Breaking: Saxo Bank schließt Büro auf Zypern
Kunden der Dänischen Bank aus den CEE- und MENA-Regionen werden Services aus Prag, Dubai und Kopenhagen erhalten.
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Kunden der Dänischen Bank aus den CEE- und MENA-Regionen werden Services aus Prag, Dubai und Kopenhagen erhalten.
Thomas Peterffy, der CEO des Unternehmens, betont operative Herausforderungen.
Die türkischen Behörden ergreifen starke Maßnahmen gegen Klienten der Forex-Handelsdienste im Land.
24option hat sich entgegen der üblichen Brokermodelle dafür entschieden, eine eigene Software patentieren zu lassen.
Durchschnittlich generierten die US-Kunden von FXCM im dritten Quartal ein Tagesvolumen von 2,4 Milliarden USD.
Der amerikanische Regulator NFA hat gegen FXCM und dessen Richtlinien in mehreren Punkten Anklage erhoben.
FXCM wird das freigesetzte Kapital und die Verkaufserlöse für die Rückzahlung einiger ausstehender Verbindlichkeiten verwenden. FXCM Inc (NASDAQ: FXCM), der US-Devisenbroker mit dem größten Marktanteil, hat sich verpflichtet, seine US-Konten zu verkaufen, nachdem er mit der US-Finanzaufsicht eine Einigung erzielt hat, die es erfordert, den US-Markt zu verlassen. Das Unternehmen veröffentlichte auf der Website für seine Anleger eine offizielle Ankündigung mit der für die US-Kunden des Maklers eminent wichtigen Information. FXCM wird seine US-Konten an GAIN Capital Holdings Inc (NYSE: GAIN) abstoßen. Die Summe hierfür ist noch zu beschließen. Die beiden Unternehmen haben für diese Transaktion eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet. Der Deal ist vorbehaltlich einer von der US-Aufsichtsbehörde genehmigten Regulierung und einer endgültigen Vereinbarung zwischen den beiden Firmen. GAIN hat ebenfalls seine Anleger über die Situation informiert. Die Broker arbeiten an einer Verkaufsvereinbarung und es wird erwartet, dass FXCM und GAIN in den kommenden Tagen noch weitere Details über den Prozess der Kontenübertragung bekanntgeben. GAIN hat seine Anleger auch darüber informiert, dass es eine nicht bindende Absichtserklärung unterzeichnet hat, um den Kundenstamm aus den US-Geschäften von FXCM zu erlangen. Die Firma fügte hinzu, dass dies vorbehaltlich des Erreichens einer endgültigen Einigung zwischen GAIN und FXCM und der letztendlichen Genehmigung der Regulierung ist, die GAIN zu Gunsten der Kunden von FXCM versuchen will voranzutreiben. Vor ein paar Stunden gab die US-amerikanische Commodities Future Trading Commission (CFTC) bekannt, dass FXCM eine Einigung mit der National Futures Association und der CFTC erzielte, die die Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von sieben Millionen Dollar beinhaltet. Ein Statement des Unternehmens lautet: „Die genannten Funktionseinheiten und Führungskräfte bestätigen weder die in Verbindung mit den Einigungen stehenden Angaben noch verneinen sie sie.