Trading Plattform
Strategien & Wissen

Trading Plattform – Was gehört zu einer guten Handelsplattform?

Für das Trading an der Börse ist es unumgänglich über eine professionelle Trading Plattform zu verfügen. Ich vergleiche das oft mit dem dem Handwerker und seinem Werkzeug. So ist das Werkzeug jeden Traders seine Handelsplattform. Die Auswahl an Tradingplattformen ist inzwischen riesengroß. Oft fällt es besonders Anfängern schwer, die verschiedenen Plattformen zu unterscheiden und zu vergleichen. In diesem Artikel möchten wir auf die wichtigsten Kernpunkte einer Trading Plattform eingehen.

Eine gute Trading Plattform sollte nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt werden:

Bequeme Oberfläche

Eine bequeme und übersichtliche und Handelsoberfläche ist sehr wichtig bei einer Trading Plattform.
Eine bequeme und übersichtliche und Handelsoberfläche ist sehr wichtig bei einer Trading Plattform.

In der Regel haben alle Trading Plattformen, die auf dem Markt von den verschiedenen Brokern angeboten werden, mit unterschiedlichem Aufbau größtenteils eine Vielfalt der nachfolgend aufgeführten Möglichkeiten. Eine gute Handelsplattform gewährleistet einen schnellen Zugriff zu allen benötigten Positionen. Die Trading Plattform muss neben der Pending Order einen sofortigen Einstieg in den Handel direkt am Markt mit geringsten Zeitverlusten ermöglichen. Über ein Profil werden festgelegte Voreinstellungen zusammengefasst. Die Trading Software verschafft über eine Marktübersicht Zugang zu den Aktien, CFDs, Indizes oder den Währungspaaren, die bei Klick ein neues Chartfenster öffnen. Eine bequeme Oberfläche lässt verschiedene Zeitebenen einer oder mehrerer Positionen für den optimalen Handel gleichzeitig öffnen. Für die charttechnische Analyse besteht ein schneller Zugriff zu Indikatoren, Scripten und zu den technischen Hilfsmitteln. Die Sprachauswahl ermöglicht die Einstellung der Plattform in den üblichen Handelssprachen oder in allen Landessprachen weltweit. Über einen Strategietester können Expert Advisor über einem bestimmten Zeitraum mit festzulegenden Perioden getestet werden. Das Umschalten des Charts zu unterschiedlichen Chartdarstellungen vom Kerzenchart zum Balkenchart oder Linienchart, das Zoomen sowie die Werkzeuge für eine charttechnische Analyse sind in einer Leiste vorgegeben. Die schnelle Umschaltung des Kursors vom Pfeil zum Fadenkreuz ermöglicht ein genaues Ablesen der Skalen an den Seitenrändern der Charts. Der Überblick über die offenen Handelspositionen und den aktuellen Kontostand mit Gewinn und Verlust ist sofort einsehbar. Bei vielen Plattformen kann auf automatisches Traden umgestellt werden.

Verschiedenen Zeiteinheiten

Die Einstellung der Charts auf verschiedene Zeitebenen ist zu Vergleichszwecken und für das Handeln in unterschiedlichen Zeitfenstern notwendig. Der Trader verschafft sich einen Überblick über den Langzeitchart, analysiert Allzeithochs oder Allzeittiefs und überträgt Widerstände und Unterstützungen, die er für sein Handeln als wichtig erachtet, in den Chart. In den Trading Plattformen werden vorwiegend der Minutenchart, der 5 Minutenchart, der 15 Minutenchart, der 30 Minutenchart, der Stundenchart, der 4 Stundenchart, der Tageschart, der Wochenchart und der Monatschart verwendet.

Schöne Chartdarstellung mit verschiedenen Charttypen

Forex IndikatorenDie Chartdarstellung als Candlestick- Balken- oder Linienchart lässt sich farblich unterschiedlich gestalten. Neben den Standardfarbvorlagen können bei vielen Trading Plattformen Hintergrund, Vordergrund, Gitter, Balken, Kerzen, Linien, Ask-Line oder Stop Level im Chart farblich verschieden nach eigenen Bedürfnissen eingestellt werden. Auch die verwendeten Indikatoren oder Werkzeuge zur charttechnischen Analyse sind mit farblichen Kontrasten besser im Chartbild hervorzuheben. Diese Einstellungen können in einem eigenen Profil gespeichert werden. Jeder Trader kann sich seine eigenen Chartbilder gestalten und im Profil festhalten.

