Strategien & Wissen

Trading-Strategien und Traden lernen: Mit unseren interessanten Artikeln bleiben Sie rund um das Thema Trading bestens informiert.

Futures – Wann kann man mit dem Futures-Trading beginnen?

Was ist eigentlich Futures-Trading? Handelt man nicht immer in die Zukunft? Futures sind Termingeschäfte, bei denen zwei Parteien einen Zeitpunkt in der Zukunft und einen Preis festlegen, an dem ein bestimmtes Produkt geliefert wird. Die Idee ist nicht neu und wurde schon vor über 100 Jahren eingesetzt. Sinn und Zweck dieses Geschäftes ist es, sich gegen Preisschwankungen abzusichern. Das typische Beispiel hierfür wären Getreidebauern und Brothersteller. Der Bauer weiß nicht, was er in der Zukunft für seine Ernte erhält und der Brothersteller weiß nicht, was er in der Zukunft für sein Getreide bezahlen muss. Beide haben also ein Interesse daran, sich gegen die Preisschwankungen abzusichern, um damit besser planen zu können. Der Bauer würde also mit dem Bäcker einen Vertrag eingehen, in dem er sich verpflichtet zum Stichtag X eine festgelegte Menge an Getreide zu liefern. Der Bäcker hingegen verpflichtet sich, diese Menge Getreide zu einem festen Preis zu kaufen. Wer von beiden am Ende als Gewinner aus der Sache herausgeht, zeigt sich erst am Erfüllungstag, beide können jedoch heute schon planen, welche Budgets sie in der Zukunft zu erwarten haben. Im Grunde gibt es drei Möglichkeiten, wie sich der Markt bis dahin entwickeln kann. Entweder geht der Bauer als Gewinner aus der Sache hervor, da der Preis für Getreide gefallen ist und weit unter dem liegt, den er vertraglich bekommt oder der Bäcker gewinnt, da er wesentlich weniger für das Getreide bezahlen muss, als der Markt aktuell dafür verlangt. Der dritte Fall ist eher unwahrscheinlich, aber möglich. Hierbei wäre der aktuelle Preis auf genau dem Niveau, dass beide Parteien vor Monaten schon festgehalten haben. Nehmen wir einen Kontrakt über irgendein fiktives Produkt an. Beide Parteien einigen sich, in 6 Monaten 100 Tonnen zu 100 € je Tonne zu handeln. Aus der Sicht des Verkäufers, der in jedem Fall 10.000 € in 6 Monaten erhält: Vereinbarter Preis = 100 * 100 € = 10.000 € Marktpreis in 6 Monaten = 90 € = 100 * 90 € = 9.000 € -> + 1.000 € Marktpreis in 6 Monaten = 120 € = 100 * 120 € = 12.000 -> – 2.000 € Die Sicht des Käufers wäre genau spiegelverkehrt, da am Markt immer eine Partei gewinnt und die andere verliert. Bei manchen Kontrakten fließt noch eine Prämie mit ein, die der Käufer zu Beginn erhält, damit er den Kontrakt überhaupt eingeht. Hierbei verschieben sich Gewinn und Verlust lediglich in Höhe der Prämie, weswegen sie in diesem Beispiel der Einfachheit halber ignoriert wird.   Futures als Spekulationsinstrument Viele Trader sind eigentlich nur am finanziellen Aspekt der Futures interessiert, weniger an dem eigentlichen Produkt. Daher werden bei den meisten Brokern Futures einfach über Barausgleich gehandelt. Das hat den ungemeinen Vorteil, dass man als Trader keine Lagerkosten für die Unmengen an Öl und Weizen hat, vom physischen Platzbedarf mal ganz abgesehen. Future-Trading erfolgt gehebelt, was bedeutet, dass der Trader nur einen gewissen Anteil des Gesamtwertes als Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegen muss. Was auf der einen Seite ein Vorteil für den Trader ist, da er wesentlich weniger Kapital benötigt, als er eigentlich am Markt bewegt, ist auf der anderen Seite auch gleichzeitig der Nachteil, da rein theoretisch nahezu unbegrenztes Gewinn- und Verlustpotential vorhanden ist. Zu wenig Kapital oder zu große Positionen führen da schneller als man denkt zum gefürchteten Margin-Call, bei dem der Broker weiteres Kapital verlangt, um die Position zu halten. Sollte der Trader dieser Aufforderung nicht nachkommen, wird der Broker die Position zwangsliquidieren, um sowohl sich selbst als auch den Trader vor größeren Verlusten zu schützen. Futures sind – im Gegensatz zu CFDs – meist standardisiert, was bedeutet das ein Dax Future bei Broker A exakt gleich dem Future ist, das bei Broker B handelbar ist. CFDs hingegen können Brokerabhängig variieren. Ansonsten unterscheidet sich der spekulative Teil der Futures eigentlich kaum von CFDs. Man interessiert sich nur für die Preisschwankungen und versucht entweder mit Long- oder Shortpositionen einen Gewinn damit zu erzielen. Die Differenz wird in Form von Bargeld ausgeglichen und das eigentliche Produkt hat nie jemand in den Händen gehalten.   