“ Im Jahr 2016 betrugen die durch das US-Geschäft von FXCM generierten Einnahmen netto 48 Millionen Dollar. In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 betrugen die Trading-Einkommen aus laufenden Geschäften 196,6 Millionen Dollar. Der Deal wird die Kunden von FXCN, die sich außerhalb der Vereinigten Staaten befinden, jedoch nicht betreffen. Der Ausstieg von FXCM aus dem US-Markt wird ungefähr 52 Millionen Dollar freisetzen. Das Unternehmen wird die Geldmittel und Erlöse aus dem Kontenverkauf an GAIN Capital dazu verwenden, um seine Schulden bei Leucadia Sale zu begleichen. Ohne Auswirkung auf das globale Business von FXCM bedient das Unternehmen weiterhin seine US-Kunden für einen Interimszeitraum, in dem der Verkauf der Kundenkonten und der Rückzug aus den Vereinigten Staaten noch in der Schwebe ist. Das Unternehmen wird mit GAIN Capital für einen ordnungsgemäßen Übergang zusammenarbeiten. Das Unternehmen betont in einem Statement: „FXCM möchte seinen US-Kunden, die über die Jahre hinweg bei FXCM gewesen sind, seinen aufrichtigsten Dank ausdrücken und ihnen größtes Glück wünschen, wenn sie dem Übergang folgen. FXCM möchte betonen, dass diese Vereinbarungen keinen Einfluss auf die Kunden der globalen Geschäften haben.“ „FXCM und seine globalen Niederlassungen werden durch preisgekrönte Technologie, Kundenservice und Trading-Instrumente ihren Kunden im Ausland weiterhin eine exzellente Abwicklung und eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung bieten“
Ava Trade ist der jüngste Broker der unter der Zuständigkeit von BCSC Kunden für die eigene Handelsplattform wirbt. Ava Trade ist Anbieter eines vollen Spektrums von Handelsinstrumenten. Mit inbegriffen sind Forex, Aktien, Rohstoffe und Indizes. Die britisch-kolumbianische Sicherheitskommission (engl. British Columbian Security Comission) kurz „BCSC“, eine von Kanada’s 13 Staatlichen Finanzbehörden gab eine Warnung an die Investoren des Brokers Ava Trade Ltd. bekannt und fügte das Unternehmen somit auf die Ausnahmeliste. Zeitgleich meldete Watchdog eine unregistrierte Werbesequenz in British-Columbia (BC) des anscheinend von den British Virgin Islands regulierten Brokers, welcher zudem Austauschkontrakte, die Ratgeber vor Ort, jegliche Sicherheiten und das Handeln an sich als nicht registriert einstufte. Als Journalisten Ava Trade kontaktierten, stritt der CEO Daire Ferguson die Beschuldigungen mit den Worten: ‚Ihm sei das nicht bekannt‘ und ‚Fakt ist, dass die AvaTrade Group von 5 unabhängigen Behörden (BVI Financial, Services Commission, Central bank of Ireland, Japanese Financial Services Authority, Australien Securities and Investments Commission und South Africa Finacial Services Board) des höchsten Standards zusammenarbeite und das wohl für sich selbst spreche.‘ Wie in jedem Fall der Ausnahme-Liste warnt BCSC vor unregistrierten Aktivitäten und drängt die Investoren zu erhöhter Vorsicht bei Kooperationen mit diesem Unternehmen. Diesen Monat folgten zwei weitere Forex-Broker unter der Aufsicht von BCSC dem Fall und wurden ebenfalls als nicht sicher eingestuft.
