Brokerwahl

Traden lernen – Möglichkeit für attraktive Renditen und lukrative Anlagen

Vielleicht fragen auch Sie sich, wie ein Einstieg in den Börsenhandel gelingen kann. Sie sind interessiert, als Trader tätig zu werden, wissen aber noch nicht, wie Sie damit beginnen? Vielleicht starten Sie als Autodidakt und wagen einen Einstieg in die Börsenwelt? Möglicherweise fehlen Ihnen noch die Grundlagen für den Handel an der Börse oder Sie haben noch keinen Leitfaden?

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Einstieg in den Börsenhandel durch Traden lernen

Sicher fragen Sie sich auch, wie Sie einen guten Einstieg in den Börsenhandel finden. Möglicherweise beginnen Sie sogar mit dem Handel, indem Sie zunächst verschiedene Quellen oder Informationen erschließen. In vielen Fällen fehlt jedoch eine sinnvolle Reihenfolge, die Neulingen den Handel mit Börsenprodukten ermöglicht.   Warum überhaupt Traden lernen? Jeder sollte sich, bevor er überhaupt einen Börseneinstieg wagt, die Frage stellen, warum er überhaupt traden möchte. Geht es ihm dabei in erster Linie um das Geld verdienen oder um einen Nebenverdienst zu einer vielleicht schon vorhandenen Festanstellung? Hat man möglicherweise sogar ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis satt und möchte ein selbstständig denkender, freier Mensch sein, der sich von niemandem etwas sagen lassen will? Ist es die Herausforderung, auf verschiedenen Märkten zu agieren oder die Möglichkeit, praktisch von überall und zu jeder Zeit arbeiten zu können? Reicht es auch aus, lediglich zu investieren und Anleihen oder Aktien zu kaufen und Zinsen oder Dividenden zu erhalten? Dabei besteht zwischen „Investieren“ und „Traden“ ein fließender Übergang. Mit Investieren sind jedoch eher die Positionen gemeint, die in der Regel zum Beispiel sechs Monate oder länger gehalten werden. Ein Trader hingegen versucht, Kursschwankungen eines Basiswertes, wie zum Beispiel einer Währung oder einer Aktie dafür zu nutzen, um die von ihm eingegangene Position in einem bestimmten Zeitfenster wieder zu schließen. Diese Zeitrahmen können von wenigen Sekunden bis zu mehreren Wochen und Monaten dauern. Ein Trader arbeitet häufig mit geringen Kursschwankungen, die durch den Einsatz eines Hebels vervielfacht werden können. Hierdurch erhält er eine entsprechende Rendite.   Brokerwahl Ein Trader benötigt immer einen Broker, welcher in seinem Auftrag Finanzprodukte handelt. Der Hintergrund liegt darin, dass ein Trader als Person nicht berechtigt ist, an der Börse direkte Kauf- oder Verkaufsaufträge abzugeben. Er beauftragt daher einen Broker, der die Käufe oder Verkäufe an der Börse auf fremde Rechnung tätigt. Zwischenzeitlich gibt es eine große Anzahl verschiedener Broker, sodass die richtige Auswahl nicht leicht fällt. Es gibt insgesamt fünf Arten von Brokern: Dabei handelt es sich um Dealing Desk, Market Maker, ECN, STP und IB. Beim „Dealing Desk“ wandert jede aufgegebene Order über die Handelsabteilung, die von dort an die Börse weitergeleitet und ausgeführt wird. Ein Market Maker leitet eine Order nicht an einen Finanzmarkt weiter, sondern stellt eigene Kurse auf. Dabei wird häufig ein Kunde des Brokers gegen einen anderen gestellt, sodass die Order nicht das System des Brokers verlässt. ECN steht für „Electronic Communication Network“. Bei diesem System wird die Order direkt an einen Interbankenmarkt weitergeleitet, wobei der Preis sich aus dem Spread oder einer Kommission für den Broker ergibt. Beim STP („Straight Through Processing“) wird eine Order vom Broker an einen Liqudity Provider weitergeleitet, der die Funktion eines Börsenhändlers hat und die Order am Interbankenmarkt ausführt. Ein IB („Introducing Broker“) besitzt nur einen Liquidity-Provider, von dem er vor die vermittelten Geschäfte oder Kunden eine Provision erhält. Von den verschiedenen Brokerarten gibt es auch Mischformen, wobei ein Broker zum Beispiel im Forex-Markt ein ECN-Broker sein kann und in einem anderen Bereich als Market Maker auftritt.   Handelsplattform und Gebühren Haben Sie einen passenden Broker gefunden, schauen Sie sich dessen Handelsplattform an. Manche Anbieter haben eine spezielle Chartingsoftware, aus der direkt gehandelt werden kann. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, die Order unmittelbar auf der Plattform des Brokers einzutragen. Wichtig ist ein schneller Datenfluss. Ebenfalls sollten genügend Daten für eine Chartanalyse bereitgestellt werden. Die Gebühren können ebenfalls von Broker zu Broker unterschiedlich sein. In vielen Fällen bestehen unterschiedliche Gebührenstrukturen bei Aktien, CFDs, oder Währungspaaren. Beim Devisenhandel, dem Forex, werden die Kurse üblicherweise mit einem „Spread“ dargestellt. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Ein solcher Spread kann weniger als ein Pip, aber auch bis zu 40 Pips oder mehr betragen. Bei den Hauptwährungspaaren (Majors) sind die Spreads normalerweise gering, während sie bei exotischen Paaren (Exotics) wesentlich höher sind. Spreads können auch je nach Tageszeit oder Marktlage unterschiedlich sein, während manche „Exoten“ einen hohen Spread besitzen. Suchen Sie sich einen Broker aus, der zu Ihnen passt. Neben Spreads können noch Kosten für Ausführung kleiner Lotgrößen oder eine Finanzierung anfallen. Informieren Sie sich genau über die Gebührenstruktur des Brokers.   Märkte zum Investieren An den Börsenplätzen der Welt werden die unterschiedlichsten Anlageprodukte gehandelt. Zu den Anlageklassen („Assets“) gehören Aktien, Anleihen, Fonds sowie Derivate, CFD’s, Währungen und Rohstoffe. Innerhalb der verschiedenen Assets gibt es nochmals weitere Untergruppen. Ein Unternehmen erhält Eigenkapital durch die Ausgabe von Aktien. Der Käufer einer Aktie erhält ein Mitspracherecht und er kann von der Wertsteigerung einer Aktie sowie einer Dividendenzahlung profitieren. Durch den Kauf einer Anleihe wird einem Gläubiger eine Geldforderung gegenüber dem Emittenten (Schuldner) verbrieft. Hier werden die Höhe der Schulden sowie die Höhe der Zinszahlungen (Kupon) vorher brieflich festgelegt. Die wichtigsten Typen sind Staats- und Unternehmensanleihen. Bei einem Fonds besitzt jeder Anleger, der dort Geld eingezahlt hat, einen Anteil am gesamten Fondsvermögen. Der Fondsmanager versucht das eingezahlte Geld, je nach Anlagestrategie des Fonds, gewinnbringend anzulegen. Investmentfonds können sehr unterschiedlich sein und auf verschiedenen Anlageprodukten basieren. Es gibt Aktienfonds, Rentenfonds, Immobilienfonds oder Rohstofffonds. Daneben existieren gemischte Fonds, die in bestimmten Staaten oder Regionen investieren.   Derivate als Handelsinstrument Bei Derivaten handelt es sich um Finanzinstrumente, die an der Entwicklung anderer Assets teilhaben und in der Regel über eine feste Laufzeit verfügen. Der zugrunde liegende Basiswert, der als „Underlying“ bezeichnet wird, kann jedes beliebige Produkt sein. Derivate zeichnen sich durch ihren Hebeleffekt („Leverage“) aus, sodass Anleger nur wenig Kapital einsetzen müssen. Sie werden auch als Termingeschäft bezeichnet und können sowohl börslich als auch außerbörslich gehandelt werden. Die Palette von Derivaten reicht von Zertifikaten und Aktienanleihen, bis zu Hebelprodukten, Futures oder Optionen. Dazu gehören auch „Contracts for Difference – CFDs“, die eins zu eins die Entwicklung eines Basiswertes nachbilden. Anleger können mit CFDs bei nur geringem Kapitalaufwand auf steigende oder fallende Kurse unterschiedlicher Assets setzen. Beim Devisenhandel handelt es sich um den Kauf oder verkauf von Währungspaaren, die am „Foreign Exchange Market – FOREX“ gehandelt werden. Der Devisenhandel ist sehr liquide und ist an fünfeinhalb Tagen wöchentlich durchgehend möglich.   Tradinginstrumente Trader müssen ihre Trades auch tatsächlich ausführen….