Charttrading innerhalb der Trading Plattform

Beim Charttrading führt man den Handel direkt über den Chart aus. Man muss nicht extra eine neue Order öffnen, sondern klickt direkt Buy oder Sell im Chartfenster an. Wenn eine neue Order erteilt werden soll, wählt man im Orderfenster das Symbol, das Volumen, Stop Loss, Take Profit und die Marktausführung oder Pending Order aus. Beim Trading aus dem Chart heraus hat man das zu handelnde Instrument bereits voreingestellt. Man kann sofort mit einer festgelegten Abstandsgröße eine Pending-Order oder mit einer Volumenanpassung direkt am Markt ein Buy oder Sell auslösen. Der Vorteil im Charttrading liegt gegenüber der Neuöffnung einer Order in der schnellen Orderausführung, ohne viele Voreinstellungen vornehmen zu müssen.

Stabilität

In der Regel sind die Trading Plattformen vor Zusammenbrüchen gesichert. Es kommt selten vor, dass die Trading Plattform eines Brokers einen Totalausfall zu verzeichnen hat. Für diesen Fall haftet in der Regel der Broker, doch sollte man sich vorher in den AGB’s darüber erkundigen. Der Trader sollte sich jedoch in jeden Fall vor Verlusten dieser Art mit der geeigneten Traidingmethode absichern. Die Stabilität betrifft nicht nur die Trading Plattform, sie betrifft auch die Internetverbindung und das Stromnetz. Daher sollte beim Traden unbedingt auf die Absicherung der offenen Positionen geachtet werden.

Schnelle Orderausführung

Entscheidend für den Erfolg ist eine schnelle Orderausführung. Dabei spielt eine große Rolle, wie viele Transaktionen pro Sekunde mit der Trading Software ausgeführt werden können oder wie lange es dauert, bis meine Order platziert wurde. Viele Broker sind mit ihrer IT-Infrastruktur in den führenden Datenzentren Londons und New Yorks eingesetzt und verbinden ihre Server mit den wichtigsten Börsen und Liquiditätsanbietern via Glasfaser. Somit können Datenstaus und Netzüberlastungen wirkungsvoll umgangen werden. Solche Broker, die auch für kleine Einlagen ohne ECN Konten die Ausführung aller Aufträge ohne Ablehnung garantieren, bearbeiten Kundenaufträge in ca. 0,01 Sekunden. Als gefillt bestätigt werden diese in etwa 0,2 bis sogar unter 0,05 Sekunden ohne Ablehnung durch Liquiditätsanbieter. Viele Retail Broker/Market Maker allerdings benachteiligen ihre Kunden mit dem Zugang zu den Interbank-Quotierungen, indem sie für kleine Einlagen keine ECN /Pro-Konten zur Verfügung stellen.

Order und Positionen

Fast alle Broker haben in der Regel in ihrer Trading Plattform dieselben Ordertypen. Die folgenden sollten aber, wenn auch unterschiedlich in der Ausführung, gewährleistet sein. Man unterscheidet dabei folgende:

Market-Order:

Eine Market-Order wird billigst zum nächstmöglichen Kurs ausgeführt. Es kann auf Grund der Marktsituation zu Abweichungen beim Ausführungskurs kommen. Der von der Handelsplattform angebotene Kontraktkurs weicht vom Ausführungskurs ab.

Limit-Order:

Die Limit-Order ist für den Kauf das Maximum, zu dem Preis gekauft werden soll, oder für den Verkauf das Minimum, zu dem verkauft werden soll. Eine zu eröffnende Limit-Order wird gesetzt, falls der Trader der Annahme ist, dass der Marktpreis die Richtung wechselt. Eine Limit-Order zur Schließung einer Long-Position erfolgt, wenn der Markt ein höheres Level als der aktuelle Preis erreicht und umgekehrt für eine Short-Position.

