ hover_animation=“border_increase“ ] Nachteile von ECN-Brokern Die Transaktionskosten für den ECN-Broker werden aus dem Spread zwischen Brief- und Geldkurs zusammengesetzt. Hier erhält der Broker regelmäßig eine Kommission. Broker stehen während des Handels in ständiger Konkurrenz mit anderen Marktteilnehmern, deren Trading-Volumen das eigene oft um ein Vielfaches übersteigen kann. Ebenso müssen Anleger für die Eröffnung eines Kontos häufig vierstellige Summen aufbringen. Für wen eignen sich ECN-Broker? Zwar verfügen ECN-Broker über eine Vielzahl von Vorteilen. Dennoch eignen sie sich nicht für alle Anlegertypen. Aufgrund der von ECN-Brokern offerierten Möglichkeiten empfiehlt sich das ECN-Trading hauptsächlich für Daytrader sowie Scalper beziehungsweise Swing- und Positionstrader, die große Order handeln. ECN-Broker eignen sich jedoch weniger für Anleger, die lediglich mit kleinen Ordergrößen von unter 0,4 Lots oder Mikro-Lots handeln. Bildmaterial: © Kurhan/Fotolia  

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Neuigkeiten zu Entschädigungszahlungen für Kunden der Alpari UK Insolvenz

KPMG veröffentlichte heute ein Update zum Thema FSCS Entschädigungszahlungen für durch die Pleite des Brokers Alpari UK betroffene Kläger Die Administratoren des insolventen Brokers Alpari (UK) Limited (Alpari), gaben heute bekannt, dass Kläger, welche unter dem UK Financial Services Compensation Scheme (FSCS) eine Zahlung erwarten, sich noch bis Ende des Monats gedulden müssen. KPMG, im Januar als Liquidator bestellt, wies darauf hin, dass sie “noch nicht in der Lage sind, mit der nächsten Runde an Entschädigungszahlungen fortzufahren”. Allerdings dürften jene Kläger, welche bereits den Geld- und Vertragsansprüchen ihrer Kunden zugestimmt haben, bis Ende Juli eine Zahlungsbestätigung von KPMG erwarten. Die Entschädigungszahlung sollte daraufhin innerhalb von 10 Werktagen erfolgen. Es gibt zudem eine Anzahl von Konten mit dem Status “pending”; konkret die Konten von Klägern mit noch fehlenden Informationen. Der Meldung nach “sind am ehesten die Kunden betroffen, welche gemeinschaftliche Konten oder Konten im Auftrag von Firmen innehaben, und ebenso Konten welche keine Wohnanschrift besitzen.” Nichtsdestotrotz sollten jene, die durch den Status “pending” betroffen sind, bereits am 24. Juni eine Ausgabe von 55 Cents je Dollar von den Administratoren erhalten haben. Schon im März sicherte FCSC den Alpari Kunden eine vollständige Entschädigung bei Einlagen von bis zu £50,000 bei dem Broker zu. Seitdem wurden die Kläger bereits durch mehrere Aufschübe enttäuscht, so dass FSCS im April sogar eine offizielle Entschuldigung publizierte. Infolgedessen beeilen sich die Administratoren nun um eine effizienten Bearbeitung der Forderungen zu sichern. KPMG setzte ein Schadensportal auf, durch welches die Forderungen verwaltet werden. Kläger, die durch das FSCS abgedeckt sind, wurden gebeten ihre Informationen durch dieses Portal einzureichen. Ausnahmen hiervon sind gemeinschaftlichen Konten und Konten von Kapitalgesellschaften und Treuhandgesellschaften, welche ein spezielles FSCS Antragsformular ausfüllen mussten. Alpari UK verkündete Anfang Januar in Folge der Entscheidung der Swiss National Bank seine Insolvenz aufgrund großer Verluste. Anfragen über Auskünfte zum Status „pending“ können an diese E-Mail gerichtet werden enquiries@fscs.org.uk, während diejenigen, die ihre Zahlung innerhalb von 10 Tagen nach Benachrichtigung nicht erhalten haben, sich an diese E-Mail Adresse wenden können alpariukclaims@kpmg.co.uk.