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CFD Broker Vergleich – Wie finde ich den richtigen Broker?

Ein CFD Broker Vergleich ist für jeden angehenden oder auch erfahrenen Trader, der mit sogenannten Differenzkontrakten handeln möchte ein wichtiges Thema. Ein CFD (englisch contract for difference) ist ein sehr vielfältiges Handelsprodukt und kann auf Aktien, Devisen, Indizes, Rohstoffen oder auch Anleihen eingesetzt werden. Mindestens genauso vielfältig ist hierbei auch die Anzahl an CFD-Brokern, die sich alle in einer gewissen Art und Weise voneinander unterscheiden. Bevor man sich für einen CFD Broker entscheidet, sollte man unbedingt die verschiedenen Anbieter miteinander vergleichen. Dabei ist es beim CFD Broker Vergleich wichtig, nicht nur auf die Kosten zu achten, sondern auch andere Aspekte gründlich zu studieren. In diesem Artikel helfen wir Ihnen, etwas Licht ins Dunkle zu bringen und beschreiben, worauf es bei einem CFD Broker Vergleich wirklich ankommt. Danach können Sie selbstständig jeden Anbieter gründlich prüfen und das Angebot wahrnehmen, welches für Sie geeignet erscheint.   Was sind CFDs? CFDs („Contracts for Difference“ oder „Differenzkontrakte“) gehören zu den hochspekulativen Derivaten. Dabei leitet sich der Wert eines Kontraktes von einem dazu gehörenden Basiswert ab. Handeln Trader mit CFDs, schließen sie eine Art Wette ab, ob der Kurs des Basiswertes in einem festgelegten Zeitraum steigen oder fallen wird. CFDs können auf viele verschiedene Basiswerte gehandelt werden, zu denen Aktien, Indizes, Devisen, Rohstoffe oder Anleihen gehören. Sie werden ebenfalls Hebelinstrumente genannt, weil beim Handel mit einem CFD eines bestimmten Basiswertes nicht der gesamte Betrag eingesetzt wird, sondern nur ein kleiner prozentualer Anteil. Die Höhe des Einsatzes, die Margin, ergibt sich aus dem Hebel, der von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich groß sein kann. Während es sich bei einem klassischen Aktienkauf um ein Spekulationsgeschäft handelt, bei dem in den Aktienwert tatsächlich investiert wird, muss bei einem CFD Trade nur ein Bruchteil eingesetzt werden. Liegt der Hebel beispielsweise bei 100:1, muss der Trader nur ein Hundertstel des Volumens tatsächlich aufbringen. Ein CFD Broker Vergleich kann aufzeigen, dass die jeweiligen Hebel je nach Broker unterschiedlich groß sein können. Aus diesem Grund lohnt es sich verschiedene Broker miteinander zu vergleichen. Wie werden CFDs gehandelt? CFDs sind auf steigende („long“) und fallende Kurse („short“) handelbar. Dabei setzt der Trader nur ein geringes Kapital ein, kann aber in gleichem Maße von einer Kursentwicklung eines Basiswertes profitieren, als hätte er den Basiswert direkt gekauft. Klarheit von CFDs Neben dem vergleichsweise niedrigen Kapitaleinsatz gibt es noch weitere Faktoren, von denen Trader profitieren können. CFDs besitzen einfache Strukturen, weil der zugrunde gelegte Basiswert jeweils eins zu eins nachempfunden wird. Dadurch kann der Trader die Entwicklung verschiedener Positionen einfach und unkompliziert nachvollziehen. Er kann auch durch CFDs eine eigene Aktienposition absichern („Hedging“). Rechnet er beispielsweise bei seinem Aktiendepot mit fallenden Kursen, kann er eintretende Verluste durch entsprechende Platzierung von CFDs in Grenzen halten. Kunden, die sich schon mit dem Handel von CFDs beschäftigt haben, werden sich fragen, warum diese nicht über die Bank gehandelt werden? Es gibt tatsächlich nur ganz wenige Filial- oder Direktbanken, bei denen Kunden mit CFDs handeln können. Stattdessen sind in diesem Bereich spezielle CFD Broker tätig. Trader, die mit CFDs handeln wollen, müssen sich daher für einen CFD Broker entscheiden. Auch aus diesem Grunde empfiehlt es sich, einen CFD Broker Vergleich durchzuführen.   Wichtige Merkmale eines CFD Brokers Mit CFDs wird auf Entwicklungen dazu gehörender Basiswerte spekuliert. Da die Kontrakte nicht über die Börse gehandelt werden, sondern aktuelle Kurse vom Broker zur Verfügung gestellt werden, ist die Auswahl des richtigen CFD Brokers wichtig. Der Anleger eröffnet direkt bei einem Broker ein Konto und schließt Differenzkontrakte direkt mit ihm ab. Jeder dieser Anbieter kann in Bezug auf seine Leistungen oder Kosten spezielle Konditionen vorweisen. Der Broker legt die Kurse fest, reguliert die Bedingungen und bietet Kunden entsprechenden Handelsmöglichkeiten an. Ein CFD Broker Vergleich hat den Zweck, verschiedene Leistungsmerkmale, die für die Qualität eines Anbieters stehen, gegenüberzustellen. Die nachstehenden Aspekte sind Kriterien, die einen guten Anbieter ausmachen. Sicherheit Zwar sind CFDs ein sehr spekulatives Handelsinstrument. Dennoch sollte die Sicherheit des Brokers geprüft werden. Zu fragen ist daher, ob und in welcher Höhe der Broker über eine Einlagensicherung verfügt. Gehört der Anbieter einem staatlichen Einlagensicherungssystem an? Wo und durch wen wird der Broker reguliert? Ist der CFD Broker in Deutschland registriert oder handelt es sich um einen „Introducing-Broker“, einen sogenannten Vermittler? Wichtig ist, dass der Anbieter nach deutschem Recht agiert, da nur so sichergestellt ist, dass er allen Verpflichtungen, die in Deutschland verlangt werden, nachkommt und Kunden optimal abgesichert sind. Gerade bei Brokern aus dem Ausland reicht die gebotene Einlagensicherung häufig nicht aus oder existiert erst gar nicht. Steuerlicher Aspekt Bei Brokern, die in Deutschland ansässig sind, wird die Abgeltungssteuer am Ende des Tages einbehalten, während sie bei ausländischen Brokern erst am Jahresende veranlagt werden muss. Daher besteht bei ausländischen Anbietern ein Vorteil, da der volle Gewinn weiter als Margin hinterlegt werden kann. Gründungsjahr Auch ist es sinnvoll Gründungsjahre der einzelnen Broker gegenüberzustellen. Es ist oft interessant zu wissen, wie lange die jeweiligen Broker bereits auf dem Markt sind. Broker die sich schon sehr lange in diesem Geschäft aufhalten, haben sich bereits etabliert und weisen eine hohe Erfahrung und Seriosität auf. Vorsicht ist bei jungen Brokern geboten. Basiswerte Ein guter Anbieter zeichnet sich dadurch aus, dass er seinen Kunden eine umfassende und vielseitige Auswahl an Basiswerten zur Verfügung stellt. Er ist stets bemüht, die eigene Palette zu erweitern und den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Durch einen CFD Broker Vergleich kann gegenübergestellt werden, wie umfangreich die Anzahl handelbarer Kontrakte ist. Deswegen raten wir bei einem CFD Broker Vergleich stets die Zahl der handelbaren Basiswerte einzelner Anbieter miteinander zu vergleichen oder gegenüberzustellen.Ebenso sollte Kunden eine möglichst große Anzahl von Orderarten zur Verfügung gestellt werden. Hebel Ein CFD Broker Vergleich ermöglicht auch, die zur Verfügung stehenden Hebel zu erkennen. Je größer ein Hebel ist, umso geringer ist die Margin. Margin ist die Summe, die der Trader zum Handeln aufwenden muss. Zwar wird bei einem großen Hebel die einzusetzende Summe geringer, jedoch ist dies gleichzeitig mit einem größeren Risiko verbunden. Die Verluste können dabei sogar deutlich größer ausfallen, als der ursprünglich getätigte Einsatz, sodass unter Umständen Kapital nachgeschossen werden muss. Trader…