Stop-Order:

Eine Stop-Order ist dann angezeigt, wenn der Preis des Marktes ein bestimmtes Level erreicht hat, das schlechter als der aktuelle Preis ist. Es wird gekauft, wenn der Preis einen festgelegten höheren Preis erreicht, man verkauft, wenn der Markt einen festgelegten niedrigeren Preis erreicht hat. Der Trader entscheidet sich, wenn er der Ansicht ist, dass der Markt in die gleiche Richtung steigt für einen Kauf oder fällt für einen Verkauf. Eine zu schließende Stop-Loss-Order wird zum Stop verwendet, wenn der Markt nach erfolgreichem Traden wieder in die entgegen gesetzte Richtung schwenkt, um Verluste zu begrenzen.

Trailing Stop-Order:

Bei dieser Order wird das vorgegebene Limit automatisch nachgezogen, sobald der Basiswert bei Long Positionen ein neues Hoch bzw. bei Short Positionen ein neues Tief erreicht hat.

Bei steigenden Kursen werden die Stop Limits bei Verkäufen nachgezogen, Stop Limits von Käufen bleiben unverändert. Bei fallenden Kursen werden bei Käufen die Stop Limits nachgezogen, bei Verkäufen bleiben diese unverändert.

One-Cancels-the-Other-Order:

Bei dieser Order werden zwei verschiedene Aufträge derart kombiniert, dass bei Eintreten der Bedingung für den einen Auftrag der andere sofort gelöscht wird.

If-Done-Order:

Hierbei werden mehrere Aufträge kombiniert, so dass bei Ausführung des ersten Auftrages der Folgeauftrag ausgelöst wird.

Tastenkombinationen

Verschiedene Trading Plattformen haben auch die Möglichkeit enthalten, durch schnelle Tastenkombinationen auf Informationen zuzugreifen. So zeigt beispielsweise der MT4 über CTRL+M den Markt, CTRL+N den Navigator, CTRL+D die Datenanzeige, CTRL+T das Terminal oder CTRL+R das Strategiefenster an. Diese Tastaturanzeigen sind bei der Trading Software bei den Brokern sicher unterschiedlich und abhängig von der Programmierung. Die Beschreibung der Software des jeweiligen Brokers wird darüber Auskunft erteilen, welche Tastenkombinationen Verwendung finden können. Beim AgenaTrader verfügt die Orderlöschung mit einem Preisalarm eine OCO-Verknüpfung mit der Strg-Taste. If-Done-Verknüpfungen können mit der Alt-Taste beim Klicken der ersten oder zweiten Order gedrückt werden. Bei ORO-Verknüpfungen werden mit Drücken der Strg- und Alt-Taste zuerst die erste und anschließend die zweite Order geklickt. Auch ist es sehr bequem wenn man sich eigene Tastenkombinationen erstellen kann. Somit kann man häufig verwendete Funktionen einfach und schnell ausführen. Diese Besonderheiten der Tastenkombinationen findet der Trader bei den Einweisungen und dem Support des jeweiligen Anbieters.

Markttiefe/Orderbuch

Mittels eines extra Fensters wird auf Klick das Orderbuch mit der Markttiefe Level 2 angezeigt. Hier werden die einzelnen Kurse mit der Anzahl der dafür belegten Order zur Verfügung gestellt. Das ist mitunter für Level 2 – Trader von Wichtigkeit, die anhand dieser Zahlen erkennen, wann ein Level mit großem Volumen Erfolg versprechend ist. Anhand dieser Zahlen wird die Order gewinnbringend gesetzt. Zusätzlich können Eröffnungs- und Schlusskurse oder Höchst- und Tiefstkurse angezeigt werden.