Standardisierte Futures? Was bedeutet das? Bleiben wir hierzu beim Beispiel der Getreidebauern. Auch wenn das Prinzip hier für alle Bauern gleich wäre, nämlich jeder Bauer will sein Getreide zu festen Preisen und Mengen loswerden, so unterscheiden sich doch die Bauern in Ihrer Ausprägung teilweise erheblich. Stellen wir beispielhaft ein kleines Orderbuch auf, für alle Bauern die im August Getreide loswerden wollen. Bauer Menge Preis Fälligkeit Meier 100 Tonnen Bestens 20.8.2016 Müller 90 Tonnen Bestens 16.8.2016 Schmidt 87,5 Tonnen Bestens 18.8.2016   Bäcker Menge Preis Fälligkeit Hansen 20 Tonnen Bestens 10.8.2016 Rauer 50 Tonnen Bestens 14.8.2016 Weber 80 Tonnen Bestens 16.8.2016   Um hier auf einen Nenner zu kommen, werden Futures standardisiert. Dabei wird der Kontraktgegenstand auf eine feste Einheit normiert, beispielsweise 1 Tonne. Zudem wird angegeben, welche Qualität oder Spezifikation für diesen Kontrakt erfüllt sein muss, zum Beispiel nur Getreide mit Gütesiegel „Supernährreich nach EU Vorgaben“. Die Fälligkeit wird dabei meist auf Stichtage normiert, sodass es leichter wird, entsprechende Vertragspartner zu finden.   Futures-Trading Grundlegend kann man beim Futures-Trading zwei Arten von Futures finden: Financial Futures (zum Beispiel Aktien, Zinsen oder Devisen) und Commodity Futures (wie beispielsweise Gold, Öl, Weizen). Je nach Future sind die Ausprägungen und Kosten anders, die Spezifikationen werden vom Broker informativ bereitgestellt, sodass der Trader die Kontraktgröße und Margin-Anforderungen, sowie die Wertveränderung pro Einheit einsehen kann.   Wann kann man mit dem Futures-Trading beginnen? Rein theoretisch braucht es dazu nicht viel mehr, als ein Konto bei einem Broker und Kapital. Futures sind jedoch meist nicht die günstigsten Instrumente am Markt und daher nicht für jeden Trader geeignet. Während man Währungen noch vergleichsweise kostengünstig handeln kann, können Futures schon ein Vielfaches an Startkapital verlangen. Nehmen wir beispielsweise ein Dax-Future für ein Rechenbeispiel, unter der Annahme, dass das Konto mit einem 1 : 100 Hebel versehen ist. Dax Futures haben einen Wert von 25 € * DAX. Bei einem Stand von 10.000 Punkte wäre der Kontraktwert also 25 € * 10.000 Punkte = 250.000 €. Bei einem Hebel von…

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Ihre Trading Strategie muss diese Dinge enthalten!

Eine Trading Strategie ist eine Arbeitsanweisung für den Trader. Schritt für Schritt erklärt sie, wann wie und warum man in den Markt ein- oder aussteigt. Diese Strategie entwirft man im Optimalfall selber, sodass sie passgenau zugeschnitten ist. Alternativ kann man natürlich auch vorgefertigte Strategien erwerben oder sich irgendwo zusammensuchen. An dieser Stelle ist es unerheblich wo Ihre Strategie ihren Ursprung hat. Vielmehr soll dieser Artikel verdeutlichen, welche Dinge in einer Trading Strategie zwangsweise enthalten sein müssen und was eher ein netter Zusatz ist.   Ein- und Ausstiegskriterien Die Trading Strategie muss klar definieren, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit man am Markt aktiv wird. Die Anzahl der Kriterien bestimmt dabei größtenteils auch die Häufigkeit der Trades, denn je mehr Kriterien gleichzeitig erfüllt werden müssen, desto seltener tritt dieser Fall am Markt ein. Bei vorgefertigten Trading Strategien sind die Kriterien in der Regel bereits definiert und Sie müssen an dieser Stelle nichts weiter tun, als sich an die Regeln zu halten. Viel interessanter wird es, wenn man seine eigene Strategie entwickelt. Im Backtesting kann man statistisch auswerten, welche Kombination aus Kriterien das profitabelste Ergebnis liefert. Um das zu verdeutlichen, machen wir an dieser Stelle ein kleines Beispiel: Angenommen Sie haben 10 verschiedene Indikatoren ausgesucht, anhand derer Sie in der Trading Strategie die Ein- und Ausstiege festlegen. Testen Sie nun verschiedene Kombinationen aus diesem Pool von Indikatoren. Beispielhaft könnte das in etwa so aussehen. Anzahl Indikatoren Trades im Zeitraum Take Profit Stop Loss Ergebnis 5 100 70 30 +600 6 90 65 25 +700 7 70 60 10 +500 8 50 45 5 +400 9 30 28 2 +250 10 20 19 1 +180 Die Werte sind an dieser Stelle frei erfunden, sollen aber verdeutlichen, worauf Sie achten müssen. Wir stellen zum Einen fest, dass eine wachsende Anzahl an Indikatoren zu weniger Trades im Zeitraum führt. Prozentual gesehen, erreichen zwar mehr Trades ihr Ziel, bringen aber im Endergebnis weniger Gewinn. Während 6 Indikatoren noch zu einem