Die Beteiligung des Königshauses entpuppt sich als 2-%-Anteil und der Großaktionär wird von FBI und Interpol gesucht, wie FXCM vermeldet Nach der Meldung, dass Fortress Prime keinen Zugriff mehr auf die Dienstleistungen ihres technischen Anbieters hat und die Kunden des Unternehmens nicht nur keine Abbuchungen mehr tätigen können, sondern nicht mal mehr Zugriff auf ihre Kontoinformationen haben, werden nun die düsteren finanziellen Aussichten von Fortress Prime durch die Maßnahmen, die eine der größten Maklergesellschaften ergreift, bestätigt. Fachkundige Quellen haben TRADERS-ONLY berichtet, dass FXCM ein Kunde von Fortress Prime ist. Ein tieferer Blick in den bei der US-amerikanischen Wertpapierhandelsaufsicht SEC eingereichten jährlichen Finanzbericht (Form 10-K) und der Geschäftsbericht zeigen, dass der Broker Maßnahmen ergriffen hat, die dem Ablauf der Ereignisse, bei der in Dubai ansässigen Maklergesellschaft Rechnung tragen. Ein Sprecher von FXCM lehnte es ab, weitergehende Information in der Sache zu verlautbaren. Im Geschäftsbericht zum vierten Quartal wird die Verbindung von FXCM und Fortress Prime offenbart: FXCM hat einige Positionen abgeschrieben, darunter die Inanspruchnahme einer Rückstellung im Wert von 6,8 Millionen US-Dollar, die im Zusammenhang mit einem noch nicht eingetriebenen Außenstand bei einer Maklergesellschaft stand. Nachdem FXCM heftige Verluste in der Folge der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank zur Freigabe des Wechselkurses des Schweizer Franken erlitten hatte, musste FXCM einen weiteren Kreditausfall eines ihrer Kontrahenten erleiden. Fachleuten zufolge, die mit der in Dubai angesiedelten Firma vertraut sind, haben eine Reihe von Brokern Fortress Prime zur Abwicklung von Geschäften an Auslandsbörsen und im Differenzkontrakt-Handel benutzt. Zwar wird der Kontrahent, um den es bei der Abschreibung geht, nicht genannt, aber die Summe beläuft sich auf bis zu 6,8 Millionen US-Dollar. Zusätzlich haben zwei Firmen, die der britischen Finanzmarktaufsicht FCA unterstehen, dieser heute ihre Exponierung im Zusammenhang mit Fortress Prime mitgeteilt. Die aufgeflogene Mär von der königlichen Unterstützung und ein vom FBI gesuchter Aktionär TRADERS-ONLY führte eine sorgfältige Untersuchung der Eigentumsverhältnisse der Gesellschaft durch. Die Untersuchung konnte einige Gerüchte aus Foren bezüglich der Eigentumsverhältnisse bestätigen. Während Fortress Prime mit dem Namen von Mohammed Bin Sultan Bin Hamdan Alnehayan und seine Verbindung zu der Firma geradezu hausieren ging, hat sie sich zu ihren anderen Aktionären bedeckt gehalten. TRADERS-ONLY hat Dokumente erhalten, denen zufolge es kurz nach der Geschäftsaufnahme im November 2014 vier Aktionäre gab. Des Weiteren war der Scheich noch nicht an der Firma beteiligt, als sie im Oktober 2014 gegründet wurde. Dies änderte sich im November desselben Jahres, als er einen Anteil von 2 % erwarb. Es scheint nun so, dass die Beteiligung genau deshalb getätigt wurde, um der Firma zu einer gewissen Reputation in der Finanzindustrie zu verhelfen. Während die Firma und ihr damaliges Management mit der Beteiligung eines Mitgliedes der königlichen Familie des Emirates Dubai geradezu hausieren gingen, hatte die Muttergesellschaft von Fortress Prime, Fortress Capital Investments LLC, den Scheich nicht als offiziellen Teilhaber vor dem November 2014. Die Namen der Partner von Fortress Capital LLC, welche die alleinigen Anteilseigner von Fortress Prime nach diesem Zeitpunkt waren, sind Ali Jumma Naser Abdullah Alalawi, Hamed Ahmed Mokhtar Hamed Mohamed, Sheikh