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Forex Broker Vergleich – Wichtige Infos und Tipps

Ein Forex Broker Vergleich ist für jeden Trader eine ernstzunehmende Angelegenheit. Ganz gleich ob am Anfang einer Trading-Karriere oder bei einem späteren Brokerwechsel spielt der Brokervergleich eine sehr wichtige Rolle. Möchte man auch in einen lukrativen Forex-Handel einsteigen, so ist es wichtig den richtigen Forex Broker zu finden. Angesichts der großen Auswahl an Forex Brokern kann es äußerst schwer und irreführend sein, hier den richtigen Anbieter zu finden. Sollte man hier eine Fehlentscheidung treffen und an ein schwarzes Schaf der Branche geraten sein, kann das einen Trader schnell ganz viel Geld kosten. Aus diesem Grund, ist es bei einem Forex Broker Vergleich empfehlenswert die Broker genauer unter die Lupe zu nehmen und dabei auf viele verschiedene Faktoren zu achten. Diese wären z.B. der Sitz und die Regulierung des Brokers, die angebotenen Handelsplattformen, die Erreichbarkeit und Kompetenz des Kundensupports, die Handelskonditionen und natürlich auch die Seriosität des Brokers. Worum handelt es sich bei einem Forex Broker?   Das Forex Trading erfreut sich seit einigen Jahren bei privaten Spekulanten einer immer größeren Beliebtheit. Während es noch vor rund zehn Jahren fast ausschließlich Banken sowie Anleger aus dem institutionellen Bereich waren, die mit fremden Währungen handeln konnten, steht der Devisenhandel heutzutage auch jedem interessierten Privatkunden zur Verfügung. Möglich ist dies geworden, seitdem die sogenannten Forex-Broker über eine Trading-Plattform jedem Kunden die Möglichkeit anbieten, auf Währungspaare zu spekulieren. Worum es sich bei einem Forex-Broker handelt, was einen guten Anbieter auszeichnet und warum ein Forex Broker Vergleich wichtig ist, möchten wir im Folgenden etwas näher erläutern. Falls Sie mit Aktien handeln möchten, können Sie dies für gewöhnlich über Ihre Hausbank, eine Direktbank oder über einen Online-Broker tun. Entscheiden Sie sich hingegen für den Handel mit Devisen, stellt sich die Situation deshalb etwas anders dar, weil Banken dieses Angebot faktisch nicht machen. Stattdessen müssen Sie sich für einen speziellen Anbieter entscheiden, der den Handel mit Devisen offeriert. Zu den spezialisierten Online-Brokern gehören in diesem Segment die sogenannten Forex Broker. Der Begriff „Forex“ steht dabei als Abkürzung für die englische Bezeichnung für fremde Währungen, nämlich „foreign exchange“. Die Hauptgeschäftstätigkeit besteht bei einem Forex Broker darin, seinen Kunden einen Zugang zum Handel mit fremden Währungen zu verschaffen. Im Detail geschieht dies über eine spezielle Trading-Plattform, über die Trader Aufträge zum Devisenhandel erteilen können. Die Hauptaufgabe besteht beim Forex Broker also darin, den Zugang zum Handel zu verschaffen und darüber hinaus ein Handelskonto zur Verfügung zu stellen, über welches die Aufträge abgewickelt werden können. Darüber hinaus ist es eine weitere wichtige Aufgabe, einen sogenannten Hebel zur Verfügung zu stellen. Es handelt sich dabei schlichtweg um einen Kredit an den Kunden, damit dieser überhaupt die Möglichkeit hat, die relativ hohen Mindestvolumen, die es im Bereich des Devisenhandels gibt, erfüllen zu können. Bei einem Hebel von beispielsweise 300:1 muss der Trader nämlich lediglich etwas mehr als 30 Euro eigenes Kapital aufbringen, um den oftmals geforderten Mindestgegenwert von 10.000 Euro handeln zu können. Aus diesem Grund spielt der Hebel bei einem Forex Broker Vergleich ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Zusammengefasst bestehen die Aufgaben eines Forex Broker darin: Zugang zum Devisenhandel ermöglichen Führung und Verwaltung des Handelskontos kostenlose Handelsplattform anbieten Bereitstellen eines Hebels (Kredit an den Trader) Unser Forex Broker Vergleich hilft Ihnen den geeigneten Forex Broker für Ihr Trading zu finden. Was zeichnet einen guten Forex Broker aus? Da es mittlerweile zahlreiche Forex Broker gibt, die ihre Dienstleistungen und Angebote am Markt offerieren, ist es für alle Trader ratsam, einen Forex Broker Vergleich durchzuführen. Dabei geht es hauptsächlich um die Frage, welcher Forex Broker am besten geeignet ist und wodurch sich ein guter Forex Broker überhaupt auszeichnen kann. Es gibt in dem Zusammenhang mehrere Punkte, die Sie als Trader vergleichen sollten, um den für Sie besten Forex Broker zu finden. So sollte sich ein guter Broker auch im Forex Broker Vergleich beispielsweise in den folgenden Kategorien auszeichnen können: Regulierung und Sitz des Brokers Aufsichtsbehörde und Einlagensicherung Kundenservice und Erreichbarkeit Handelskonditionen Produktpalette (Anzahl der Währungspaare) Wissens- und Bildungsangebot professionelle Handelsplattform Diese Beispiele gehören zu den wichtigsten Kriterien, die Sie sich bei einem Forex Broker Vergleich genauer anschauen sollten. Auch lohnt es sich neutrale Erfahrungsberichte im Internet durchzulesen, um später keine böse Überraschung zu erleben. Denn viele Broker wirken beim ersten Hinsehen sehr seriöse und zuverlässig, aber wenn man diese dann genauer betrachtet und einige Erfahrungsberichte durchliest, stellt sich oft heraus, dass der erste Eindruck oft nicht der Richtige ist. Hier ist Vorsicht geboten, denn es ist nicht immer einfach die schwarzen Schafe auszusortieren. In unserem Brokerverzeichnis nehmen wir nur Forex Broker auf, die wir selbst einem Forex Broker Vergleich unterzogen haben und diese unseren Besuchern mit bestem Gewissen empfehlen können. Seriosität, Regulierung und Einlagensicherung Immer mehr Tradern sind die Seriosität und eine möglichst hohe Sicherheit auch beim Forex Broker wichtig, sodass diese Punkte beim Forex Broker Vergleich ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die weitaus meisten Anbieter werden mittlerweile reguliert, auch wenn noch nicht alle Forex Broker in dem Bereich einer europäischen Finanzaufsichtsbehörde fallen. Vorgenommen wird die Regulierung stets von der Behörde, die im jeweiligen Land des Brokers (Hauptsitz) zuständig ist. Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal ist ebenfalls die Einlagensicherung, die sich auf die Guthaben bezieht, die sich auf den Handelskonten befinden. Die Seriosität eines Forex Brokers zeigt sich zum einen an der Regulierung, aber auch an anderen Punkten, wie zum Beispiel, dass Daten nur verschlüsselt übertragen werden oder der Broker die Kundengelder getrennt vom Firmenkapital aufbewahrt. Es ist besonders wichtig bei einem Forex Broker Vergleich auf diese Punkte zu achten. Handelskonditionen und Trading-Plattform Wer sich als guter Forex Broker auszeichnen möchte, der muss seinen Kunden heutzutage eine professionelle Handelsplattform anbieten können. Die Trading-Plattform sollte mit zahlreichen Funktionen ausgestattet sein, die vom Kunden kostenlos genutzt werden können. Dazu gehören für viele Trader beispielsweise kostenlose Realtime-Kurse, die Darstellung von Charts nebst der Anzeige von Indikatoren sowie ein klar strukturiertes Design. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass die Trading-Plattform auch in der Sprache des Traders zur Verfügung steht. Ebenfalls überzeugen sollte ein guter Forex Broker im Vergleich mit den Handelskonditionen, die es im Bereich des Forex-Trading gibt. So können sich beispielsweise Broker auszeichnen, die…