besseren Ergebnis führen als 5, wären alle ab 7 schon wieder kontraproduktiv, da in der Summe einfach weniger Gewinn dabei entsteht. Rein theoretisch kann man dieses Spiel mit beliebig vielen Indikatoren spielen. Beachten Sie allerdings, dass die Anzahl der möglichen Kombinationen rasant ansteigt. Zudem gibt es hier nicht nur die Variante Ja oder Nein für einen Indikator, sondern auch den Wert, den dieser aufweisen muss. Nehmen wir beispielsweise den Relative Strength Index (RSI). Ab wann ist er Ihrer Meinung nach überverkauft? Ab 70? Ab 80? Noch höher, nur um sicher zu gehen? Sie sehen schon, dass hier auch innerhalb der meisten Indikatoren noch weitere Kombinationsmöglichkeiten auftauchen können. Die optimale Einstellung zu finden, kann daher schon einige Zeit in Anspruch nehmen, wobei diese wiederum abhängig vom gewählten Zeitraum der historischen Daten ist. Lange Rede, kurzer Sinn: Mehr ist nicht immer besser. Die Anzahl der Kriterien in der Trading Strategie beeinflusst die Trefferquote, da Sie den Markt immer feiner auf bestimmte Szenarien filtern, die Ihrer Meinung nach zu vorhersehbaren Bewegungen führen. Zumindest, wenn man die technische Analyse als Grundlage nimmt. Je genauer Sie filtern, desto seltener tritt der Fall ein. Für die meisten Trader ist das Ziel jedoch, in einem Zeitraum den bestmöglichen Gewinn zu erzielen. Nehmen wir eine fiktive Strategie an, die in einem Jahr zu 10 Trades führt, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 100 % ihr Ziel treffen und pro Trade 100 € bringen. Damit verdienen Sie im Jahr 1.000 €. Nehmen wir nun eine weitere fiktive Strategie, die in einem Jahr zu 100 Trades führt, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % ihr Ziel treffen. Pro Gewinner verdienen wir 100 € und pro Verlierer geben wir 50 € wieder ab. 50 * 100 – 50 * 50 = 2.500 €. Bei der Wahl der Strategie ist es meist wichtiger auf das Endergebnis zu achten, als sich auf einzelne Zahlen zu fixieren. Natürlich wäre eine Trading Strategie mit einer Trefferquote von 100 % genial, aber warum sollte man sich daran festhalten, wenn der 50-50 Trader nebendran 2,5 Mal so viel Gewinn macht, obwohl er jeden zweiten Trade verliert Sinnvollerweise bewerten Sie ihre Strategie beim Testen nach zwei Kriterien. Zum Einem dem Endergebnis in Form von Profit und zum Anderen anhand des Drawdowns. Niedrige Gewinne bei geringem Drawdown bedeuten, dass die Trading Strategie relativ konstant Gewinne erzielt, ohne in Verlustphasen davon wieder viel abzugeben. Hohe Gewinne bei hohem Drawdown bedeuten, dass die Trading Strategie sehr risikobehaftet ist. Sie suchen bei der Auswertung also hauptsächlich nach der Kombination, die die meisten Gewinne liefert während Sie unter dem Drawdown bleibt, den Sie noch als akzeptabel erachten. Money Management Money Management ist die Kunst, das vorhandene Kapital so einzusetzen, dass die Verlustphasen weitaus weniger ins Gewicht fallen, als die Gewinnphasen. Klingt logisch, ist aber eigentlich unmöglich. Woher wissen Sie denn, wann eine Verlustphase anfängt oder aufhört? Im Grunde läuft es nur darauf hinaus, dass man anhand des zu erwartenden Ergebnisses der Trading Strategie die Positionsgrößen so anpasst, dass Sie bei gegebenem Stop Loss und Take Profit gewisse Limits nicht überschreitet. Die typische 1 % Regel würde in dem Fall sagen, dass ein Trade nicht mehr als 1 % des Gesamtkapitals kosten darf, wenn er ausgestoppt wird. Nehmen wir an, wir haben ein Konto mit 10.000 €. Laut 1 % Regel wäre unser Stop Loss also 100 €. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir arbeiten mit einer festen Positionsgröße und damit einem variablen Stop Loss, oder die Strategie gibt den Stop Loss vor und wir arbeiten dementsprechend mit einer variablen Positionsgröße. Ähnlich wie bei der Strategie selbst ist auch hier wieder eine Kombination aus Risiko und Ertrag das Ziel. Allerdings kommt hier noch die eigene Risikobereitschaft ins Spiel. Nehmen wir beispielsweise an, dass unsere Trading Strategie im Durchschnitt eine Trefferquote von 60 % aufweist. Im Umkehrschluss heißt das, dass wir im Normalfall auf 100 Trades rund 40 Verlierer haben, und im schlimmsten Fall alle 40 hintereinander. Der Fall ist zwar ziemlich unwahrscheinlich, aber als Benchmark für die Risikoverteilung ganz gut zu gebrauchen. In diese Rechnung fließt zudem noch Zinseszinsrechnung mit…

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Erfolgreiches Trading – Hast du diese nötigen Eigenschaften?