Mohammed Bin Sultan Bin Hamdan Alnehayan und Eissa Ateeq Mohamed Al Mazrouei. Bei der Gründung der Firma war Ali Jumma Naser Abdullah Alalawi der Mehrheitsaktionär mit 51 % der Aktien, während Hamed die restlichen 49 % hielt. Im Gegensatz zu den Marketing-Materialien, die seinerzeit von Fortress Prime und seinem damaligen Management verwendet wurden, hielt Ali Jumma Naser Abdullah Alalawi 21 % des Kapitals und 141 Aktien. Hamed Ahmed Mukhtar Hamed Mohamed hielt 75 % des Kapitals und 147 Aktien. Sheikh Mohammed Bin Sultan Bin Hamdan Alnehayan und Eissa Ateeq Mohamed Al Mazrouei hielten jeweils 2 % des Kapitals und 6 Aktien. Eine Reihe von Broker, Kunden von Fortress Prime, hatten Kontakt mit Hamed Ahmed Mokhtar Hamed Mohamed von Fortress Capital LLC. Sie haben alle die optische Ähnlichkeit mit einem vom FBI gesuchten Betrüger namens Hamed Ahmed Elbarki bestätigt. Ein Vergleich zwischen einem FBI-Fahndungsplakat und seinem offiziellen Personalausweis, der von ägyptischen Behörden ausgestellt wurde, zeigt einen weiteren wichtigen Punkt auf: Geburtstag und -ort der beiden Personen sind identisch. Anmerkungen des FBI zufolge, verkaufte Elbarki Autos und Finanzanlagen und arbeitete für einen Hypothekenmakler. Er wird wegen der mutmaßlichen Beteiligung an einem Hypotheken-Betrug, bei dem Investoren um 2 Millionen US-Dollar geprellt wurden, gesucht. Das FBI gibt an, dass Elbarki nach Kairo, Ägypten und Dubai gereist sein mag. Verbrecher im Gefängnis übers Ohr gehauen Neben dem FBI fahndet auch Interpol nach Hamed. Der Ablauf der Ereignisse legt nahe, dass er, nachdem er das Geld von seinen bisherigen Taten in den USA zusammengeklaubt hatte, aus seiner Herkunft Vorteile gezogen hat und sich einen zweiten Pass unter einem ähnlichen Namen hat ausstellen lassen. Ein Artikel der New York Times aus dem August 2000 bringt Hamed Elbarki mit einem Betrug im Gefängnis in Verbindung. Er soll sich mit einem weiteren Insassen und einem Polizisten dazu verschworen haben, andere Häftlinge zu betrügen. Der Hauptaktionär von Fortress Prime und eine Person namens George Gallego hatten Mitgefangene überredet, sich mit einer Mitarbeiterin der US-Drogenbehörde DEA, die die beiden kennen würden, zu verschwören. Sie könnten damit ihre Strafe reduzieren. Der Anklageschrift zufolge betrogen die beiden zahllose Häftlinge und ihre Familien um Tausende von Dollars. Fortress Capital Investments und seine Zulassungen Wenden wir uns wieder der Firma zu. Sie hatte dereinst angegeben, dass sie der Aufsicht von Behörden aus Dubai unterstehe. Nicht nur, dass die Firma niemals der Finanzaufsicht des Emirates unterstand, die bestehende Gewerbezulassung erlosch auch im Oktober 2015. Fachleute führten an, dass eine Verlängerung der Zulassung sehr einfach zu erhalten sei. Die alleinige Person, die auf der Zulassung aufgeführt ist, ist Hamed. Die Dubaier Behörde für wirtschaftliche Entwicklung genehmigte der Firma tatsächlich die Aufnahme von Geschäften in dem Staat, Finanzmarktgeschäfte umfasste die Zulassung aber nicht. Die Gewerbezulassung betraf nur den Betrieb und die Investition in Handel, Landwirtschaft und Industrie. Dazu kamen noch Investitionen in das Öl- und Gasgeschäft und solche im Bereich Sport, Wasser, Gesundheit und Ausbildung. Scharenweise Pläne für Gerichtsverfahren Zahlreiche Kunden von Fortress Prime aus Dubai und der ganzen Welt haben TRADERS-ONLY ihre Pläne für Gerichtsverfahren gegen Fortress Capital Investments mitgeteilt. Mit seinem Handeln hat Hamed viele Brokerhäuser dazu…