Preis-Alarm

Bei vielen Brokern kann man einen Preisalarm in ihrer Trading Plattform selbst über den eigenen Account anlegen, der visuell und/oder akustisch sich bemerkbar macht, falls eine Position, die der Trader beobachtet, den gewünschten Punkt erreicht oder überschritten hat. Der Trader kann dann seine Order, die er dafür bereits vorbereitet haben sollte, absenden. Aber es gibt natürlich auch Indikatoren, die ähnliches leisten. Beim Preisalarm MT Indikator gibt es 3 verschiedene Alarmtypen. Beim ersten Typ wird bei Überschreitung einer Marke eine grüne Linie in den Chart gestellt. Der zweite zeichnet bei Unterschreitung einer bestimmten Marke eine rote Linie. Und der dritte zeichnet bei Erreichen einer Marke eine gelbe Linie in den Chart. Die Alarme werden bei Auslösung anschließend deaktiviert und können neu belegt werden. Beim AgenaTrader wird der Preisalarm ausgelöst, wenn der Kurs durchbrochen wird. Ein Preisalarm kann mit einer Order verbunden werden. Die Order wird entweder gelöscht oder aktiviert. Der Preisalarm kann im Chart hinzugefügt werden.

Watchliste

Watchliste innerhalb einer Handelsplattform
Die Handelssoftware sollte es ermöglichen eine Watchliste anlegen zu können.

Eine Watchliste ist eine vom Trader selbst angelegte Liste für den Marküberblick der weltweit wichtigsten Basiswerte und der persönlichen ausgewählten Werte, die der Trader beobachten oder traden will. Diese Watchliste kann ständig erneuert und bearbeitet werden. Watchliste und Musterdepot werden zum Teil unterschiedlich gehandelt. Bei manchen Anbietern ist die Kaufkurseingabe möglich, so dass die Performance zu sehen ist, bei der Watchliste größtenteils nicht. Bei der Watchliste können meistens nur Limits eingegeben werden im Gegensatz zum Depot. Allerdings wird bei beiden, Musterdepot oder Watchlist, bei Limitüberschreitung eine Email- oder SMS Benachrichtigung gesendet.

Indikatoren

Indikatoren helfen dem Trader, das Marktgeschehen besser zu interpretieren. Diese werden auf zwei verschiedene Arten im Chart angezeigt.

Es gibt verschiedene Arten von Indikatoren. Ein Spätindikator kann Marktkonditionen bestätigen, ein Frühindikator liefert Trading-Signale für künftige Kursbewegungen. Anhand von Trendindikatoren wird festgestellt, ob und wie stark ein Markttrend ist. Mit Oszillierenden/Range-Indikatoren werden Ranging Market Überkäufe oder überverkaufte Bedingungen angezeigt. Es besteht die Möglichkeit, mehrere Indikatoren gleichzeitig zur Beurteilung der Marktsituation einzusetzen, wobei auf die Verschiedenartigkeit der Indikatoren zu achten ist. Es ist allerdings nicht sinnvoll, den Chart mit Indikatoren zu überladen. Da das Angebot der verschiedensten Indikatoren in der Trading Plattform bei den Brokern unterschiedlich ist, sollte sich der Trader vorher darüber genau informieren.

One-Click Trading

Beim One-Click Trading werden Trades mit nur einem Klick geöffnet oder geschlossen. Nach Eingabe der Stückzahl wird durch den Klick auf Kauf oder Verkauf der Auftrag sofort platziert und muss nicht mehr bestätigt werden. Allerdings kann der Trader diesen Auftrag nicht mehr stornieren. Es besteht hierbei ein gewisses Risiko, dass der Kauf oder Verkauf unbeabsichtigt erfolgte. Daher sollten nur erfahrene Trader mit dem One-Click Trading arbeiten. Die meisten Broker bieten daher bereits im Demokonto ihrer Trading Plattform das One-Click Trading zum Test an.