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Welche Broker Typen gibt es?

Der Europäer ist dafür bekannt, dass er sein Geld gerne gewinnbringend anlegt. Da ein Sparbuch, Schatzbriefe oder kapitalbildende Versicherungen leider nicht mehr die Renditen bieten, die sich viele Anleger für ihre finanziellen Reserven wünschen, hat sich die Art der Geldanlage in den letzten Jahren stark verändert. Denn immer mehr Menschen gehen weg von den klassischen und bekannten Anlageformen und nutzen modernere und mit einer deutlich höheren Rendite ausgestattete Anlagemöglichkeiten. Im Fokus des Interesses steht dabei der Wertpapierhandel oder auch der Forex Handel, welcher sich mit Devisen beschäftigt. Für jede Anlageform den passenden Broker Egal ob Forex Handel, Handel mit Binären Optionen, oder der Handel mit Aktien sowie CFDs – ohne den passenden Broker samt Plattform für den Handel geht nichts. Wenn auch Sie sich für eine der genannten Handelsformen interessieren, müssen Sie daher nicht nur überlegen, welche Handelsform für Sie am besten geeignet ist. Sie müssen sich zusätzlich auch um einen Broker kümmern, mit dem Sie gemeinsam den Handel angehen möchten. Und dies ist mitunter schwerer als die Auswahl der eigentlichen Handelsform. Die unterschiedlichen Handelsformen und ihre Broker Jede Handelsform hat ihren ganz eigenen Reiz und ihre Möglichkeiten, eingebrachtes Geld zu vermehren. Ob nun der Handel mit Binären Optionen, der vor allen Dingen Kleinanleger begeistert und mit einem deutlich geringeren Risiko einhergeht als der CFD Handel, bei dem ein Hebel zum Einsatz kommt, ist eigentlich egal: Wichtig ist, dass Sie die Handelsform, mit der Sie arbeiten möchten, verstehen strategisch gut anwenden. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn Sie einen guten und zuverlässigen Broker an Ihrer Seite haben, der Ihnen nicht nur viele Assets zum Handeln anbietet, sondern auch diverse Strategien erlaubt und zudem eine Handelsplattform bietet, die einen erfolgreichen Handel zulässt. Einen passenden Forex Broker finden Sehr beliebt ist wie bereits erwähnt der Handel mit Binären Optionen. Er ist selbst für unerfahrene Anleger leicht zu verstehen und umzusetzen. Zudem ist das Risiko im Vergleich zu anderen Anlageformen relativ gering und kann durch einige wenige strategische Anpassungen sehr gut kontrolliert werden. Bei den Binären Optionen kann stets auf einen fallenden oder einen steigenden Kurs eines Basiswertes gesetzt werden. Es wird somit keine Aktie oder kein Rohstoff gekauft und gehandelt, sondern immer nur der Wert der Aktie oder des Rohstoffes. Daher ist dies eine Anlageform, die Jung und Alt begeistern kann. Hinzu kommt, dass Binäre Optionen nicht an der Börse, sondern direkt mit dem Broker gehandelt werden. Daraus resultiert, dass der Handel mit Binären Optionen zeitlich kaum begrenzt ist und rund um die Uhr stattfinden kann. Eine Liste verschiedener Broker zu Binären Optionen finden Sie zum Beispiel auf Forexbroker.de. Vielleicht können Sie dort einen Broker finden, der Ihnen den Einstieg in die Binären Optionen ermöglicht. Sie werden sehen, dass sich dieser Schritt auf jeden Fall lohnen wird. Tipp: Achten Sie bei der Auswahl des Brokers darauf, dass dieser eine Regulierung anbietet. Außerdem sollten Sie Wert auf eine kleine Mindesteinzahlung, kleine Handelssummen sowie Allgemeine Geschäftsbedingungen legen, die in deutscher Sprache verfasst sind. Bildmaterial: © Stasique/Shutterstock.com  