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Regelverstöße: CySEC verhängt 168.000 € Geldbuße gegen Safecap (markets.com)

Safecap Investments wird 168.000 Euro Geldbuße von CySEC auferlegt. Aktuell die höchste Strafe der Finanzaufsicht in diesem Jahr. Nachdem die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde CySEC mehrere Geldstrafen von etwa 20.000 € gegen Broker verhängte, wurden in der Branche Zweifel laut, ob diese geringen Strafen wirklich zu weniger Verstößen führen würden. Mit seiner heutigen Ankündigung Safecap Investments mit einer weitaus höheren Geldbuße von 168.000 € zu belegen, hebt CySEC die Messlatte nun deutlich an. Der Broker hinter Markets.com, Safecap Investments, verstieß gegen die Richtlinien DI144-2007-01 von 2012 und DI144-2007-02 von 2012, welche die Vorschriften für die Authorization and Operating Conditions of CIFs and Professional Competence of Investment Firms and of the Natural Persons Employed by Them regeln. Die Strafe kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem sich Safecap gerade inmitten mehrerer Fusionen und Akquisitionen befindet. Safecaps Holdinggesellschaft, TradeFX, wurde kürzlich von Playtech erworben. Zudem wurde bekannt gegeben, dass auch AvaTrade von Playtech übernommen wird und deren Geschäfte mit TradeFX zusammengelegt werden. Nach Angaben von CySEC wurden die Regelverstöße entdeckt, nachdem im Mai 2013 und Oktober 2014 Prüfungen vor Ort in den Büros des Unternehmens durchgenommen wurden. CySEC verkündete heute zwar die Strafe, machte allerdings keine näheren Angaben zu den genauen Verstößen. Nach einer Reihe von kleineren Geldbußen gegen UFX und SkyFX im Mai ist die aktuelle Strafe die höchste, die in diesem Jahr von CySEC verhängt wurde. Ein Titel, den bis dato Banc de Binary innehatte, welche Berichten zufolge im Februar eine Strafe von 125.000 € erhielt. TRADERS-ONLY nahm Kontakt mit Safecap Vertretern auf, um mehr über diese Regelverstöße zu erfahren. Ein Vertreter des Unternehmens erklärte, die Strafen würden sich auf ältere Sachverhalte beziehen, welche mittlerweile gelöst wurden. Nach weiteren Angaben “bezieht sich die von CySEC bekanntgegebene Buße auf historische Probleme, welche mittlerweile behoben wurden. Aufgrund der Höhe und Art der Buße und durch den Umstand, dass diese mit der Aggregation mehrerer bereits gelöster Audits aus historischen Zeiträumen zusammenhängt, denken wir nicht dass sich dies auf die operative und finanzielle Leistungsfähigkeit von Safecap auswirken wird.”

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FXTM und eToro neu auf Québec`s Blacklist

Die Finanzaufsichtsbehörde der Provinz erweitert ihre Warnliste erneut um vier nicht autorisierte Handelsplattformen Die Autorité des marchés financiers (“AMF”) gab heute eine öffentliche Warnung heraus, welche Anleger in Québec daran erinnern soll vorsichtig zu sein, falls nicht registrierte ausländische Firmen sie ermutigen via Online-Handelsplattformen in binäre Optionen zu investieren. Nach lokalem Recht bedarf es in Québec einer Genehmigung um Anlagedienste oder -produkte anzubieten, sei es persönlich oder durch eine Online-Plattform. Jede Firma, die dort entsprechende Handels- oder Anlagedienstleistungen zur Verfügung stellt, muss bei der AMF registriert und für dementsprechende Derivate autorisiert sein. Die Finanzaufsichtsbehörde der Provinz erklärt, sie sei insbesondere durch Anlagemodelle beunruhigt, die konkret auf Investoren abzielen, welche in den vergangenen Monaten Geld verloren haben oder denen es nicht möglich ist ihr Geld zurückzugewinnen nachdem sie über nicht autorisierte Online-Handelsplattformen Investitionen getätigt haben. In einigen Fällen behaupten Anrufer sogar, dass sie durch eine Aufsichtsbehörde, wie der AMF, beauftragt wurden Investoren zu helfen eine bestimmte Summe des Geldes, welches kürzlich durch den Handel auf einer nicht registrierten Plattform verloren wurde, wieder hereinzuholen. Interessanterweise wurde die AMF ebenso kürzlich darauf aufmerksam, dass Material von ihrer eigenen Webseite durch eine fremde Firma kopiert wurde, die behauptete im Auftrag einer ausländischen Finanzaufsicht einen Ausgleichsfond zu verwalten. Die Webseite dieser Firma ist derzeit nicht mehr aufrufbar. Die Finanzaufsichtsbehörde der Provinz fügte vier neue nicht autorisierte Handelsplattformen zu ihrer Warnliste hinzu. Hierzu gehören ForexTime, eToro, 4XP, FXObank und GMTInvest. Am Ende dieses Artikels finden Sie die aktuelle AMF Liste von Webseiten, welche nicht autorisiert sind Anlageprodukte und -dienste in Québec anzubieten. Die Plattformen, die erst kürzlich als verdächtigt eingestuft wurden, sind fettgedruckt hervorgehoben. www.5markets.com www.247binary.com www.777binary.com www.2251ws.com www.anyoption.com www.askobid.com www.avafx.com www.AvaOption.com www.avatrade.ca www.avatrade.com www.bancdebinary.com www.bforex.com www.binareo.com www.etoro.com www.financial-advice.com www.finexo.com www.fioptions.com www.forextime.com www.forextrada.com www.frxbanque.com www.fxlite.com www.fxntrade.com www.fxobank.com www.gdbrokers.com www.gfcmarkets.com www.gmtinvest.com www.goforex.com www.gtoptions.com www.4xp.com www.aaafx.com www.accentforex.com www.amberoptions.com www.icmtrading.com www.iforex.com www.ilq.com.vn www.leaderoption.com www.liteforex.org www.lite-forex.com www.markets.com www.netotrade.com www.nrgbinary.com www.onetwotrade.com www.plus500.com www.PrestigeBanq.com www.stockpair.com www.strongoptions.com www.sycamoreoptions.com www.tradersking.com www.traderush.com www.triumphoption.com www.ufxmarkets.com www.vaultoptions.com www.xm.com www.youtradefx.com www.ytfxaffiliates.com