Das alteingesessene deutsche Forex Unternehmen schließt seinen Capital Markets Geschäftsbereich, um sich künftig nur noch auf den Bank und Prime Brokerage Bereich zu konzentrieren. Der etablierte Forex Broker unter dem Namen Varengold Bank könnte, gemäß den Schlagzeilen der deutschen Finanzgesellschaft DGAP sowie nach Aussagen Eingeweihter, mit denen TRADERS-ONLY Reporter sprachen, nur noch wenig Zeit für sein Capital Markets Brokerage verbleiben, weil die Firma die Auflösung dieses Bereichs vorbereitet. Die schriftliche Presseerklärung der DGAP informierte, dass Varengold künftig den Fokus auf Bereiche mit höher risikobereinigten Renditen, einschließlich Commercial Banking und Prime Brokerage legen würde, da es beabsichtige, seinen Capital Markets Geschäftszweig nach der im Februar durchgeführten Kapitalerhöhung aus Aktien zu beenden. In den letzten Jahren, als ein Inhaberwechsel die Firma ebenso wie auch ihre globale Platzierung veränderte, und nachdem zusätzlich auch noch die Präsenz im Mittleren Osten in Dubai aufgegeben wurde, müssen nun Mitarbeiter des Hamburger Büros in Deutschland auf Veränderungen gefasst sein. Die Varengold Bank AG ist seit vielen Jahren bei Deutschlands Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin mit einer größeren Anzahl an Lizenzen registriert. Die älteste für die erste Broking Lizenz (Finanzkommissionsgeschäft (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 KWG) stammt aus 1998, der aktuellste Wechsel für die Anlage- und Kreditbereiche der Bank lt. Information auf der BaFin Website, aus 2013. Im Jahr 2013, vor fast zweieinhalb Jahren, kam der CEO und derzeitiges Vorstandsmitglied Frank Otten an die Spitze der Varengold Bank, nachdem er zuvor 19 Jahre lang als Globaler Leiter für Finanzinstitute bei der HSH Nordbank tätig gewesen war, wie ein Linkedin Profil unter seinem Namen kundtut. Es ist nicht klar, welcher Grund tatsächlich hinter der potenziellen Schließung des Capital Markets Bereichs steckt, auch deshalb nicht, weil lt. Aussagen von Personen, die mit den Entwicklungen vertraut sind, die Belegschaft bereits ab Mai oder sogar noch früher die Abteilung verlassen muss. Update: Kommentar des CEO der Varengold Bank Die Reporter von TRADERS-ONLY wandten sich zum Erscheinungszeitpunkt mit der Bitte um Kommentierung an die Varengold Bank und erhielten kurz, nachdem wir den Originalartikel veröffentlicht hatten, eine Stellungnahme des CEO, Herrn Otten, der wie folgt antwortete: „Wir haben uns entschlossen, diesen Geschäftszweig vor allem und hauptsächlich deshalb zu schließen, weil wir die strategische Entscheidung getroffen haben, unsere gesamte Kraft auf nur zwei Geschäftszweige zu konzentrieren, nämlich Prime Brokerage und Commercial Banking. Diese Geschäftszweige eröffnen uns nach unserer Einschätzung eine bessere Risiko- bzw. Ertragsrendite“. In Hinblick auf einen möglichen Stellenabbau fügte er hinzu: „Wir setzen voraus, dass nur sehr wenige Mitarbeiter betroffen sein werden, da die meisten von ihnen jetzt schon nicht nur im Capital Market Brokerage Geschäft ihre Aufgaben erfüllen, sondern bereits für jene Geschäftszweige tätig sind, die wir verstärken werden.“ Auf die Frage, was mit den Kundeneinlagen passieren wird, und ob die Bank mit anderen Brokern wie z.B. IB Partnerschaften eingehen würde, oder ob Kundenanteile zurückerstattet würden, antwortete Herr Otten: „Wir befinden uns in einem abschließenden Findungsprozess und werden unsere Kundeninteressen sichern.“ Und er schloss mit den Worten: „Es steht definitiv fest, dass die Bank diesen Geschäftszweig nicht weiterführen wird. Der Vorgang wird die Interessen unserer Kunden widerspiegeln“.