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Artikel zum Anbieter eToro im Allgemeinen

Immer mehr Menschen begeistern sich für Anlageformen, die weitab vom klassischen Sparbuch oder Bundesschatzbriefen zu finden sind. Sie interessieren sich vielmehr für Aktien, Rohstoffe, Indizes oder auch Währungspaare, die sie in Eigenregie und somit unter eigener Kontrolle an der Börse oder an entsprechenden Märkten handeln wollen. Eine Handelsmöglichkeit, die sich dabei ergeben kann, ist das Social Trading. Dieses „gemeinschaftliche“ Agieren und auch Kopieren von Handelsstrategien wird jedoch nicht von allen Brokern angeboten. Ein Broker, der das beliebte Social Trading in Angebot hat, ist eToro. Seit Jahren aktiv eToro ist kein Neuling, wenn es um das Traden geht. Der Broker ist seit 2007 erfolgreich tätig und kann viele große wie auch kleine Anleger zu seinen Kunden zählen. Besonders attraktiv ist bei ihm das Social Trading, da der Broker beste Voraussetzungen für diesen neuen Trend bietet. Neben einer niedrigen Einstiegshürde, die bei einer Mindesteinzahlung von 50 Euro liegt, bietet der Broker eine Handelsplattform in 12 Sprachen. 30 Basiswerte für das Traden sowie einen hervorragenden Kundenservice. Alles beste Voraussetzungen für Anleger, um aktiv und vor allen Dingen erfolgreich am Markt agieren zu können. Forex ist das Hauptstandbein eToro hat sich neben dem Social Trading auch einen Namen als Forex Broker gemacht. 15 Währungspaare werden angeboten, die allesamt bekannt und daher gut handelbar sind. Auch wenn andere Forex Broker vielleicht mehr Währungspaare bieten, sollte eToro nicht aus den Augen verloren werden. Denn die angebotenen Paare gehören zu den wichtigsten Paaren weltweit und werden entsprechend oft gehandelt. Dies bringt wiederum eine gute Liquidität der Währungspaare, die den Handel positiv unterstützen und fördern wird. Durch einen attraktiven Hebel und eine gute Margin können mitunter recht hohe Renditen eingefahren werden. Sollte der Handel jedoch einmal nicht so optimal laufen, bietet eToro zusätzlich ausreichend Sicherheitsmechanismen an, die einen Verlust über die Margin hinaus verhindern sollen. Werden diese Sicherheitsmechanismen vom Anleger richtig und sinnvoll zum Einsatz gebracht, kann so ein relativ risikofreier und angenehmer Handel gestaltet werden. Das Interessante am Social Trading Doch besonders spannend ist natürlich das Social Trading, welches eToro anbietet und vor allen Dingen von unerfahrenen Kleinanlegern gerne genutzt wird. Hier folgt man den erfahrenen Tradern, die ihre positiven Erfahrungen und Erfolge gerne mit der breiten Masse teilen. Für unerfahrene Anleger bringt dies den Vorteil, dass keine eigenen Strategien erarbeitet werden müssen, sondern die Strategien von der „Konkurrenz“ aufgegriffen und umgesetzt werden können. So ist es beispielsweise möglich, den gleichen Trade abzuschließen wie der Anleger, der seine Erfahrungen teilt. Man kann diesen also kopieren, ohne dafür schief angesehen zu werden oder Ärger zu bekommen. Übrigens: Einen aktuellen Erfahrungsbericht gibt es unter anderem auf Deutschefxbroker.de. Der Bericht zeigt alle Daten und Fakten zu eToro auf und beschreibt sehr gut die Möglichkeiten, die sich mit diesem Broker ergeben. Dabei wird nicht nur auf das Social Trading, sondern auch auf das allgemeine Trading eingegangen. Als interessierter Leser erfährt man zudem alles über die Einstiegshürden und die Voraussetzungen, die für eine Zusammenarbeit erfüllt werden müssen. Nicht zuletzt gibt es auch wichtige Tipps, die das Traden erleichtern und den Erfolg schneller herbeiführen sollen.

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Woran erkennen Sie einen echten ECN-Broker?