Erfolgreiches Trading ist die Kunst, über einen längeren Zeitraum mehr Gewinne als Verluste zu erwirtschaften. Dazu ist jedoch mehr nötig, als nur Glück zu haben. Wir möchten in diesem Artikel näher erläutern, welche Eigenschaften einen erfolgreichen Trader ausmachen.   Der Alltag eines erfolgreichen Traders Erfolgreiches Trading basiert in der Regel auf Routine. Eine fest definierte Strategie wird konsequent verfolgt, in guten wie in schlechten Zeiten. Diese Strategie wurde vorher auf Herz und Nieren getestet und ausgewertet. Wo diese Strategie ursprünglich herstammt, sei dahingestellt. Die eine Gruppe von Tradern entwickelt ihre Systeme selbst, die andere kauft sich fertige Modelle von den entsprechenden Anbietern. Das Ergebnis bleibt gleich. Um eine Strategie konsequent zu verfolgen muss man vor allem eins haben – Disziplin. In diesem Fall zeichnet sich selbige dadurch aus, dass man zum einen die einzelnen Schritte der Strategie immer und immer wieder ausführt, seien sie noch so lästig und zum anderen, dass man sich auch von längeren Verlustphasen nicht aus der Ruhe bringen lässt. Für langfristig erfolgreiches Trading muss der Trader diese Einstellung aufrechterhalten können. Geht es mit dem Konto Bergauf, darf er nicht gierig oder größenwahnsinnig werden. Geht es Bergab, muss er gelassen reagieren und keine irrationalen Aktionen unternehmen. Im Idealfall enthält die Strategie für jedes Szenario die passende Antwort. Für die eben erwähnten Szenarien könnte man zum Beispiel folgende Regeln festlegen: Nach einer Gewinnsträhne macht man früher Feierabend und gibt der Gier erst gar keine Chance. Stattdessen erfreut man sich am Erfolg und geht zur Feier des Tages in ein feines Restaurant. Wenn eine Verlustphase andauert, bleibt man dem Markt einige Tage fern und versucht stattdessen herauszufinden, warum die Trades schiefgelaufen sind. Findet man einen Fehler, passt man die Strategie entsprechend an. Findet man jedoch keinen, weiß man, dass man selbst keinen Fehler gemacht hat, sondern der Markt nur seine Tage hat. Beide Fälle können auch bei erfolgreichen Tradern gelegentlich vorkommen. Eine der wichtigsten Eigenschaften für den Trader ist hier schlichtweg die mentale Gelassenheit, um sich nicht vom Endergebnis der Arbeit beeinflussen zu lassen. Innere Ruhe ist äußert wichtig am Markt, speziell wenn es dort mal wieder hektisch zugeht. Eine weitere notwendige Eigenschaft für erfolgreiches Trading ist die eigene Einstellung zu Geld. Geld ist wichtig, soviel ist klar. Man begleicht damit alltägliche Kosten wie Miete, Versicherungen oder Lebensmittel. Je mehr man davon hat, desto weniger interessieren die kleinen Beträge. Daraus folgt fast zwangsweise, dass Trader mit wenig Vermögen anders handeln, als solche mit prall gefüllten Bankkonten. Völlig egal, in welcher Region Sie sich einordnen würden, Ihnen sollte immer bewusst sein, dass jegliches Kapital, das Sie am Markt investieren, dem Risiko zum Opfer fallen kann. Die Broker schreiben die entsprechenden Risikohinweise nicht umsonst auf Ihren Webseiten aus. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nun 3-, 4- oder 10-stellig investieren. Es ist absolut keine Kunst, jeglichen Betrag in wenigen Minuten am Markt zu vernichten. Manchen Tradern hilft es daher, jeden investieren Betrag zunächst „abzuschreiben“. Es ist nicht länger Ihr Geld, sondern Ihr Arbeitsmaterial. Es kann sich vermehren oder verringern, je nachdem, wie effektiv Sie gerade arbeiten. Je größer die Zahlen werden, desto eher wird man ängstlich, wenn die Position ins Negative wandert. In der Trading Plattform MetaTrader kann man beispielsweise die Gewinne/Verluste in Punkten, statt in Währung anzeigen lassen, was das Ganze etwas abstrahiert. Fakt ist jedoch, wer sich von den Zahlen zu sehr beeinflussen lässt, wird eher Fehler machen, als jemand, den selbige nicht interessieren. Trades sollten zudem nicht nach Ihrem Gewinn beurteilt werden, sondern danach, ob Sie während des Trades all Ihre Regeln eingehalten haben.   Selbstreflexion – der Weg zur Besserung Viele Trader analysieren ständig den Markt, doch nur wenige analysieren sich selbst. Wir machen alle von Zeit zu Zeit einige Fehler, das ist ganz natürlich. Schlimm ist nur, wenn man daraus nichts lernt. Erfolgreiches Trading basiert, wie bereits erwähnt, auf der konsequenten Ausführung der Strategie. Wenn Sie sich dabei ertappen beispielsweise zu große Positionen zu eröffnen oder den Stop Loss „nur noch ein paar Pips“ weiter zu verschieben, ist das einer dieser Fehler. Das mag in dem Moment vielleicht sogar sinnvoll erscheinen, aber Ihre Strategie sollte etwas anders verlangen. Der Stop Loss wird beispielsweise von vorneherein festgelegt, mit dem Grundgedanken, dass die Einschätzung falsch war, wenn der Markt bis hierhin läuft. Der häufige Trugschluss „noch ein bisschen mehr Spielraum“ endet meist mit „noch ein bisschen mehr Verlust“. Viel schlimmer ist noch, wenn „das bisschen Spielraum“ am Ende noch ausschlaggebend für den profitablen Ausgang des Trades war. Schlechte Angewohnheiten wird man in der Regel nur wesentlich langsamer wieder los, als es dauert, sich selbige anzueignen. Ein erfolgreicher Trader muss also hart mit sich selbst ins Gericht gehen, um die nötige Disziplin zu verinnerlichen. Der eigene Schweinehund darf hier keine Chance haben und auch Ausnahmen dürfen nicht zur Regel werden.   Erfolgreiches Trading Der häufigste Trugschluss von Trading Anfängern ist, dass Erfolg im Trading nur davon abhängt, welche Strategie man verfolgt. Nun, vermutlich ist Trugschluss hier das falsche Wort, da es tatsächlich auch von der Strategie abhängt. Was aber der wesentlich wichtigere Faktor ist, ist die Umsetzung der Strategie. Was ist denn eine Trading Strategie? Es ist eine Abfolge von Regeln, die erfüllt werden müssen, damit man am Markt aktiv wird. Diese Abfolge von Regeln wird getestet und anhand des Ergebnisses im Backtesting bewertet. Die Strategie ist also der rote Faden am Markt, den man verfolgt, in der Erwartung, ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen, wie es bei den historischen Daten im Test der Fall gewesen wäre. Weicht man nun also – absichtlich oder aus Versehen – vom Weg ab, so verfolgt man diese spezielle Strategie nicht länger, sondern höchstens eine ähnliche Variante. Man kann also auch nicht mehr erwarten, dass das Endergebnis ähnlich der Testresultate sein wird. Auch wenn der Erfolg beim Trading von der Strategie abhängt, so ist erfolgreiches Trading jedoch nicht die Strategie, sondern die Umsetzung durch den Trader. Trading ist daher hauptsächlich eine Frage der mentalen Einstellung. Die Strategie an sich ist nur die Arbeitsanweisung.   Trading an einem praktischen Beispiel erklärt Trading lässt sich…

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My Trading Journal – Wie erstelle ich ein Trading Tagebuch in Excel?