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Eilmeldung: IronFX zieht sich aus Russland zurück und widerruft CRFIN-Mitgliedschaft

Das Russian Centre for Regulation in Over-The-Counter Financial Instruments and Technologies (CRFIN), Russlands Selbstregulierungsbehörde für den Forex-Markt, gab bekannt, dass es einen Antrag auf Beendigung der Mitgliedschaft des internationalen Brokers IronFX erhalten habe, explizit seines russischen Ablegers IronFX (Ru). Die CRFIN bestätigte, dass es diesem Antrag stattgeben wird. Erst Ende 2013 wurde Arkady Krasnikhin, als Vertreter IronFX (Ru)s, Mitglied im CRFIN-Rat. Doch heute gibt es Anzeichen dafür, dass der Abgang des Brokers kein Zufall war, sondern Teil des Restrukturierungsprozesses um sich von Regionen, wie Russland und Osteuropa, die nicht zum Kerngeschäft gehören zu trennen. Auf der Ausstellung „iFX Expo International“ in Zypern kam heraus, dass fünzig IronFX-Büroangestellte, eingeschlossen Kundendienstmitarbeiter, gefeuert wurden, alles in allem zehn Prozent des gesamten Personals des internationalen Brokers. Ein Vertreter des internationalen Brokers erklärte dazu, dass die Entlassungen Folge der Umstrukturierungen waren, denen IronFX vor dem Hintergrund der komplizierten Marktbedingungen im Jahre 2015 unterworfen war. Darüber hinaus registrierten mehrere Quellen aus der Industrie einen deutlichen Anstieg von Bewerbungen ehemaliger IronFX-Mitarbeiter, vor allem in den genannten Regionen. Unsere russischen Redakteure recherchierten die Bewegungen auf dem Bewerbermarkt der Branche und konnten diesen Eindruck bestätigen. Beispielsweise sind Online-Jobbörsen voll mit Lebensläufen ehemaliger und aktueller Mitarbieter der russischen und ukrainischen IronFX-Niederlassungen, darunter die CEO`s der IronFX Global Ukraine, Verkaufsleiter, Leiter der Vertriebsteams und viele mehr. IronFX-Unternehmenssprecher haben diesem Medium mitgeteilt, dass sie die Mitgliedschaft beim ukrainischen Equivalent der Selbstregulierungsorganisation genug für den Broker sei: „Wir haben UCRFIN und ein Büro in Kiew, das ist ausreichend um die Region abzudecken – wir benötigen keine zwei Regulierungen und zwei Filialen in der selben Region. Auch so sind wir der am Meisten regulierte Broker mit eindeutig mehr Repräsentanz als andere Mitbewerber.“ Update: Das Unternehmen hat ebenfalls seine Registrierungen bei der italienischen CONSOB und der deutschen BaFin von seiner Webseite entfernt. Ebenfalls von der Liste genommen wurde die Registrierungsnummer der neuseeländischen FSP, die faktisch keine Aufsichtsbehörde ist. Betrügerische Broker wie Ukrainian Forex Trend sind ebenfalls bei dieser Behörde gelistet, was eher einer Formalität als einer regulären Genehmigung gleichkommt.

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