Grundsätzlich wird bei den unterschiedlichen Brokermodellen zwischen fünf verschiedene Arten unterschieden. Es handelt sich um: Market-Maker, ECN-Broker, STP-Broker, NDD- (No Dealing Desk-) Broker, DD- (Dealing Desk-) Broker sowie IB- (Introducing-) Broker. Dabei ist der NDD-Broker entweder ein ECN- oder STP Broker. ECN-Trading bietet Anlegern viele Vorteile im Forex-Handel und wird daher oft als Königsklasse des Forex-Tradings genannt. Auch aus diesem Grund ist das ECN-Trading in Relation zu anderen Handelsmodellen stärker von Investoren gefragt. Gerade für aktive Devisenhändler ist der Handel über einen ECN-Broker interessant. Was ist ein ECN-Broker? Ein ECN-Broker bietet Investoren eine ursprüngliche Art des Forex-Handels, wobei die Bezeichnung ECN „Electronic Communication Network“ bedeutet. „ECN“ steht für Broker, die auf den Forex-Handel spezialisiert sind. Die jeweiligen ECN-Broker stellen Tradern einen Marktplatz zur Verfügung, auf dem alle Marktteilnehmer, wie Banken, Market-Maker oder individuelle Trader die Möglichkeit haben, miteinander zu kommunizieren. ECN-Broker verzichten ganz auf Zwischenstationen, wie beispielsweise Market-Maker. Alle Marktteilnehmer können auf diese Weise innerhalb des Systems direkt miteinander agieren, indem sie jeweils konkurrierende Kauf- und Verkaufsangebote auf dem Devisenmarkt einbringen. Dadurch entsteht kein künstlicher Markt und es wird auf künstliche Kurse, wie bei Market-Makern, verzichtet. Bei diesem System entfallen Mittelsmänner. Kauf- und Verkaufswünsche werden einfach durchgeleitet. ECN-Trading am Devisenmarkt ist in etwa mit Aktienhandel an der Börse vergleichbar. Woran erkennen Sie einen echten ECN-Broker? Sie erkennen einen „echten“ ECN-Broker an eindeutigen Angaben zum Thema „direkter Marktzugang“. Wirbt ein Broker mit Märkten oder Börsen, trifft aber keine klare Aussage zur Funktionsweise der Handelsplattform beziehungsweise der Orderausführung, dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Market Maker oder einen STP-Broker. Sie erkennen einen ECN-Broker auch an einer vergleichsweise hohen Mindesteinlage und dem Verzicht auf Bonusangebote. Im Gegensatz zu anderen Anbietern haben ECN-Broker eine andere Gebührenstruktur, deren Modell meistens ausschließlich auf dem Spread basiert. ECN-Broker bieten in der Regel vorteilhafte Spreads (Differenz zwischen Bid und Ask) an. Der beim Kauf enthaltene Spread wird ohne zusätzliche Kosten an den Trader weitergegeben. Die Anbieter stellen Kurse auf Grundlage aktueller Kauf- und Verkaufsorder im Interbankenhandel. Sie können keinen fixen Spread anbieten. ECN-Broker erwirtschaften ihren Gewinn ausschließlich durch eine Kommission. ECN-Broker gleichen, um den Kurs zu bestimmen, alle Trading Order in Echtzeit ab. Sie handeln auch nicht gegen die eigenen Kunden und ihre Gewinne beziehungsweise Erträge sind lediglich die Kommissionen. Die Höhe dieser Kommissionsgebühren ist brokerabhängig. ECN-Broker verdienen nicht beim Stellen von Spreads. Viele Anbieter verfügen über ein Orderbuch, in dem ein Anleger Einblick nehmen kann und dort sieht, wie viel Liquidität noch besteht. Durch dieses Orderbuch kann der Trader einschätzen, wie das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist. Aufgegebene Order werden anonymisiert und an den Interbankenmarkt weitergeleitet. Ein ECN-Broker kann also nicht erkennen, was der jeweilige Anleger handelt. Der Anbieter hat lediglich die Aufgabe, eine Verbindung zum Markt herzustellen. Wesentlicher Unterschied zwischen ECN-Brokern und anderen Brokermodellen ist die Vorgabe einer Mindesthandelsgröße. Diese Größe ist notwendig, weil ECN-Broker große Kosten für die Infrastruktur aufbringen müssen. Die im Hintergrund tätig werdenden Banken stellen Kurse nur für Order, die für diese von Interesse sind, sodass sich die Mindesthandelsgröße meist auf 0,01 Lot beläuft und sogenannte Mikro-Lots hier nicht zu finden sind. ECN-Broker werden daher häufig von sehr erfahrenen Investoren oder Hedgefonds genutzt. Viele Broker geben darüber hinaus Mindestgrößen für Kontrakte vor. Funktionsweise von ECN-Brokern Alle Broker unterliegen in der Regel einer inländischen oder ausländischen Finanzaufsicht und werden daher streng kontrolliert und überwacht. Sie stellen Kunden eine oder mehrere Handelsplattformen zur Verfügung, die in der Regel aus einer aufwendigen IT-Struktur bestehen. ECN-Broker ermitteln Kurse verschiedener Liquiditätsgeber, wie Banken oder Hedge-Fonds, die um das jeweilige beste Angebot miteinander konkurrieren. Die Handelsplattform verarbeitet dabei alle Angebote und gibt den besten Kurs an den Trader weiter. Dadurch ist es möglich, dass bei Währungspaaren sehr enge Spreads von 0,2 bis 0,6 entstehen können. Die Geschwindigkeit, mit der ECN-Broker Order ausführen ist sehr hoch, wodurch die Anbieter gewährleisten, dass Aufträge innerhalb weniger Millisekunden an den Markt gelangen. Unterschied zu einem STP-Broker „STP“ steht für „Straight Through Processing“. Trader geben beim STP-Trading Order an einen Liquiditätspool weiter. Sie können nicht nachprüfen, zu welchem Kurs ein STP-Broker die Order tatsächlich ausführt. STP-Broker berechnen häufig einen Aufschlag auf die Spreads (Markup). Trader haben nicht die Möglichkeit, Order in einem Orderbuch einzustellen und dort weiter zu verfolgen. [icon type=“vector“ icon=“momizat-icon-thumbs-up“ size=“24″ icon_color=“#81d742″ hover_animation=“border_increase“ ] Vorteile von ECN-Brokern Bei einem ECN-Broker wird eine Order immer direkt am Markt ausgeführt. Dies schließt einen möglichen Interessenkonflikt zwischen Trader und Broker aus. ECN-Broker gewähren Tradern den unmittelbaren, direkten Zugang zum Devisenmarkt. Die Berechnung der Gebühren für den Broker ist transparent und die jeweiligen Spreads sind niedriger. Re-Quotes, also kurzfristige neue Preisangebote, finden nicht statt. [icon type=“vector“ icon=“momizat-icon-thumbs-up2″ size=“24″ icon_color=“#dd3333″ hover_animation=“border_increase“ ] Nachteile von ECN-Brokern Die Transaktionskosten für den ECN-Broker werden aus dem Spread zwischen Brief- und Geldkurs zusammengesetzt. Hier erhält der Broker regelmäßig eine Kommission. Broker stehen während des Handels in ständiger Konkurrenz mit anderen Marktteilnehmern, deren Trading-Volumen das eigene oft um ein Vielfaches übersteigen kann. Ebenso müssen Anleger für die Eröffnung eines Kontos häufig vierstellige Summen aufbringen. Für wen eignen sich ECN-Broker? Zwar verfügen ECN-Broker über eine Vielzahl von Vorteilen. Dennoch eignen sie sich nicht für alle Anlegertypen. Aufgrund der von ECN-Brokern offerierten Möglichkeiten empfiehlt sich das ECN-Trading hauptsächlich für Daytrader sowie Scalper beziehungsweise Swing- und Positionstrader, die große Order handeln. ECN-Broker eignen sich jedoch weniger für Anleger, die lediglich mit kleinen Ordergrößen von unter 0,4 Lots oder Mikro-Lots handeln. Bildmaterial: © Kurhan/Fotolia  

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Broker-Regulierung – was ist zu beachten?