Oft wird neuen Tradern geraten, ein Trading-Tagebuch zu führen, um die eigene Disziplin zu trainieren und gleichzeitig den Erfolg oder Misserfolg der verfolgten Strategie zu analysieren. Klingt gut, aber wie funktioniert das eigentlich? Wer im Internet nach Trading-Tagebüchern recherchiert, findet in der Regel eine von zwei Varianten. Entweder eine sehr personalisierte Version irgendeines Traders, der selbige in einem Forum hochgeladen hat oder ein kostenpflichtiges Excel-Addin. Wahlweise auch eine Mischung aus beidem. Was man hingegen nur selten findet, sind Anleitungen, wie man ein solches Trading-Tagebuch selbst erstellen kann, was wir nun mit diesem Artikel ein Stück weiter erläutern möchten. Für viele ist Excel nur ein überdimensionierter Taschenrechner, in dem man ein paar Tabellen zusammenbasteln kann und sich die Arbeit spart, selber Summen zu bilden. Wir werden uns für diesen Guide allerdings mit einigen etwas komplexeren Funktionen von Excel beschäftigen um viele Auswertungen zu automatisieren. Anmerkung: Im Text wird gelegentlich ein kurzer Einschub erfolgen, der eine bestimmte Funktion in Excel näher erklärt und deren praktischen Nutzen erläutert. Trading-Tagebuch? Was ist das eigentlich? Ein Trading-Tagebuch hilft dem Trader, seine Trades zu dokumentieren, zu analysieren, seine Stärken und Schwächen aufzudecken und sich selbst zu kontrollieren. Neben dem Informationsaspekt, den Trader über seine Gewinne oder Verluste auf dem neusten Stand zu halten, kann ein Trading-Tagebuch aber auch durchaus sinnvoll sein, um die eigene Disziplin zu trainieren. Je umfangreicher das Tool wird, desto mehr können Sie aus ihren Daten herausholen, natürlich nur unter der Voraussetzung, dass Sie alle Trades konsequent und ehrlich eintragen. Wie sollte ein Trading-Tagebuch aufgebaut sein? Das Herzstück der Datei sind logischerweise die Daten der Trades. Je nach Umfang der Datei und der Komplexität der Formeln, können spätere Anpassungen recht lästig werden. Daher ist es durchaus ratsam, sich vor Beginn der Arbeit gründlich zu überlegen, welche Daten erfasst und welche Zusatzinformationen pro Trade notiert werden sollen und was am Ende mit den Daten gemacht wird. Der Grundsatz heißt hier immer Struktur. Die Daten müssen nach einem festen Schema erfasst werden, sodass Formeln möglichst vollständig automatisiert werden können, was nur bedeutet, dass man nicht pro Zeile irgendeinen Bezug per Hand anpassen muss. Der Kern der Datei Logischerweise kann man nichts auswerten, wenn nichts vorhanden ist. Daher ist der erste Schritt eine Tabelle, in der wir alle Trades erfassen. Für unser Beispiel nehmen wir die Standardangaben aus dem MetaTrader, sowie einige persönliche Notizen pro Trade. Der Aufbau bleibt zunächst simpel. Wir vergeben fortlaufend eine eigene ID, beginnend ab 1. Dies lässt sich bequem per Formel realisieren, sodass hier keine Eingabe notwendig ist. Diese ID können wir später nutzen, um komplexere Suchformeln zu erstellen, sofern wir dies wünschen. Anmerkung: Die ID werden wir über eine Wenn-Bedingung automatisch berechnen. Wir ermitteln dabei nur, ob eine Ticket Nummer vorhanden ist und für den Fall das dem so ist, erhöhen wir die letzte ID um 1. Wenn dem nicht so ist, bleibt das Feld leer. So ergeben sich IDs automatisch, sobald man einen Trade einträgt. =WENN(BEDINGUNG ; DANN ; SONST) Die nächsten Spalten dienen nur der Erfassung der Trades, beginnend mit der eigentlichen Ticketnummer, gefolgt von den Tradedaten. Die letzten paar Spalten sind unsere persönlichen Kommentare zu dem jeweiligen Trade. Für dieses Beispiel erfassen wir hier, wie wir aus dem Markt ausgestiegen sind (SL, TP, Manuell), ob wir bei dem Trade all unsere Regeln eingehalten haben und eine kleine Notiz zu jedem Trade. Diese Notiz kann eigentlich alles beinhalten, zum Beispiel Gründe für Ein- oder Ausstieg oder eine eigene Analyse vom Trade (beispielsweise „Der Stop war zu groß / zu klein / wurde mehrfach verschoben und das war schlecht, weil…“). Wer es etwas genauer möchte, kann hier die Notiz in mehrere Spalten aufteilen, wie beispielsweise: „Signal für Einstieg“ „Grund für Ausstieg“ „Wurden Fehler gemacht?“ „Wenn ja, welche Fehler wurden gemacht und warum?“ „Eigene Analyse des Trades“ „Eigene Bewertung des Trades“ Alle Informationen die Sie notieren, können Sie später auswerten. Nehmen wir beispielsweise die Angabe „Eigene Regeln eingehalten?