Strategietester/Backtesting Funktion

Strategietester im MetaTrader
MetaTrader 5 Strategietester

Der Strategietester ist ein Werkzeug zum Testen und Optimieren automatisierter Handelssysteme. Zunächst muss der Expert Advisor dahingehend bekannt sein, ob er für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Periodizität entwickelt wurde. Ein Backtest ist ein Strategie- oder Handelssystemtest auf der Basis historischer Daten. Der entsprechende EA, das Handelssymbol, der Zeitraum, die Methoden und die Periode sind zum Beispiel beim MT4 einzugeben. Größe, Währung, Long oder Short können für das Backtesting gewählt werden. Die Auswertung des Backtesting zeigt die graphische Darstellung mit der Anzahl der Trades längs der x-Achse und den Verlauf des Kontostandes längs der y-Achse. Ein genauer Bericht über die Balken im Test, die ursprüngliche Einlage, den Profit netto, den absoluten Drawdown und die Trades insgesamt findet man anschließend unter dem Reiter Bericht. Wenn im Backtesting der durchschnittliche Profit Trade größer als der durchschnittliche Loss Trade und prozentual mehr Profittrades als Losstrades in der Auswertung erscheinen, so ist der getestete EA profitabel. Optimiert werden kann in den Einstellungen für die Experteneigenschaften. Soll zum Beispiel der Margin-Level im Analysezeitraum von x % nicht überschritten werden, so wird das bei Optimierung unter minimalen Margin-Level % neben den anderen Parametern minimale Balance, Profit-Maximum, maximaler Drawdown, Folgeverlust, Trades mit Folgeverlust, Folgegewinn und Trades mit Folgegewinn eingestellt. Der am Backtesting/Strategietesting interessierte Trader sollte sich bei den Brokern über diese Möglichkeit bezüglich deren Trading Software informieren

Schnelle Positionseinstellungen

Da es beim Handeln mitunter auf Sekunden ankommt, ist eine schnelle Einstellung durch eine vorgegebene Fensterstruktur mit Voreinstellungen notwendig. Viele Trader gehen dazu über, die Handelsfenster für die entsprechenden Positionen bereits so vorzubereiten und zu öffnen, dass mit Sofortklick der Trade bei Eintreffen der gewünschten Marktsituation ausgelöst wird.

Automatisches Risk-/Moneymanagement

Es gibt inzwischen verschieden Tools oder Indikatoren je nach Trading Software, anhand von Stop, Kaufpreis und maximalem Risiko pro Trade, selbstständig die richtige Positionsgröße zu berechnen. Für den MT4 ist beispielsweise der Indikator MoneyManagement visualizer bei mql5.com eine Beispielvariante dafür, dass es sich lohnt, bei den Plattformen nach eigenen Programmiermöglichkeiten oder dem Einfügen von neuen Experten bzw. Indikatoren Acht zu geben. Dieser Indikator berechnet das Risiko- und Moneymanagement für eine Position und gibt linksseits die entsprechenden Informationen an.

Selbstständige Ordergrößenberechnung

Auch hier wird auf den HurtLocker MM.mq4 zumindest für MT4 verwiesen. Der Centaurus bei Agena Trader beinhaltet Features wie:

  • halbautomatisiertes Handeln
  • integriertes Risiko- und Moneymanagement
  • Definition von Setups (automatische Berechnung von Einstiegen, Stops und Targets)
  • ist ein Einstieg erkannt, wird ein Trade-Setup vorgeschlagen
  • automatische Ordergrößenberechnung
  • automatische Währungsumrechnung
  • automatisches Trademanagement (nachziehen von Trailing Stops,…)
  • der Trader konzentriert sich vorwiegend um die Qualität des Einstiegs, alles weitere übernimmt das Trade-Management…
  • Jede Plattform wird für sich automatisierte Systeme im Angebot haben, worüber man sich über den Support vorher informieren sollte, wenn starkes Interesse für automatisches Handeln etwa wegen Berufstätigkeit besteht.

News

Um nicht zu viele Nachrichtenportale öffnen zu müssen, ist es durchaus sinnvoll, dass die Plattform selbst eine Nachrichtenmitteilung der neuesten politischen und Wirtschaftsnachrichten zur Verfügung stellt. Auch die Mitteilungen über Orderausführungen sind wie die News beim Traden ständig im Blick zu behalten.


 

Bildermaterial: © seewhatmitchsee/Shutterstock.com; © Natee Meepian/Shutterstock.com; © Mark III Photonics/Shutterstock; © Daniel Fung/Shutterstock.com

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