Heutzutage gibt es mehr als 100 mittlere bis große Broker auf dem Finanzmarkt. Doch in den letzten Jahren ist die Zahl der Broker nicht groß gestiegen, sondern lief eher stagnierend. Ein Grund dafür ist, dass der Retailmarkt sehr viel reifer geworden ist. Es gibt viele Broker, welche sich ausschließlich auf Privatkunden konzentrieren. Dies liegt vorrangig an den immer beliebter werdenden CFD-Handel, wo der Trader auch mit kleinen Beträgen handeln kann. Ein weiterer Grund für die Stagnation auf dem Brokermarkt, ist dass der Markteintritt in den letzten Jahren immer schwieriger geworden ist. Die liegt vor allem an den strengen Regulierungen der Behörden, welche die Broker zwingen, mit sehr viel Kapital auf dem Markt zu agieren. Broker aus der Schweiz müssen zusätzlich seit neuesten eine Bankenlizenz vorweisen, um gar tätig zu werden. Strenge Aufsichtsbehörden Bevor ein Broker in sein erstes Geschäftsjahr startet, hat es vorrangig mit personellen und technischen Anforderungen zu tun. Er muss ein bestimmtes Mindestkapital für den Eintritt auf den Markt vorweisen. In den USA kontrolliert die Regulierungsaufsichtsbehörde NFA, in Deutschland ist dies die BaFin und in Großbritannien die FCA. Vor allem die großen Broker müssen erst einmal viel Geld in die Bilanz aufnehmen, um zu den Tradern ein Vertrauen aufzubauen. Die Vertrauensfrage ist in Zeiten der aktuellen Krise sehr viel schwieriger und wird zu einem großen Teil von dem Staat gestützt. Doch ein Broker ist noch lange keine Bank. Wenn plötzlich alle Kunden ihr Geld verlangen, dann hat der Broker keine andere Wahl als die Kundengelder erst einmal einzufrieren, denn ansonsten würde ihm die Insolvenz drohen. So ist es auch dem Broker Refco im Jahr 2005 passiert. Der Broker war in Chicago ansässig und off-shore reguliert. Jedoch befand sich der Hauptsitz in New York. Wie gerade schon erwähnt, sind die Aufsichtsbehörden in den USA, der Schweiz, Großbritannien, Deutschland und in Frankreich sehr streng. Aus diesem Grund kann sich in diesen Ländern ein Broker keinen Skandal leisten, sonst ist er quasi nicht mehr überlebensfähig. Es gibt zahlreiche Broker, die damit werben, dass sie von Europa reguliert werden und mit einer Teilregulierung in anderen Ländern versehen sind. Doch wenn ein Broker z. B. in Zypern oder in Polen reguliert wird, dann gelten dort noch lange nicht die gleichen Bedingungen wie in anderen westeuropäischen Ländern. Ein Broker der professionell reguliert wird, nimmt seine Rolle meist sehr ernst auch als fairer Anbieter auf dem Markt wahrgenommen zu werden. Jedoch gibt es immer wieder Broker mit nicht genügend Kapital, welche jedoch über eine schöne Webseite verfügen, leider auch mit nur wenigen Mitarbeitern. Viele Unternehmen versuchen als Brokerfirma ohne jeglichen Aufwand großes Geld zu machen. Doch das geht nicht so einfach. Denn die Grundlagenstruktur des Brokers ist sehr komplex und verlangt einen sehr hohen technischen Aufwand ab. Dabei kann dies in die Millionen Euro gehen. Zudem ist ein persönlicher Support für die Kunden unumgänglich. Welche Vorteile hat der Kunde durch die Broker-Regulierung? Aus Kundensicht ist es wichtig, dass die Einlagensicherung gewährleistet ist. Dabei gilt die Voraussetzung, dass Kundengelder stets von Firmengeldern getrennt zu bewerten und aufbewahren sind. Viele Broker, welche durch die FCA oder BaFin reguliert werden nehmen zudem an einem Entschädigungsmodell teil. Der Kunde hat dann Anspruch auf eine Entschädigungssumme, wenn der Broker seine Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann, bzw. wenn die Kundengelder aufgrund von Konkursen verloren gehen sollten. Es gibt jedoch auch Broker, welche nur den minimalsten Anforderungen eines Regulators gerecht werden könne. Im Internet findet man viele Broker, die gar nicht erst reguliert werden und wo es auch keine Informationen zu deren Eigenkapital gibt. In solch einem Fall sollte der Kunde vorsichtig sein, denn es handelt sich dabei um mangelnde Transparenz auf der Webseite. In den USA gibt es beispielsweise einen sehr kleinen Broker mit circa 14 Mitarbeitern. Das Unternehmen wurde trotzdem mit zwei Brokerhäusern sehr erfolgreich und hatte plötzlich mehr als 4000 Kunden. Letztlich musste die NFA das Unternehmen jedoch schließen. Vor allem bei privaten Anlegern hat der Markt der binären Optionen immer mehr Zulauf gefunden. Dies liegt vor allem daran, dass mit auch mit einem kleineren Zeitaufwand an der Börse handeln kann. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass der Handel bereits mit kleinen Beträgen beginnen kann. Einige Broker locken sogar mit Renditen von 65 Prozent und dem Gewissheit, schnelles Geld zu verdienen. Jedoch sollte sich der Kunde von solchen lockeren Werbesprüchen nicht locken lassen. Vor allem Neukunden sollte sich erst einmal genauestens das Profil und den Bekanntheitsgrad des Brokers anschauen und dann entscheiden, ob sie in den Handel einsteigen oder nicht. Vor allem Neukunden werden regelmäßig Bonusversprechen gemacht. Der ein oder andere Kunde fragt sich dann oft, wo hier der Haken an der Sache ist. Denn in vielen Internetforen ist öfter mal von Betrug oder Abzocke einiger Broker zu lesen. Natürlich gibt es diese schwarzen Schafe auf dem Markt, doch nichts desto trotz gibt es seriöse und professionelle Broker, die gewillt sind, länger auf dem Markt zu überleben. Auf welche Punkte sollte bei der Broker-Regulierung geachtet werden? Wie schon erwähnt sollte der Kunde darauf achten, dass der Broker über ausreichend Kapital verfügt. Denn in erster Linie geht es darum, dass der Broker seine Geschäfte sauber durchführt und die Renditen richtig auszahlen kann. Die Anforderungen sind hinsichtlich der Kapitalhöhe von den Behörden sehr hoch, vor allem in den Ländern USA, Großbritannien und Deutschland. Damit der Broker nachweisen kann, dass seine Geschäfte zeitnah durchgeführt werden können, sind ausreichend Mitarbeiter seitens des Brokers nachzuweisen. Auch ein zuverlässiger Support sollte nicht zu kurz kommen. Die Kundengelder werden auf einem Treuhandkonto geführt, so dass er nicht so einfach mit den Kundengeldern Unfug anstellen kann. Die Behörde will zudem sicherstellen, dass mit den Kundengeldern nicht wild spekuliert werden soll. Da der Optionshandel weitestgehend automatisiert ist, muss auch sichergestellt werden, dass die Technik des Brokers sicher ist. Wenn beispielsweise schnelle Optionen zu einer Laufzeit von 60 Sekunden getradet werden, dann muss die Software ordnungsgemäß abrechnen können. Broker welche die Zertifizierung erhalten haben, werden auch in regelmäßigen Abständen hinsichtlich Einhaltung der Normen geprüft. Soll man sicher gehen, dass dieser auch nachhaltig alle Anforderungen erfüllt. Nicht nur Renditen…

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Wie seriös oder unseriös können Broker sein?