“. Pro Trade würden wir hier schlicht „Ja“ oder „Nein“ notieren. Mit der Excel-Funktion ZÄHLENWENN könnten wir die Anzahl der Trades ermitteln, bei denen wir unsere eigenen Regeln gebrochen haben. Diese Zahl wiederum geteilt durch die Anzahl aller Trades liefert uns den Prozentwert der Trades, bei denen wir nicht Regelkonform gehandelt haben. Je größer diese Prozentzahl ist, desto mehr Handlungsbedarf besteht hier. Anmerkung: ZÄHLENWENN ermöglicht es, einen Bereich nach einem bestimmten Wert zu durchsuchen und liefert als Ergebnis die Anzahl Treffer zurück. =ZÄHLENWENN(BEREICH ; SUCHKRITERIUM) Nehmen wir beispielsweise an, dabei würde herauskommen, dass wir bei 50 % der Trades unsere eigenen Regeln nicht einhalten, dürfte eines der größten Probleme wohl die Disziplin sein. Liegt der Wert hier jedoch bei 0 % und wir verlieren laufend Kapital, dann dürften die Regeln an sich eher das Problem sein. Das Beispiel sei nur am Rande erwähnt, um aufzuzeigen, was man aus solchen Daten an Informationen gewinnen kann. Zurück zum Guide: Warum wurden die ersten Zeilen freigelassen? Weil wir später das Tabellenblatt ab der Kopfzeile fixieren. So können wir auch hunderte von Trades auflisten, ohne die Überschriften aus den Augen zu verlieren und gleichzeitig in den ersten Zeilen einige einfache Auswertungen errechnen, die immer sichtbar sind. Anmerkung: Man kann ein Tabellenblatt auf drei Arten fixieren. Waagerecht, senkrecht oder in Kombination. Zum fixieren geht man in Excel auf den Menüpunkt Ansicht -> Fenster fixieren. Was dann fixiert wird, hängt davon ab, welche Zellen markiert sind. Wenn eine Zeile markiert ist, wird das Blatt ab dieser Zeile nach unten scrollbar. Wenn eine Spalte markiert ist, wird das Blatt ab dieser Spalte nach rechts scrollbar. Wenn eine Zelle markiert ist, wird das Blatt links und oberhalb dieser Zelle fixiert. Für unser Beispiel markieren wird Zeile 9 (die Zeile unter den Überschriften) indem wir links die 9 anklicken und fixieren dann. Anschließend fügen wir oberhalb einige Auswertungen ein. Detailliertere Auswertungen werden aus Platzgründen eher auf ein neues Tabellenblatt ausgelagert. Die Auswertungen erfolgen je nach Kennzahl mit unterschiedlichen Formeln. Spalte C besteht aus einer Mischung aus ANZAHL2 und ZÄHLENWENN. Spalte G und J aus SUMMEWENN und M rein aus SUMME. Anmerkung: Die Funktion…

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Forex Trading lernen – Der Weg zum erfolgreichen Devisenhändler

Bevor Sie ein erfolgreicher Devisenhändler werden können, müssen Sie sich auf den Handel mit Währungen vorbereiten und einstellen – Forex Trading lernen Sie nicht über Nacht. Daher ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein und häufige Fehler möglichst zu vermeiden. Unsere allgemeinen Tipps helfen Ihnen dabei.   Wichtige Elemente der Vorbereitung Dass so viele Teilnehmer am Markt handeln, macht diesen aber auch ungemein volatil und liquide. Das hat natürlich gewisse Vorteile, so zum Beispiel, dass immer Bewegung am Markt herrscht und praktisch immer ein Kauf- oder Verkaufinteresse vorhanden ist, wenn Sie eine Position schnell öffnen oder schließen wollen. Doch die Volatilität kann sich auch nachteilig auf Trading auswirken – sie macht es schwierig, hektisch und komplex. Doch lassen Sie sich davon nicht abschrecken. Auf dem Weg zum erfolgreichen Devisenhändler sind die volatilen Märkte zunächst nur weißes Rauschen – Sie fangen an ganz anderer Stelle an. Sie sollten nämlich zuerst einmal sicher sein, dass Forex Trading überhaupt etwas für Sie ist. Es sieht imposant aus, wenn man sich Dokumentationen darüber anschaut, bedeutet aber auch viel Stress in der Realität. Durch hohe Hebel kann man zwar theoretisch schnell viel Geld verdienen, nimmt aber auch ein hohes Risiko auf sich – das ist der Punkt, der nicht für jeden geeignet ist. Nur wenn Sie ehrlich zu sich selbst sagen können, dass Sie auch Verluste überstehen, ohne die Nerven sofort zu verlieren, können Sie ernsthaft ein Dasein als Trader in Erwägung ziehen. Machen Sie sich mit den psychologischen Feinheiten des Daytrading vertraut und versuchen Sie zuerst zu verstehen, worum es dabei eigentlich geht. Erst dann werden Themen wie Trading Strategien und die Wahl des Brokers für Sie interessant. Dieser Artikel gibt Ihnen einen kleinen Überblick darüber, welche Aspekte unbedingt erfüllt sein müssen, um überhaupt erfolgreich sein zu können.   Fehler beim Trading lernen vermeiden Wer aus Fehlern nicht lernt, hat keine Chance. Wer aus Fehlern lernt und daraus seine Lehren zieht, wird mit Sicherheit nicht denselben Fehler mehrmals machen. Doch ist es natürlich im Allgemeinen umso besser, überhaupt erst möglichst wenig Fehler zu machen. Beim Forex Trading lernen gibt es einige Fehler, die im schlimmsten Fall das Aus für das Konto und damit die Karriere als Trader bedeuten können. Der verheerendste und verbreitetste Fehler ist die eigene Gier. Es ist einer der Fehler, die trotz sorgfältiger Vorbereitung immer wieder gemacht wird. Auch wenn man noch so diszipliniert ist, muss man sich immer wieder mit seiner eigenen Gier auseinandersetzen. Die Gier ist sozusagen systemimmanent. An der Börse geht es schließlich darum, Geld zu verdienen. Dass dieses Geld, die Rendite, aber sozusagen eine Ausgleichszahlung für das eingegangene Risiko ist, verkennen und vergessen viele Trader nur allzu oft. Geblendet durch exorbitante Gewinnerwartungen werden die eingegangenen Risiken nach und nach immer gewagter und führen schließlich zu einer Katastrophe. Nur, wer stets an sich selbst arbeitet und sich immer wieder selbst auf den Boden der Tatsachen zurückholen kann, kann erfolgreich seine Gier bekämpfen und dauerhaft vernünftige und rationale Entscheidungen treffen.   Ignoranz kann schlimme Folgen haben Noch schlimmer wird es, wenn Trader zusätzlich zu der Geldgier, die sie zu irrationalen Entscheidungen verleitet, noch ignorant sind. Dies kann dann vorkommen, wenn die eigentlich irrationalen Entscheidungen in der Vergangenheit eine positive Bestätigung erhalten haben. Das heißt, Entscheidungen, die nur aus Glück gut gegangen sind, werden wiederholt, bis sie irgendwann schief gehen und den Trader ruinieren. Die Überschätzung des eigenen Könnens sorgt dafür, dass etablierte Regeln und vernünftige Beurteilungen ignoriert werden, da sich der Trader allem überlegen fühlt und beispielsweise viel zu riskante Entscheidungen trifft.   Scheuen Sie sich nicht, „abzuschreiben“ Zur guten Vorbereitung gehört es auch, sich an erfolgreichen Tradern zu orientieren. Dazu gehört eben auch die Vermeidung der oben genannten Fehler, die ein Profitrader nicht machen würde. Beim Trading ist es im Grunde genau wie bei anderen Sachen, die Sie lernen wollen: Sie schauen sich an, wie es diejenigen machen, die damit schon erfolgreich waren und immer noch sind. Leider scheint dies beim Trading weniger verbreitet zu sein. Jeder muss irgendwie seinen „eigenen Stil finden„. Warum sollten Sie einen eigenen Stil finden, wenn Sie doch genau wissen, dass manche schon des Rätsels Lösung gefunden haben? Trading ist kein Geheimnis und kein Hexenwerk – es ist erlernbar, wie alles andere auch. Der dauerhafte Erfolg hat zu mindestens 90 Prozent mit der eigenen Psyche zu tun und nicht mit der Erfolgswahrscheinlichkeit eines bestimmten Strategie. Also warum sollten Sie nicht so viel wie möglich von Profis lernen? Es ist das beste, was Sie als Anfänger tun können. Es ist ein Umstand, den die meisten immer wieder hören und den auch gute Trader nicht müde werden, zu predigen. Doch trotzdem wollen ihn die meisten anscheinend nicht wahrhaben. Viele Trader denken immer noch, dass erfolgreicher Devisenhandel mit der einen, unumstößlichen Strategie zusammenhängt, die man nur finden muss. Dabei ist es genau umgekehrt: Wenn Ihr Mindset nicht stimmt, können Sie mit der besten Trading-Strategie überhaupt nichts anfangen und werden auch damit auf Dauer verlieren. Im Gegenzug würde ein Profitrader mit Sicherheit auch mit einer mittelmäßigen Strategie Geld verdienen, wenn auch nicht so viel aufgrund von Feinheiten, die er mit seiner eigenen Strategie besser macht. Es geht aber darum: Das Mindset, die eigene Einstellung und der richtige Umgang mit Geld führen zum Erfolg, nicht die richtige Strategie. Daher ist das Lernen von Profis absolut sinnvoll!   Einige allgemeine Tipps, die Ihnen helfen Zum Forex Trading lernen gibt es einige Möglichkeiten, Ihnen den Trading Alltag etwas einfacher und übersichtlicher zu gestalten.   Trading Tagebuch führen Das Führen eines Tagebuchs erlaubt es Ihnen, jeden Trade genau auf den Prüfstand zu stellen und im Nachhinein Fehler zu analysieren. Sie müssen sich jedoch auch ernsthaft damit auseinandersetzen und versuchen, herauszufinden, warum ein Trade im Verlust geschlossen wurde. Natürlich kann manchmal auch tatsächlich alle Vorbereitung und die solideste Strategie nichts ausrichten, wenn ein unerwarteter Umstand den Kurs dreht. Aber viele Verluste stellen sich im Nachhinein als Tradingfehler heraus – diese sollten Sie durch ein Tagebuch schneller finden, korrigieren und nicht mehr wiederholen.   Beim Forex Trading lernen die Strategie nicht dauerhaft wechseln…

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