Hunderte von Online-Brokern tummeln sich auf dem Markt für den Handel mit derivativen Finanzprodukten wie Binäre Optionen oder Contracts for Difference (CFD). Oft, aber nicht immer, sind sie seriös. Der große Vorteil des Internets ist, dass die große Masse der Anleger schnell über unseriöse Geschäftspraktiken informiert werden kann. Das Internet bietet genügend Erfahrungsberichte und Vergleichstests zu Online-Brokern, sodass schwarze Schafe erkannt und gemieden werden können. Somit dürfte die Auswahl eines seriösen Brokers nach der notwendigen Beschäftigung mit dem Thema letztendlich jedem gelingen. Wie erzielen Broker von Binären Optionen Gewinne? Laut Definition auf wirtschaftslexikon.gabler.de besteht die Tätigkeit eines Brokers darin, zu vermitteln. Er fungiert als Zwischenhändler auf Rechnung des Kunden und erhält dafür eine Vermittlungsgebühr, die Courtage oder Brokerage genannt wird. Bei Brokern für Binäre Optionen verhält es sich ähnlich, allerdings gibt es gewisse Unterschiede und es haben sich die Sonderformen Broker-Dealer und Discount-Broker entwickelt. Sie erzielen ihren Gewinn einerseits aus dem Spread, also dem Unterschied zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis eines Wertpapieres. Dieser Preisunterschied ist sehr gering und beträgt meistens nur wenig mehr als 1 Cent. Deshalb muss ein Broker schon sehr viele Transaktionen abwickeln, ehe sich ein relevanter Verdienst ergibt. Eine weitere Einnahmequelle ist deshalb viel wichtiger. Sie ergibt sich aus der Differenz der Auszahlungshöhe im Erfolgsfall und der Rückzahlung im Verlustfall. Dabei kommt es nicht darauf an, wie viel Händler gewinnen und wie viel verlieren. Selbst bei dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass die Summe der verlierenden Händler gleich der Summe der gewinnenden Händler ist, würden die Ausgaben des Brokers seine Einnahmen nicht überschreiten. In der Praxis ist das sogar der günstigste Fall für den Broker, da Call- und Put-Optionen gleich verteilt sind und er zur Deckung der Positionen keine Calls oder Puts kaufen muss. Das muss er nämlich tun, um alle von den Händlern gekauften Positionen gegen Verlust abzusichern. An zwei Beispielen soll das verdeutlicht werden. Beispielrechnung mit den Kennzahlen: 80 Prozent Gewinn im Erfolgsfall 15 Prozent Rückzahlung im Verlustfall Call trifft ein Transaktion Einnahmen Broker Ausgaben Broker 10 Händler kaufen einen Call zu je 100,- € 1.000 € 20 Händler kaufen einen Put zu je 100,- € 2.000 € Broker muss 10 Puts zu je 100,- € kaufen 1.000,- € Auszahlung der Gewinne an die Call-Käufer 800,- € Auszahlung der Rückzahlung für verlorene Optionen an die Put-Käufer 300,- € Gesamt: 3.000 € 2.100 € Gewinn Broker: 900,- € Beispielrechnung mit den Kennzahlen: 80 Prozent Gewinn im Erfolgsfall 15 Prozent Rückzahlung im Verlustfall Put trifft ein Transaktion Einnahmen Broker Ausgaben Broker 10 Händler kaufen einen Call zu je 100,- € 1.000 € 20 Händler kaufen einen Put zu je 100,- € 2.000 € Broker muss 10 Puts zu je 100,- € kaufen 1.000,- € Auszahlung der Gewinne an die Put-Käufer 1.600,- € Auszahlung der Rückzahlung für verlorene Optionen an die Call-Käufer 150,- € Gesamt: 3.000 € 2.750 € Gewinn Broker: 250,- € Diese Beispiele zeigen, dass Broker für Binäre Optionen es nicht nötig haben, manipulativ zu agieren. Softwareprogramme übernehmen automatisch das Hedging der Positionen. Das heißt, in dem Moment, in dem ein Händler einen Call auf steigende Kurse kauft, bucht der Computer des Brokers einen Put auf fallende Kurse im gleichen Umfang. Hat vorher ein Händler schon Put-Optionen mit halbem Umfang gekauft, muss der Computer des Brokers nur noch die Differenz zwischen beiden Positionen ausgleichen. Die maximale Rendite beträgt bei normalen Binären Optionen etwa 87 Prozent. Im Verlustfall zahlen die Broker im günstigsten Fall 15 Prozent des Einsatzes zurück. Beide Zahlen sind Maximalzahlen, die Sie in dieser Kombination bei keinem Broker finden werden, da er sonst bei jeder Transaktion 2 Prozent Verlust hätte. Laut www.binäre-optionen.eu/bdswiss/ liegen diese Werte beim Broker BDSwiss bei 82 Prozent Rendite im Erfolgsfall und 10 Prozent Absicherung im Verlustfall. Das macht 8 Prozent Gewinn in der Summe aller Transaktionen. Der Broker BDSwiss hat es seit Gründung im Jahre 2012 in nur drei Jahren zum deutschen Marktführer für den Handel mit Binären Optionen geschafft. Ein hohes Werbebudget zur Kundengewinnung durch Fernsehwerbung lässt schon auf die Seriosität des Brokers schließen. Unseriöse Broker sind lediglich auf Gewinnoptimierung bedacht und geben kaum Geld für Werbung aus. Kriterien, die einen seriösen Broker ausmachen Besonders in der Anfangszeit des Handels mit Binären Optionen ab 2008 wurden viele Broker noch nicht von einer Aufsichtsbehörde reguliert. Das musste nicht zwangsläufig auf einen unseriösen Broker hindeuten, da der Prozess der Regulierung einige Zeit in Anspruch nimmt. Sich heute für einen Broker zu entscheiden, der nicht reguliert ist, grenzt allerdings an Kamikaze. Es sei denn, der Broker ist wirklich ganz neu auf dem Markt und hat die Prozesse für die Regulierung bereits in Gang gesetzt. Ansonsten ist die Regulierung gewissermaßen Voraussetzung, um auf dem Markt als seriös zu gelten. Es gibt aber noch einige weitere Punkte, die seröse Broker ausmachen: sämtliche Vertragsinhalte sind auf der Webseite abrufbar und in der Sprache verfasst, in deren Land der Broker tätig ist Verwaltung der Kundengelder auf einem vom Vermögen des Brokers getrennten Konto gesicherte und SSL-verschlüsselte Internetverbindung für den Handel leicht verständliche Erklärungen zu Bonusregelungen Offenlegung aller Kosten für den Händler wie Auszahlungs- oder Transaktionsgebühren Hinweis des Brokers darauf, dass der Handel mit Binären Optionen risikoreich ist Ehrlich währt am längsten Dieser vom Volksmund geprägte Spruch trifft auch auf die Finanzmärkte zu. Broker, die von vornherein in betrügerischer Absicht handeln, mögen eine Zeit lang unentdeckt bleiben. Auf lange Sicht wurde ihnen in der Vergangenheit aber immer das Handwerk gelegt. Bestes Beispiel dafür ist der betrügerische Bankrott der Peregrine Financial Group (PFGBest) in den USA aus dem Jahr 2012. Über einige Jahre hinweg hatte es der Broker geschafft, die US-Aufsichtsbehörden mit gefälschten Kontoangaben und Unterschriftsfälschungen hinters Licht zu führen. Die Schadenssumme belief sich auf mehr als 100 Millionen Dollar. CEO Russell R. Wasendorf Sr. versuchte sich mit einem Suizidversuch aus der Verantwortung zu ziehen. Dieser missglückte jedoch und er wurde zu einer Haftstrafe von 50 Jahren verurteilt. Für die bis 2011 siebtgrößte Unternehmenspleite in den USA sorgte der Broker MF Global. Der Broker kam in beträchtliche finanzielle Schieflage, weil er außerhalb der offiziellen Bilanzen Pensionsgeschäfte tätigte, namentlich Spekulationen auf…

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